Verdauungsstörungen

Die Statistiken sprechen deutliche Worte. Mittlerweile leiden circa 300.000 Deutsche an chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED). Verstopfungen, Blähungen und Durchfall sind die wohl häufigsten Darmverstimmungen, die mit den Verdauungsstörungen einhergehen. Sodbrennen und Durchfall sind weitere unangenehme Folgen dieses Leiden.

Die Ernährung spielt im Hinblick auf mögliche Verdauungsstörungen die größte Rolle. So ist es mittlerweile erwiesen, dass viele Betroffene unter Verdauungsproblemen leiden, weil sich diese falsch bzw. unter falschen Umständen ernähren. So kann schon die falsche Mischung an verzehrten Speisen zu diesem Problem führen. Darüber hinaus machen viele Menschen den Fehler, spät am Abend schwer verdauliche Speisen zu essen bzw. nur dann zu Gabel und Messer greifen, wenn Frustration und Wut vorherrschen.

Um gegen die Verdauungsstörungen vorzugehen sollten Sie Speisen meiden, welche Feuchtigkeit im Magen sowie in der Milz erzeugen. Ebenso sollten Sie auf Speisen verzichten, welche die Leber angreifen und die Nieren belasten.

Um die Verdauung in Schwung zu bringen ist es sehr nützlich, ein Löffel Honig mit einer halben Zitrone, vermischt mit warmen Wasser zu trinken.

Wie bei so vielen anderen Beschwerden auch, hilft auch bei Störungen mit der Verdauung viel Bewegung. Insbesondere sind in diesem Zusammenhang Streching- und Dehnungsübungen zu erwähnen. Mit diesen Methoden werden besonders gute Erfolge erzielt.

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