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Online-Broker Depot - was sollte man beachten? {/literal}

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Online-Broker Depot - Kriterien bei der Wahl



Deutsche private Anleger sind nicht gerade für einen regen Aktienhandel bekannt. Hierzulande ist das Sparbuch immer noch eines der beliebtesten Anlageformen, auch wenn die Verzinsung hier bekanntlich kaum die jährliche inflation deckt. Und doch gibt es eine stetig wachsende Anzahl von Menschen, die sich für den Aktienhandel im Internet interessieren. Es hat sich herumgesprochen, dass man nicht mehr zur heimischen Bank gehen muss, um ein Wertpapier zu kaufen. Mittels Internetanschluss ist es heutzutage möglich Aktien und andere Wertpapiere direkt über den eigenen Online-Broker zu kaufen. Da viele Banken ein solches Online-Depot anbieten, stellt sich schnell die Frage, worauf man bei der Auswahl des richtigen Online-Brokers am besten achten sollte.

Zunächst ist es natürlich wichtig zu wissen, wie das Gebührenmodell des Online-Brokers aussieht. Dabei unterscheidet man zum einen zwischen den Depotführungsgebühren und zum anderen zwischen den Orderkosten. Die Depotführungsgebühren fallen monatlich mit einem fixen Betrag an und zeichnen sich dadurch aus, dass diese auch bezahlt werden müssen, wenn man in einem Monat z.B. überhaupt keine Trades (Käufe und Verkäufe von Wertpapieren) durchgeführt hat. Die gute Nachricht ist jedoch, dass mittlerweile die meisten Online-Broker auf diese Kostenart vollständig verzichten, um potenzielle Kunden nicht an andere Online-Broker zu verlieren, die diese Gebühren (meistens circa 1,95 Euro pro Monat) nicht verlangen.

Viel bessere Vergleichsmöglichkeiten über das Gebührenmodell verschiedener Online-Broker hat man hingegen bei einem Blick auf die Orderkosten, also jene Kosten, die beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren zustande kommen. Diese Vergleiche sind häufig gar nicht so leicht, wie man zunächst denken mag. Dies liegt daran, dass sich die Orderkosten nicht nur aus einem pauschalen Geldbetrag zusammensetzen, sondern darüber hinaus auch noch aus einem prozentualen Wert des Kurswertes. Dies hört sich zunächst kompliziert an, ist jedoch leicht an einem Beispiel zu erklären:

Wenn ein Anleger also über seinen Online-Broker z.B. ein Wertpapier mit einem Kurswert von 100 Euro kauft, fällt für diesen Kauf ein fixer Betrag an (z.B. 4,95 Euro) sowie ein prozentualer Anteil des Kurswertes (z.B. 0,25 Prozent). Diese 0,25 Prozent von 100 Euro ergeben 0,25 Euro. Die Gebühren für das Wertpapier mit einem Kurswert von 100 Euro betragen also 5,20 Euro (4,95 Euro + 0,25 Euro). Wichtig ist zu wissen, dass der prozentuale Anteil des Kurswertes nur in einem bestimmten Rahmen bezahlt werden muss. Dies bedeutet z.B. nur für Wertpapiere mit einem Preis von mindestens 5,99 Euro und maximal 100 Euro. Sonst würde der Wertpapierkauf bei sehr hochpreisigen Wertpapieren zu hoch werden. Einige Online-Broker bieten hier Sonderaktionen wie z.B. freie (sprich: kostenlose) Käufe, wenn man das Depot häufig benutzt. Dies kann sich attraktiv auf die Gebühren auswirken. Im Hinblick auf den Vergleich der Gebühren empfehlen wir einen einen Aktiendepot Vergleich auf onlinebroker-magazin.de.

Neben den Gebühren ist es wichtig, dass man auf der Suche nach dem besten Online-Broker auch einen Blick auf die Leistungen wirft. So bieten Online-Broker häufig einen umfassenden Telefonsupport, während andere darauf verzichten bzw. diesen nur durch eine teure Hotline offerieren. Ebenso wichtig sind die weiteren Services die angeboten werden. So bieten z.B. einige Online-Broker eine kostenlose Applikation für das eigene Smartphone, sodass man auch von unterwegs mit einem mobilen Gerät Wertpapiere kaufen und verkaufen kann.

Wenn Sie diese Punkte beachten, sollten Sie den für sich besten Online-Broker finden. Wenn Sie nach einer Zeit ein bessers Angebot bei einem anderen Anbieter finden, können Sie jederzeitg einen Depotwechsel vollziehen. Es ist gesetzlich festgelegt, dass dieser kostenlos erfolgen muss.


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