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Abstillen Tipps - Richtig das Baby abstillen {/literal}

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Abstillen



Für viele Mütter ist das Abstillen ein gefühlsvoller und langwieriger Abschied – manchmal schmerzhaft und doch befreiend für Kind und Mutter. Aber auch schon werdenden Müttern stellt sich schon in der Schwangerschaft die Frage nach dem Abstillen. Wann sollte man abstillen? Welches Alter sollte das Kind schon haben? Und vor allem, wie sollte man abstillen?

In erster Linie sollten sich Mütter auf ihr eigenes Gefühl vertrauen. Denn ein allgemeiner Termin wird von Kinderärzten und Hebammen nicht festgesetzt. Vor allem wenn die Mutter feststellt, dass das Kind diesem neuen Zustand nicht gewachsen ist, sollte das Abstillen möglichst verschoben werde.

Nichts desto trotz empfiehlt die so genannte „nationale Stillkommission" nur ein halbes Jahr lang, also 26 Wochen lang, das Baby zu stillen. Sollte die Mutter aber schon vorher feststellen, dass das Baby Beikost verträgt, sollte der Kinderarzt oder ein Stillberater aufgesucht werden, um sicher zu stellen, dass dieser Schritt nicht voreilig genommen wird.

Sollte sich die Mutter nun für das Abstillen entschieden haben, sollte schon im Voraus berücksichtigt werden, dass der Zustand des Abstillens ein langwieriger Prozess ist. Das Kind sollte in keinster Art und Weise unter Druck gesetzt werden. Das Abstillen kann dementsprechend nicht beispielsweise nur an einem Wochenende von Statten gehen, vielmehr warnen Kinderärzte vor Traumata, die das Baby durch ein abruptes Abstillen verursacht werden kann.

Des Weiteren sollten Mütter zudem beachten, dass sie oftmals bei der Umstellung auf feste Nahrung in erster Linie auf Widerstand seitens des Kindes treffen werden. Nichts desto trotz sollte jede Mutter ausreichend Geduld besitzen, obgleich sich im Laufe der Zeit nur wenige Fortschritte sichtbar erden.

Schon vor dem Abstillen sollte das Kind langsam und behutsam an den neuen Zustand herangeführt werden. Obgleich das Baby noch sehr jung ist, kann es natürlich auch verstehen. Vor allem wenn Mütter Ruhe und Zärtlichkeit ausdrücken, hat dies auch eine positive Wirkung auf das Kind. Mütter können aber auch auf besondere Methoden zurückgreifen, die das Abstillen nicht nur erleichtern, sonder auch ermöglichen.

So sollte die Mutter in den erster Wochen dem Kind nur die Brust geben, wenn das Baby sichtbar macht, dass es die Brust will. Sollte das Kind jedoch kein Interesse mehr am Stillen zeigen oder gar verwirrt und zerstreut wirken, können Mütter anhand dieser Signale wahrnehmen, dass das Baby für die Zeit des Abstillens alt genug ist. Zudem sollten Mütter versuchen verschiedene „Milchmahlzeiten" ausfallen lassen und beobachten, wie das Kind reagiert. Währenddessen kann dem Kind eine Tasse Milch oder die Flasche angeboten werden.

Für Kinder unter einem Jahr ist Kuhmilch nicht geeignet. Hier ist eine hochwertige Fertignahrung besser geeignet. So können Mütter Woche für Woche eine Fütterung nach der anderen absetzten, um das Kind langsam und geduldig an das Abstillen zu gewöhnen. Währenddessen wird sich auch die Menge an Muttermilch, die in der Brust produziert wird, während des Abstillens verkleinern. Mütter müssen sich nicht mehr um die Brustentzündung, auch unter der Bezeichnung „Mastitis" vorzufinden, sorgen.




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