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Regeneration einer Raucherlunge



Rauchen belastet die Lunge sehr stark, das ist kein großes Geheimnis. Doch kaum ein Raucher weiß, wie schnell sich seine Raucherlunge regenerieren könnte, wenn er es schafft, von den Zigaretten zu lassen. Denn mit dem Zigarettenrauch inhaliert der Raucher nicht nur Nikotin, sondern auch Teer und bis zu 300 anderen Giftstoffen. Wie hoch die Belastung mit Giftstoffen letztendlich ist, hängt vor allem davon ab, mit welchen Chemikalien der Tabak vor der Herstellung von Rauchwaren behandelt wird.

Für die Raucherlunge ist wohl Teer der tückischste Inhaltsstoff, denn der feine Teerdampf, der mit dem Zigarettenrauch inhaliert wird, legt sich als feiner Film über die Lungenbläschen. Dadurch wird die Aufnahme von Sauerstoff erheblich erschwert. Der Teer kann vom Körper nur schwer abgebaut werden, sodass sich mit jeder weiteren Zigarette der Teerfilm über den Lungenbläschen verdichtet. Das geht so weit, dass man bei der Autopsie von starken Rauchern bis zu zweieinhalb Kilogramm Teer in der Lunge finden kann.

Doch was macht den Teer in der Lunge so gefährlich? Die Antwort: weil es die Sauerstoffversorgung des Körpers behindert. Das Blut von Rauchern ist weniger mit Sauerstoff gesättigt, bedingt durch das Verkleben der Lungenbläschen mit dem Teer. Sauerstoff ist jedoch für viele Vorgänge im menschlichen Körper überaus wichtig, beispielsweise für die Leistung des Gehirns. Durch die Verklebung der Raucherlunge mit Teer kommt es auch zum so genannten Raucherhusten. Bei diesem Husten versucht der Körper durch eine enorme Schleimbildung und den damit verbunden Auswurf die Lunge von dem Teer zu befreien.

Aber auch wenn ein Mensch sehr lange und sehr stark geraucht hat, besitzt sein Körper dennoch die Fähigkeit zur Regeneration. Schon zwei Wochen, nachdem das Rauchen gestoppt wurde, wird der Organismus merklich entlastet. Der Blutdruck stabilisiert sich, die Sauerstoffsättigung des Blutes steigt enorm an. Ein Mensch atmet nach dieser Zeitspanne des nicht Rauchens merklich auf. Und auch die Geschmacksknospen, die unter dem Rauchen stark leiden, regenerieren sich. Bereits nach einem halben Jahr als Nichtraucher, kommt es zu einem merklichen Anstieg der Kondition und damit zur Verbesserung des Lebensgefühls. Nach etwa zwei Jahren hat sich auch die Lunge regeneriert und der hartnäckige Teerfilm ist nahezu restlos verschwunden.

Um dem Körper die Entgiftung zu erleichtern, empfiehlt es sich sehr viel zu trinken, denn viele Giftstoffe werden vom Körper über den Harn ausgeschieden. Sehr zu empfehlen sind Teesorten, wie Brennnessel oder grüner Hafer, welche die Harnproduktion stark anregen. Aber auch über die Haut entgiftet der Körper stark, deswegen sollte zwei bis drei Mal die Woche ein Vollbad mit einem basischen Badezusatz erfolgen.


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Leser-Kommentare (134)

  10.04.2013 09:54:19 von froschfrau

Mit 14 Jahren begann meine Kariere als Raucherin - nach 49 Jahren und täglich 2 Packungen Zigaretten wurde diese beendet - von jetzt auf gleich - also von einer Minute auf die andere - Diagnose CODP Stadium 4 - Krankenhausaufenthalt - Sauerstoffgabe 24 Stunden - keine schönen Zukunftsaussichten - Nach 4 Monaten ohne Rauch kann ich den Tag über ohne Sauerstoff auskommen - mein Allgemeinzustand hat sich wesentlich gebessert - mit einem Wort es hat sich gelohnt dass RAUCHEN aufzugeben - wesentlich beigetragen hat auch der eiserne Wille wieder ein ziemlich normales Leben führen zu wollen - jeder der den WILLEN hat schafft es!!!!!
  09.04.2013 15:46:18 von Tom

Hallo, bin 43, habe mit 13 angefangen (ca. 20/t) und bin jetzt seit 50 Tagen rauchfrei. Die ersten Tage waren schlimm, aber inzwischen bin ich sicher, dass ich es dauerhaft schaffen werde. Meine Tipps: - Alen Carr lesen. Das hilft einem die Gedanken zu ordnen und das ganze sehr positiv zu sehen. Ausserdem wird die Angst vor dem Aufhören genommen. - Die ersten Tage (und das gesparte Geld) zählen und stolz darauf sein. - Stress im Job vermeiden. - Kneipenbesuche mit rauchenden Bekannten vermeiden (da fühlt man sich anfangs wirklich nicht wohl dabei und das Rückfallrisiko ist unnötig hoch. Nach einer Weile geht das aber ohne Probleme). - Zuckerfreie Kaugummis und Bonbons. - Regelmässig mit jemandem darüber reden. Bei mir war das einfach, da meine Freundin gleichzeitig aufgehört hat. Das hat wirklich geholfen, wenn die Lust auf die Zigarette übermächtig wurde. Nach 4 Wochen ist das schlimmste vorbei, man hat aber nach wie vor häufig Lust auf eine Zigarette. Die Momente werden aber kürzer und weniger intensiv. Wünsche allen, die es versuchen viel Erfolg. Es lohnt sich (Fitness, kein schlechtes Gewissen mehr, Gesundheit, nicht mehr sozial ausgegrenzt, usw. usf.)
  12.12.2012 22:48:49 von Denizli

Ich bin 37 habe vor 7 Monaten mit dem Rauchen aufgehört. Ich hätte nie gedacht, dass ich es mal schaffen werde. Ich habe 1-2 Schachteln pro Tag geraucht. Bin zufällig auf ex-Raucher Foren gestoßen je mehr ich gelesen habe desto leichter fiel es mir mit dem Rauchen aufzuhören das war meine große Motivation an alle die aufgehört haben zu Rauchen ---IHR KÖNNT STOLZ AUF EUCH SEIN!
  20.11.2012 21:44:03 von Mone

super Bericht!!! Ermutigt mich ab sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Viel Glück Euch allen - ich brauche es... :) ich werds schaffen. grüße
  16.11.2012 23:21:22 von conny

hallo ...ich rauche jetzt nun schon 6 monatte nicht mehr...ich habe von heut auf morgen aufgehört zu rauchen,und das is das beste was man machen kann...ich wollte vorher auch immer mal aufhören zu rauchen,aber man denkt ...ach rauchste jeden tag weniger ....nein man muß sofort aufhören sonst schafft man es nie ...
  03.11.2012 13:18:17 von Pia

hallo zusammen erst mal ein super bericht hier und auch die die es geschafft haben aufzuhören zu rauchen ) ich bin seid 19 tagen jetzt rauchfrei und habe mit ca 11 jahren angefangen zu rauchen und bin bald 24 jahre alt. ich habe nie daran ein gedanken verschwendet mal aufzuhören und hab es auch nie versucht ..... am 14 oktober 2012 (sonntag) machte ich mir gedanken dadrum ob ich aufhören sollte ... ca um 22:30 uhr sprach ich dann zu meinem mann ich rauche morgen nicht mehr und er nickte nur und dachte sich das wird man morgen ja sehen meine letzte zigarette hab ich um ca 23 uhr geraucht und bin dann im bett..... am nächten morgen saß ich dann auf der coutch sah den tabak da liegen packte den zusammen und brachte den in einem anderen raum da mein mann ja am rauchen ist und ich ihn ja nicht einfach weg schmeißen kann also war es die einzige lösung ) mein mann stand dann kurz danach auf auf dem weg ins bad fragte er mich ob ich ihn eine zigarette drehen könnte doch ich sagte Nein und er fragte dann noch mal und ich gab ihm die selbe antwort , da kam es ihm wieder in erinnerung und sate mir das er wegen mir dann die erste zeit dann im bad am fenster rauchen würde und hielt sich auch daran ..... ich hab den ersten tag überstanden den 2 und 3 tag auch und ich fühlte mich gut dabei nur ich aß auch mehr als voher doch das war mir in dem moment egal ich wollte es schaffen . am 4 tag haben sich freunde zu uns eingeladen und auch beide raucher, ich wusste nicht was ich tun sollte ich konnte doch nicht meinen gästen jetzt sagen sie sollen alle ins bad gehen und am fenster rauchen .... ich dachte mir jetzt oder nie lass sie im wohnzimmer rauchen entweder du schaffst es jetzt oder du rauchst wieder ..... ich habe es geschafft es war einfach nur eckelig den rauch zu riechen und musste danach erst mal stoß lüften und febrez sprühen ) jetzt sind es schon 19 tage habe in der zeit mal kurz verlangen nach gehabt gerade nach einem däftigen essen aber dieser gedanke ist kurz danach verschwunden und muss mich garnicht mehr ablenken, mein mann raucht auch seid gestern wieder im wohnzimmer und ich komme damit klar. ich trinke sehr viel tee gerade an den kalten tagen. ich wünsche all denen die rauchfrei sind das sie es auch bleiben und natürlich auch denen viel glück die es jetzt versuchen LG
  25.10.2012 18:08:51 von Jaques

Hätte ich das früher gelesen, hätte ich früher ganz aufgehört. Nach 20 Jahren starkem Rauchen habe ich immer gedacht, auf eine oder andere Zigarette käme es heute auch nicht mehr an, so gönnte ich mir am abend noch ein paar wenige Zigaretten. Aber es kommt darauf an. Nur Nichtraucher regenerieren wieder.
  25.10.2012 15:58:02 von Bernd

Ich habe auch seit 3 Wochen das rauchen aufgegeben, leider meldet sich das Nikotinmonster noch jeden Tag an, jeder Tag ist noch ein kleiner Kampf. Hatte schon mal 8 Monate nicht geraucht, hatte mir die Dinger dann mit Macht reingeholfen, was für ein Scheiß, hätte ich das nicht gemacht dann würde ich heute schon 8 Jahre Tauchfrei sein. Ja es kommen dann die Gedanke Warum hast du überhaupt mal angefangen zu rauchen. Ja wie bei allen oder den meisten Cool sein, in der Disko ´, sah es halt cooler aus mit Bierflasche und Zigarette, jedenfalls dachte man(n) so etwas mit 20 noch, alles Blödsinn.
  19.10.2012 09:38:56 von RitaHeart

Ich bin mittlerweile 49 Jahre alt, vor ca. 15 Jahren habe ich von heute auf morgen mit dem Rauchen aufgehört. Ich sah plötzlich keinen Sinn mehr darin, das einzige was das Rauchen verursachte waren, der Gestank aus dem Mund, an der Kleidung und überhaupt - für was eigentlich? Rauchen ist das abscheulichste überhaupt. Heute bin ich so stolz, dass ich Nichtraucher bin, mir geht es unglaublich gut, meine Haut, meine Lungen danken es mir jeden Tag. Ja, vor 4 Tagen ist eine gute Bekannte im Alter von nur 46 Jahren plötzlich verstorben. Sie ist erstickt!!!! Meine Bekannte rauchte seit vielen Jahren und sehr viel. Sie litt bereits an COPD. Das rauchen war ihr wohl wichtiger. Dann vor ca. 4 Tagen, bekam sie massive Atemnot, ihr 19 jähriger Sohn wollte ihr noch den Spray geben, aber sie sackte zusammen verdrehte noch die Augen, bekam zweimal eine Schnappatmung...... Ihr Sohn versuchte noch eine Herzwiederbelebung an ihr durchzuführen. Er tat dies bis der Notarzt eintraf, vergeblich. Niemand konnte ihr mehr helfen. Sie starb in den Armen ihres Sohnes. Er macht sich jetzt fürchterliche Vorwürfe, er glaubt irgendetwas falsch gemacht zu haben, aber das hat er nicht. Meine Bekannte hinterlässt zwei Kinder, zwar im Alter von 19 und 22 Jahren. Bitte hört mit dem Rauchen auf, vorallem appeliere ich an schwangere Frauen!
  04.10.2012 14:40:35 von Andrea82

Hi. Meine größte Motivation ist die Tatsache das es mir niemand zutraut es zu schaffen. Ich war kein besonderst starker Raucher (ca 6-8)am Tag. Ich habe gern geraucht nie unter Stress sonder wenn ich zeit hatte oder ein Glas Wein zu Hand. Vor 5 Monaten überkam es mich ich machte Schluss mit der Zigarette und dem Glas Wein. Seitdem habe ich auch nie wieder das verlangen danach. Das gesparte Geld bekommen zum Teil meine Kids in Form von mehr Taschengeld:-) mein Umfeld kann es immernoch nicht Glauben das ich einfach nicht mehr rauche und das macht mich stolz auf mich selber.
  25.09.2012 05:53:22 von Ahmet

Hallo,ich bin 38 und habe mit 14 angefangen mich zum Rauchen zu zwingen. Nach unzähligen Versuchen damit aufzuhören bin ich immer wieder frustriert zur Sch... Zigarette zurückgekehrt. Geläutert und meine Meinung nach auch Schwächer als vorher. Mein Selbstwertgefühl litt darunter wieder versagt zu haben, sodass ich den nächsten Versuch erst gar nicht in Erwägung zog oder in weit von mir schob. Manchmal waren es sogar Jahre bis ich einen neuen Versuch wagte! Heute bin ich seit 6 Wochen Nichtraucher, Exraucher, ehemaliger Raucher wie auch immer man es nennen will! Ich habe nicht aus einer Laune heraus aufgehört wie so manchmal! Ich hatte beobachtet dass diese Wut zwar in den ersten Tagen stärker als das Verlangen nach einer Zigarette sein konnte aber nach ein paar weiteren Tagen schlug die Sucht mit großer Überzeugungskraft wieder zu und ich hing wieder am Glimmstengel. Ich habe es lange hinausgezögert Allen Carr zu lesen und habe mich dieses mal dazu rüberringen können diese Lektüre zur Hilfe zu nehmen. Es hat wirklich etwas bewirkt. Nach Pflastern, Kaugummis, Akkupunktur, Selbsthilfegruppen, Programme meiner Krankenkasse, Elektrozigaretten bin ich überrascht das mir ein Buch mit weniger als 200 Seiten helfen konnte. Es funktioniert. Heute nach 6 Wochen habe ich leider immer noch Momente die mich nerven weil ich mit der Erwartungshaltung lebe dass es nach dieser Zeit aufhören müsste wehzutun!Ich habe eine extrem flache Atmung und Durchsschlafprobleme, nur um meine größten Probleme zu nennen. Ich bin aber noch nicht soweit diese Probleme komplett dem Nichtrauchen zuzuschieben. Hab auch noch Probleme bei einer Entscheidung die Stelle zu wechseln usw. und warte diese Phase erstmal ab. Es ist aber sehr anstrengend mit weniger als 5 Stunden Schlaf über Wochen sich durch den Tag zu kämpfen. Es ist aber nicht alles schlecht, im Gegenteil die Vorteile des Nichtrauchens überwiegen. Manche Erscheinung wird zum Nachteil weil ich in meinen Erwartungen enttäuscht werde. Ich denke Mensch es war doch so schwer und ich will jetzt rundum dafür belohnt werden und kann keine Abweichungen in meinem Gemütszustand gebrauchen weil dass lässt an mir Zweifeln und Zweifel nährt den Frust und ich gebe irgendwann wieder auf :) Ich wünsche allen die aufhören viel Kraft.
  17.09.2012 23:00:32 von Mel

Rauchen ist eklig, macht krank und ist dumm! Seitdem mir das klar ist, habe ich kein Verlangen mehr danach.
  12.09.2012 19:57:22 von M4L

auf jeden fall ein guter bericht, ich schreibe auch nur weil mir das auch richtig geholfen hat, nicht irgendwelche sachen mit nicorette und den ganzen kram ;D,, einfach von anderen menschen zu lesen das sie das geschafft haben einfach aufzuhören kein verlangen mehr nach ner zigarette zu haben und so weiter,, ich hab auch schon früh angefangen durch freunde mit 13 14, bin jetzt 21 und hab mir schon soooo oft vorgenommen aufzuhören, was ich nie wirklich geschaftft habe, ich hab mal 11 Tage geschafft dann wieder ne kippe geraucht und alles war wieder vorbei , passt auf, es geht um folgendes, wenn man wirklich aufhören will, brauch man keine ratgeber keine nicoretten keine pflaster keine spritzen oder sonst irgendetwas ,, es geht einzig und allein darum aufzuhören und das mit dem eigenen wissen die scheiße einfach sein zu lassen, egal wofür du das machst, ob du das für deine familie deine freundin oder irgendein anlass hast das du jetzt wirklich aufhören musst, egal wo du grade bist, sei alleine und entscheide das für dich ganz alleine mit dem entschluss das wirklich zu versuchen komplett tag für tag nicht mehr zu rauchen, ich bin mir sicher wenn du richtig aufhören willst hast du diese seite hier gefunden und alle kommentare gelesen und mein kommentar gibt dir den letzten kick den letzten klick glaub mir denn mit jedem tag du freust dich das du nicht rauchst, und bild dir nicht ein das du ne kippe brauchst vergess die scheiße man brauch keine kippe nichmal ein zug, ich hab auch immer mieses gefühl gehabt wenn ich geraucht habe habe mir immer gesagt alles kla heute hörse auf, am späteren abend doch noch eine gesmokt, aber das hat mir auch für die weiteren versuche geholfen, wie andere hier schon gesagt haben komplett einfach aufhören den ersten tag einfach durchziehen nicht zu rauchen, der erste tag ist erstmal der wichtigste!!! schaff den ersten tag und du schaffst aufzuhören, und dann hörst du auf und hast sag ich mal schon 3 tage nicht geraucht, siehst die menschen alle paar meter macht sich jemand ne kippe an rauch kommt dir da um die ohren da, stör dich nicht dran, du weißt mitllerweile das du nicht rauchen musst und lachst alle raucher aus so gesehen, immer wenn ich geraucht hab ich hab mir immer gedacht wie schwachsinnig das ist,. und les die beiträge hier das man kein verlangen mehr hat und so und das stimmt ehrlich , wenn du dann an eine kippe denkst die ersten tage hast du das phsyschiche verlangen noch aber dann musst du dir denken nein wenn du aufhören willst darfst du keine rauchen weil du auch keine rauchen musst angenommen es ist mittag, und du bekommst schmacht was aber niocht der fall sein wird wenn du schon mindestens 7 tage aufgehört hast aber wenn du erst beim 2. tag bist bekommst du das phsyschiche verlangen weiter durchziehen wenn du abends im bett liegst freust du dich das weiter durchgezogen zu haben am nächsten morgen freust du dich den ganzen tag nicht zu rauchen glaub mir, scheißt alle auf zigaretten die scheiße ist es garnicht wert, besser das geld sparen was man für kippen iner woche ausgibt und am wochenende das gesparte aufn kopp haun kino party etc,, oder seiner freundin alles kaufen, weiße? scheiß drauf es gibt kein verlangen nach einer zigarette geschweige denn der satz ich muss mir ne kippe rauchen NIEMAND MUSS SICH NE KIPPE RAUCHEN die scheiße dürfte es garnicht geben, ich aktzeptier trotzdem alle raucher wenn die sich eine rauchen dann sollen die sich eine rauchen, aber ich hoffe das ich keine kippe mehr anfass, und das hoffe ich für alle die das versuchen und hier landen weil dieser bericht hilft einen ehrlich, SCHEIß AUF RAUCHEN !!!!!!!!!!!!! SCHEIß AUF RAUCHEN !!!!!!!!!!!!!!
  29.08.2012 11:38:09 von Gerhard

Ich bin 45 und habe nach 30 Jahren (ca. 20 Zig./tgl.) des Rauchens seit gestern keine mehr angerührt. Jeder Raucher hat seine eigenen Gründe um mit dem Rauchen aufzuhören. Ich hatte mehrere die mich dazu veranlasst haben. 1. Bei einer Freundin im gleichen Alter wurde COPD im 3.Stadium festgestellt. 2. Bin Familienvater, meine Tochter ist jetzt 3,5 Jahre alt. Würde sie gerne heranwachsen sehen und wenn die Zeit gekommen ist vor den Traualtar. 3. Meine Frau ist außer meinen Kindern alles was ich wirklich liebe und brauche. Habe sie erst vor 6 Jahren wiedergefunden, vor 20 Jahren aus den Augen verloren. Ich möchte noch sehr viel Zeit mit ihr und meiner Familie verbringen. Ich glaube, bessere Gründe als die gibt es wohl wirklich nicht, außer die eigene Gesundheit vielleicht.
  23.08.2012 14:05:24 von PatrickD

Ich war schon fasziniert wie lange es dauert bis sich die Lunge erholt hat und vor allem das sich da 2,5 kg Teer ablagern ist ja der Hammer.Ich rauche jetzt seit 6 Monaten nicht mehr, und habe vorher 18 Jahre lang geraucht und die letzten 10 Jahre immer 50 Zigaretten. Jetzt nach einem halben Jahr geht es mir viel besser und ich kann feststellen, wie Monat für Monat die Lunge sportliche Aktivitäten weniger schmerzt, und vor allem wir der ekelhafte Geschmack im Mund (jeder Raucher kennt das) immer weniger wird, und nicht mehr so langanhaltend ist.Ich wünsche allen die aufhören wollen viel Erfolg und wenn es mal ganz arg schwer wird, nehmt euch ein Karton malt ein Gesicht drauf und brüllt den an, glaubt mir das hilft und der Karton wird euch nicht böse sein ;-)Gruß
  22.08.2012 13:29:36 von Rainer

Hallo, nach 44 Jahren habe ich dem Rauchen ein Ende bereitet, jedoch nicht ohne den Einsatz von Chemie.Habe schon in den vergangenen Jahren Versuche gestartet, aber hat nie funktioniert. Jetzt nehme ich Champix und es fällt mit relativ leicht nicht mehr zu rauchen. Aber das Beste kommt noch, da ich eine COPD habe war die Luft oft knapp.Nach drei Wochen ohne blauen Dunst habe ich keine Atemprobleme mehr.Mein Piekflow Wert ist von 190 auf 310 gestiegen. Ein völlig neues Lebensgefühl und eine riesen Motivation dem Nikotin dauerhaft den Rücken zu kehren.
  22.08.2012 12:22:17 von Berni

Ich habe mit 12 das Rauchen angefangen.Nun bin ich 40 und rauche seit über einem halben Jahr nicht mehr.Vor 4 Jahren hatte ich schon einmal ein Jahr aufgehört. und dann wieder angefangen. Mein Tipp: Nicht meinen, dass Pfeife, Zigarillo (nicht inhaliert) oder dergleichen ab und zu ok sind. Der Wieder-Einstieg in das Rauchen kommt langsam aber unausweichlich.
  09.08.2012 14:27:39 von Reiner

Hallo! Ich bin jetzt 29 Jahre und habe mit 14 mit dem täglichen Rauchen angefangen. Erst waren es fünf Zigaretten am Tag, seit ich 17 Jahre alt war etwa 10 bis 15 Zigaretten, den Höhepunkt hatte ich mit 20 Jahren - da waren es etwa 40 - 50 selbstgedrehte am Tag. Danach ormalisierte sich der Konsum auf circa 20 am Tag (mal Filter, mal selbstgedreht).Seit ich 25 Jahre wurde habe ich oft versucht aufzuhören und es war jedes mal höllisch schwer, ich schaffte es nie länger als eine Woche.Nun habe ich seit drei Wochen nicht geraucht und es fällt mir relativ leicht. Der Unterschied diesmal ist dass ich mir sage so schwer ist es gar nicht. Das ist der Punkt !!! Mit der Einstellung dass es gar nicht so schwer ist gelingt das Nichtrauchen viel leichter. Und es geht Euch super! Ich habe schon jetzt wieder viel mehr Power (gerade beim Sport) und das nicht mehr Rauchen müssen macht verdammt viel Spaß!Bin mir sicher diesmal packe ich es. Euch allen viel Glück !!!
  08.08.2012 12:16:54 von Ruth

Ich bin jetzt seit einer Woche rauchfrei und ziemlich zufrieden damit. Auch habe ich gestern abend die erste große Prüfung überstanden, als ich mit einer Gruppe von Rauchern ein Bierchen trinken war. Und siehe da, es hat mir nichts ausgemacht. Trotzdem habe ich angst davor, es nicht langfristig durchzuhalten und irgendwann wieder so blöd zu sein, auf einer Party doch wieder eine Zigarette zu rauchen. Ich bin jetzt 30 und rauche mein halbes Leben, etwa 6 Schachteln die Woche (am WE mehr). Und gerade das Gesellige war mir immer sehr wichtig am Rauchen. Letzte Woche kam einfach der Punkt, an dem ich keine Lust hatte und auch übers Wochenende stellte sich kein Verlangen nach einer Zigarette ein. Nun merke ich aber, dass ich mich ernsthaft damit auseinandersetze und mir die Nebeneffekte wie z.B. das Raucherpäuschen mit den Kollegen fehlt. Aber ich versuche es weiter und glaube ganz fest daran, dass es möglich ist! Ich danke euch allen für die aufmunternden Worte und drücke allen die Daumen, für immer Rauchfrei sein zu können!
  05.08.2012 20:48:50 von Solymar

Ich rauche nun seit 96 Stunden nicht mehr. Habe geraucht seit ich 16 bin, 2 Pakete täglich. Bin nun 49. Ich habe mir neue Zähne machen lassen und dies zum Anlass genommen, nicht mehr zu rauchen. Am Schwierigsten ist wirklich, seine Hände zu beschäftigen. Bis jetzt hilft mir eine elektronische Zigarette darüber hinweg, werde aber morgen auf Zahnstocher kauen umsteigen ;-). Wünsche allen, und mir auch, viel Durchhaltevermögen!
  03.08.2012 11:43:19 von Geli

Bin 52 J.alt habe ca.37 Jahre geraucht und bin seit 15 Monaten rauch frei, habe seit ca. 7 Monaten nur Probleme mit meiner Luft.,mein Lungenvolumen hat sich um 20% verringert, habe nur noch 76%, bin am schnaufen wie ein altes Walross habe es stellenweiße schon bereut,daß ich aufgehört habe, den als ich noch rauchte war ich fit ,hatte keine Atembeschwerden, hoffe habe es bald überstanden.
  01.08.2012 13:58:50 von sabine

hallo zusammen,ich bin 41 und habe vor 4 tagen bronchitis bekommen und beim lunge röntgen kam raus das ich aspekte von lungenemphysem habe ( vorbote von chronischen lungenerkrankungen und anfängliche copd), das hat mich in ein tiefes loch fallen lassen, zigaretten( waren 27 jahre, bis 15 tgl.) sofort entsorgt und bin der festen überzeugung nichtraucher zu werden, ich bin seid her unruhig,schlecht drauf, was natürlich mit der bronchitis zusammen hängt. kann nur jedem raten, aufhören, bevor eine negative diagnose kommt
  23.07.2012 11:07:04 von Markus

Hallo zusammen. Habe mit 16 angefangen zu Rauchen. Bin jetzt 28 am Anfang weniger die letzten Jahre ein bis zwei Packungen am Tag. Habe eine Tochter und einen Sohn 3 und 1 Jahr alt. Habe seit kurzem Druck im rechten Lungenflügel mal mehr mal gar nicht hatte das mal jemand, es tut nicht weh aber man macht sich halt Gedanken. Seit dem ich aufgehört habe geht es mir besser. Das mit der Lunge ist zwar noch nicht ganz weg aber rauche ja erst seit 4 Tagen nicht mehr. Ich kann nur jedem Raten hört auf erst recht wenn ihr Kinder habt. Diese Seite hat mir bis jetzt sehr geholfen. Danke an alle die hier schreiben.
  21.07.2012 13:46:34 von dennis

Hallo zusammen! bin 35 j. alt und habe insgesamt 15 Jahre Rauchzeit hinter mir, zuletzt durchschnittlich 15 - 20 Zigaretten täglich. War von Mitte 20 bis 30 schon mal fünf Jahre ! Nichtraucher und fühlte mich super, habe dann aus Dummheit wieder angefangen. Nun bin ich seit 10 Wochen wieder Nichtraucher und diesmal endgültig. Wachgerüttelt hat mich die Lungenkrebserkrankung eines nahestehenden Bekannten, der mit 55 Jahren kurz nach Diagnosestellung verstarb, er war sehr starker Raucher. Habe ansonsten immer gesund gelebt, Sport gemacht und nie extrem viel geraucht, aber wenn man so etwas im Bekanntenkreis erlebt, macht es einen unheimlich betroffen und nachdenklich und man bekommt Angst, weil man auch sein eigenes Rauchverhalten in den letzten Jahren überdenkt und die Zigaretten zusammenrechnet, die man so weggequalmt hat. Ich glaube, eine der größten Ängste vor dem Aufhören ist einfach die Tatsache, daß man denkt, das Leben könnte ohne Zigaretten nicht mehr lebenswert sein, man würde keinen Spaß mehr am Leben haben, kann sich manche Situationen ohne Zigarette nicht vorstellen. Jetzt nach 10 Wochen kann ich sagen, es ist definitiv nicht so, ganz im Gegenteil, es macht alles viel mehr Spaß ohne Zigaretten, das Lebensgefühl ist ein ganz anderes, bin insgesamt schon wieder viel fitter, habe wieder verstärkt mit dem Laufen angefangen, etc., Richtige Entzugserscheinungen hatte ich kaum, allenfalls die ersten zwei Wochen eine innere Unruhe und Fahrigkeit und Neid auf rauchende Menschen in meiner Umgebung, aber das hielt nicht lange an. Mag schon sein, daß es Entzugserscheinungen wirklich gibt, ich denke aber, daß diese erst durch negatives Denken ( oh mann, das wird eine schwere Zeit, wie soll ich das bloß ohne Zigaretten überstehen, wie soll ich bloß mein Bier abends in der Bar ohne Zigarette genießen, ich fühle mich ja nach einem Tag ohne schon ganz schlecht, etc. ) extrem verstärkt und damit für den werdenden Nichtraucher erst richtig unangenehm werden können. Also, traut euch, es ist garnicht so schlimm und es lohnt sich! gruß
  20.07.2012 18:50:58 von Andreas

Sehr interessiert habe ich das alles hier gelesen. Mal was zu mir. Ich bin 35 Jahre und habe 21 Jahre geraucht. Es hat sich die letzten Jahre immer mehr auf bis zu 50 Zig. täglich gesteigert. In letzter Zeit merkte ich, wie meine Familie darunter litt und ich konnte den Geruch in der Wohnung auch so langsam nicht mehr ertragen. Abends im Bett beschloß ich, die letzten Zig in der Schachtel am nächsten Tag noch zu rauchen und dann einfach keine mehr zu kaufen. Das nicht kaufen war sehr einfach, aber das nicht rauchen die ersten Tage die Hölle. Auch für meine Familie, die meine launen ertragen musste. Ich habe halt von 50 auf 0 reduziert. Die ersten 2 Nächte waren sehr unruhig. Der Körper war voll auf entzug aber später wird er es einem danken. Wichtig ist wirklich willensstärke. Nun bin ich fast 2 Wochen rauchfrei und merke jetzt schon die positiven veränderungen. Ich bekomme besser Luft, wenn ich im 2 Stock angekommen bin. Fühle mich fitter und habe vor allem mehr Geld über. Alle die es versuchen wollen, drücke ich die Daumen, das die einen starken willen und die kraft haben
  18.07.2012 21:04:27 von Mike

Tja, wirklich sagenhaft viele Leute mit ihren fast durchaus positiven Erfahrungen auf dieser gelungenen Seite. Ich schlucke schon viele Jahre Tabletten gegen Buthochdruck. Schwindelkeit war bis kuerzlich mein staendiger Begleiter. Kuerzlich habe ich das Rauchen eingestellt. Mein Blutdruck ist vollkommen normal. Das haette ich frueher haben koennen. Ich bin einfach nur happy. Keine Tabletten mehr gegen Bluthochdruck, selten bis nie Kopfschmerzen. Husten und der Gestank im Haus wird sich dann auch vollkommen erledigt haben. PS: Ganz wichtig fand ich auf dieser Seite den Hinweis, dass sich der Koeper doch noch regenerieren kann. Hoffen wir alle, dass das auch stimmt ! ;-)
  12.07.2012 13:37:50 von Katrin

Um allen Aufhörwilligen noch mehr Mut zu machen, ich hab Anfang des Jahres mit dem Rauchen aufgehört und seitdem ganz merkwürdige Atembeschwerden, ABER die sind sehr gering, als ob ich einen leichten Druck in der Luftröhre habe. Nun war ich zum Ultraschall der Schilddrüsen, da ist alles Supi und ich war zum Lunge röntgen. Bis auf ein paar letzte Teerreste ist meine Lunge zum Glück unbeschadet aus der Raucherei raus gekommen (6 Jahre geraucht). Laut HNO-Arzt ist ist mein Kehlkopf und mein Hals auch heile. Man sieht also, dass es gut ausgehen kann. Es lohnt sich auf jeden Fall mit dem Rauchen aufzuhören, so schwer es zeitweise auch sein wird.Viele Grüße und Viel Erfolg
  12.07.2012 06:26:05 von QuDriver

Hallo! Ich muss sagen es macht mir echt Mut zu lesen, dass es eig garnicht so schwer ist! Ich bin 32 Jahre alt und habe leider schon mit 13 angefangen. s wurde sehr schnell 1-2 Schachteln am Tag! Nachher bin ich dann auf Selbstgedrehte ohne Filter umgestiegen wo es dann nachher 80-100 Zigarretten am Tag wurden ! Mein Gott wie blöde, naiv und nachlässig muss man sein ^^! Aber damit muss jetzt schluss sein, ich kann einfach nicht mehr! Dieses Zeug macht mich echt fertig und ich bekomme grosse Schwierigkeiten mittlerweile.Ich werde es versuchen denn ihr seid ja nunmal gute Beispiele es schaffen zu können! Drücke euch die Daumen.
  03.07.2012 00:06:48 von antonia

gottseidank endlich mal ein text zum thema rauchen, der hoffnung in sich birgt. die ärzte und medien trampeln ja andauernd darauf herum, daß sich die lunge nie und nimmermehr jemals wieder erholt!!! copd, lungenfibrose und wie sie alle heissen, kann man ja laut deren überzeugung lediglich nur stoppen, aber niemals niemals geht das auch je wieder zurück!! da wird man doch zum panischen kettenraucher und fühlt sich lebendig schon tot!und nun also dieser bericht, so voller hoffnung, und man entwickelt geradezu ein liebevolles gefühl zu sich selbst und den bisher so schlimm gequälten organen... nein, das ist gar nicht theatralisch, jemand, der wie ich vor allem in situationen viel qualmt, in denen er alleine ist (und eben gar nicht mal so sehr in gesellschaft), der braucht ermutigung! ich habs leider bis heute nicht geschafft und quäle mich immer nur mit dem gedanken und den selbstvorwürfen. das ist wohl der kern meiner pathologie. 3 x versucht, der letzte versuch war eine katastrophe! nach fünf tagen ständigem drandenkens an die zigarette habe ich mir dann doch endlich wieder eine angezündet...und fühlte mich dann noch schlechter, rauche aber immer noch. vielen dank für diesen zuspruch im bericht, vielleicht hat jemand einen ganz einfachen trick für mich parat, den ich nur nicht sehe, wie den wald vor lauter bäumen?liebste grüße an euch alle.
  21.06.2012 23:10:40 von Denise

Sehr guter Beitrag. Ich bin nun schon 7 Monate rauchfrei. Hab vorher 15 Jahre geraucht. Jetzt sag ich: nie wieder. Ich glaub die größte Motivation war mein Kind :-).
  02.06.2012 01:57:09 von michi

super seite. sehr motivierend,endlich dem rauchen adieu zu sagen. das beste wünsch ich euch , lg aus wien
  28.05.2012 10:31:07 von Boki

Ich habe es geschafft, und kann es nur jedem Menschen auch empfehlen. Es hört sich jetzt zwar einfach an, und am wenn man es geschafft und zurück denkt ist es auch einfach. Man muss nur wollen, dann gelingt es einem auch. Alles andere sind ausreden mit denen man sich selber belügt. Deswegen anpacken und durchhalten, ich (34) habe vor ca. 1,5 Jahren aufgehört und habe somit 18 Jahre lang geraucht gehabt. Ihr schafft es alle! Viel Spass mit der neu gewonnen Power!
  18.04.2012 23:57:16 von Thomas

Was mir (37) geholfen hat aufzuhören (seit 5 Wochen) war eine Erkältung, bei der ich zunächst noch 2 Tage wenig geraucht hatte, ab dann gar nicht mehr. Ich war krank geschrieben und habe mich im Internet bewusst mit dem Thema Rauchen und Folgekrankheiten (einschl. Fotos) auseinandergesetzt. Als ich einen Artikel über einen mit 43 Jahren an Lungenkrebs verstorbenen Mann gelesen hatte, merkte ich wie wenig älter der Mann wurde als ich selbst heute bin. In Anbetracht auch der Verantwortung meinen beiden Söhne gegenüber (4 und 1 Jahre alt) ist das wohl eine gute Entscheidung gewesen. Ich habe keine weiteren Hilfsmittel benötigt, auch die Suchtgefühle haben sich in Grenzen gehalten (so eine Art Panik, die aber jeweils nach ca. 30 Sek. - 1 Min. um war). Großartig besser fühle ich mich noch nicht, bis auf den Stolz 5 Wochen durchgehalten zu haben. Wenn ich mir überlege € 4,00 - 5,00 pro Tag, das kommt einiges für den nächsten Urlaub zusammen. Wenn ich daran denke, dass ich mit 14 angefangen habe und bis auf nur ca. 3 Jahre Unterbrechung die ganze Zeit geraucht habe: 15 St. pro Tag 5.475 St. p.a. 109.500 St. in 20 Jahren!!! Da wird mir schlecht. Allen die aufhören wollen viel Erfolg!
  09.04.2012 21:28:36 von bibe

Klasse Seite und sehr informativ. Bin seit 4 Wochen Nichtraucher und war 30 Jahre Raucher. Durch eine Lungenentzündung habe ich otgedrungen aufgehört. Aber schon viele Wochen vorher hatte ich mich mit dem Gedanken, endlich Nichtraucher zu werden, beschäftigt. Noch habe ich keine Entzugserscheinungen, fühle mich gut und will tapfer weiter durchhalten. Die Seiten in diesem Forum haben mich mächtig beeindruckt und spornen mich an.
  05.04.2012 13:29:08 von Carmen

Hallo zusammen!Ich bin heute Tag 83 rauchfrei - und stölz wie Oskar! Habe 35 jahre geraucht, leidenschaftlich und süchtig, nie ernsthaft versucht aufzuhören, weil ich dachte, dass ich es nicht kann. Akupunktur, Robinia Compl. (ein homöopathisches Mittel) und das Buch Ich rauche gern... und hör jetzt auf von Andreas Jopp haben mir sehr geholfen. Innerlich bin ich immernoch Raucherin. Ich merke auch jeden einzelnen Tag, es ist manchmal wirklich immernoch sehr schwer! Einerseits genieße ich es, nicht zu rauchen; andererseitrs geht es mir körperlich teilweise wirklich schlechter als vorher. Ich habe Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, sehr oft den geschmack von Rauch im Hals und auf der Zunge, fast immer einen Schleier auf den Bronchien. Jemand sagte mir, das sei immer noch das Gift, mit dem mein Körper kämpft. Dennoch finde ich es beunruhigend... Ich hoffe einfach mal darauf, dass auch dies nach ein paar Monaten aufhört!Ansonsten ist es einfach schön, ohne Qualm zu leben. Psychisch fehlt mir manchmal die Beruhigung; ich bin viel empfindlicher als vorher, dünnhäutiger. Manchmal ist es dann aber auch einfach nur toll, wie ein Schulmädchen hüpfend durch die Straßen zu laufen (unlängst passiert!). Ich finde es sehr spannend, an mir selbst zu beobachten, was ich alles 35 Jahre lang weggeraucht habe. Insgesamt sehe ich beides: das, was am Rauchen nicht zu ersetzen ist - und das, was man sich damit antut!Schön, dass ich das hier mal so schreiben kann, schön, dass es die seite hier gibt!
  31.03.2012 12:41:32 von Ines

ich habe erst mit 21 mit dem Rauchen angefangen. jetzt bin ich 34. anfangs habe ich sehr viel geraucht, ca 1 1/2 Schachteln am Tag. Dann, Ende 2004 als ich denBefund Schwangerschaft bekommen habe, habe ich SOFORT und ohne groß Nachzudenken mit dem Rauchen aufgehört :) das ging ca 2 Jahr gut. Dann habe ich aus Blödheit wahrscheinlich wieder angefangen :( Jetzt ist meine Tochter 6 1/2 und sagt immer: Mami, rauchen ist nicht gut. Da wirst du krank...KINDERMUND TUT WAHRHEIT KUND heißt nicht umsonst so ;) letzte Woche lag ich mal wieder mit einer Bronchitis flach und habe keine einzige geraucht. Hab ja so schon kaum Luft bekommen, da muss ich nicht noch rauchen. Jetzt tut mir ab und zu meine linke Lungenseite weh, so ein Stechen. Ich denke mal, das kommt vom Entzug oder? Ich werde jetzt, wo meine Bronchitis wieder verheilt ist, auch nicht wieder anfangen. Das habe ich mir geschworen. Die Schmerzen in der Lunge und der Schwindel ab und zu...den schiebe ich jetzt mal auf den Entzug :oD RAUCHFREI durchs Leben geh ich jetzt, mir und meiner Tochter zu liebe :)
  30.03.2012 14:43:03 von Jacob

Ich bin jetzt seit 4 Monaten \clean\. Bin 30 und habe 17 Jahre geraucht (1ne Schachtel am Tag). An jeden der aufhören will:1) Ihr müsst es wirklich wirklich wirklich umbedingt wollen, nur so klappt es. Kaugummis, Hypnose, schreckliche Bilder von Raucherlungen etc. helfen zusätzlich.2) Die grösste Motivation, war das Wissen, dass der Tag kommt an dem man keine Lust mehr hat zu Rauchen, sich fragt \wie konnte ich nur\, der Rauch einen anekelt und man sich körperlich wieder viel besser fühlt. Ich bin ein echter Suchtmensch und habe es geschafft. UND, es geht schneller als ihr denkt. IHR SCHAFFT DAS!
  29.03.2012 14:33:55 von Thomas

Hier auch ein Beitrag von mir. Ich habe von einem auf den anderen Tag aufgehört. Vorher hatte ich öfter versucht, meinen Tabakkonsum kontinuierlich zu drosseln, was aber nie funktioniert hat. Hatte ich eine Zeit lang weniger geraucht, kam das dannach wieder doppelt zurück! Typisch JoJo-Effekt. Auch einfach mal nicht mehr zu rauchen hat wenn überhaupt nur ein paar Tage funktioniert.Vor ca. 3 Monaten blühte mir eine Zahn-OP, der Termin dafür war allerdings erst 6 Wochen später. Diese Zeit habe ich genutzt und mich praktisch jeden Tag dieser 6 Wochen darauf vorbereitet, mein dasein als Raucher bald entgültig zu beenden. Ich muss sagen, so genussvoll und bewusst habe ich noch nie geraucht. Dann kam die Op. Davor die allerletzte Zigarette, dannach zwei Tage lang keine Problem. Am dritten Tag, kamen dann körperliche Entzugserscheinungen. Ich war nervös, aufgedreht, reizbar und musste jeder Zeit daran denken, wie es wäre eine zu rauchen. Trotzdem war für mich klar, ich lasse die Finger davon. Am nächsten Tag wurde es dann auch recht schnell besser und jetzt muss ich sagen, das schwierige ist eher mit der euen Zeit etwas anzufangen, z.B. wenn man auf jemanden warten muss, in einer kurzen Pause während der Arbeit...Ich habe mittlerweile eine ganz andere Lebensquallität und freue mich schon fast darauf, wie sich das im laufe der Zeit noch weiter entwickeln wird.Allen, die auch endlich damit aufhören wollen, kann ich nur sagen, der Kopf ist das wichtigste! Es reagiert wohl jeder anders darauf, deim einen fällt es leichter, dem anderen schwerer. Aber mit Überzeugung ist alles zu schaffen!
  23.03.2012 15:33:13 von elvis

hallo raucher und ex raucher !ich 23 jahre alt habe mit 12 jahren angefangen zu rauchen,und jetzt heute dritter tag nichtraucher aufgrund schwindelattacken atemnot herzrytmusstörungen in so einen jungen alter! ich kann nur sagen ich fühle mich sehr gut einfach so freier sicherer.ABER das grösste problem kommt jetzt ,nachts kann ich nicht schlafen ich verlange sehr nach zigaretten ,tags gehts noch irgendwie aber es gibt phasen wo ich auch am tag sehr danach suche es ist so wie ein e art panik ich brauche unbedingt eine zigarette haltet aber nur ca.1 minute an dann gehts wieder! ich hoffe und ich bete zu gott ich schaffe das . geraucht habe ich davidoff classic 20 stück täglich.mein arzt sagte das sei der grund meiner krankheit er sagte ich vertrage es nicht mehr ,so wie ein diabetis wenn er 3 tage hintereinander süsses essen würde würde er sterben mit diesen worte hat es mir mein arzt gesagt. FRAGE AN DIE EXPERTEN: wie lange bleibt noch die sucht und wann spürt man eindeutige besserung der lunge und dem körper?
  18.03.2012 09:05:16 von Andy M

Ich hab über 30-Jahre gequalmt.Bin 42. hab also sehr früh angefangen.Hab 2006 schon mal 1.1/2 Jahre nicht mehr geraucht,dann hatte ich einen Bandscheibenvorfall und hab im Krankenhaus wieder angefangen.Jetzt Qualm ich seit 3-Wochen nicht mehr.Hatte derart Probleme mit der Atmung das mir das Rauchen einfach keinen Spaß mehr macht.Konnte auch trotz 9-std. Arbeit täglich sehr schwer einschlafen.Jetzt ohne Sargnagel geht das erheblich besser.Ich werds nie wieder tun.
  12.03.2012 10:10:18 von Udo

Rauche jetzt seit 43 Jahren ca. 2 Schachteln am Tag. Seit neuestem hab ich Schwindelattaken und Herzrythmusstörungen. Habe mit fest vorgenommen, ab heute keine Zigarette mehr anzufassen. Der Arzt hat mir zu verstehen gegeben, entweder mein leben oder die Zigaretten.
  01.03.2012 09:01:57 von Claudia

Ich bin noch in der Anfangsphase und rauche jetzt seid 5 wochen nicht mehr,ich muss sagen das es mir komischer weise recht leicht fällt nicht zu rauchen.Mein Vater ist leider am 13.03.11 an Lungenkrebs gestorben 2009 war die Diagnose trotz Chemo ect hatte er leider nur 2 Jahre und ich habe die qualen miterlebt wie es ist durch die Flüssigkeit in der lunge keine luft zu bekommen schmerzen chemokeule starker Gewichtsverlust.Mit dem Tod ist mir regelrecht das Rauchen vergangen ich habe 20 Jahre geraucht bin jetzt 36 mein Vater war 55 viel zu Jung aber er war auch sehr starker Raucher 40 Jahre und 2-3 Schachteln das ist der Preis den man dafür bezahlt.Liebe Grüße
  18.02.2012 23:09:52 von Annette

Hallo. Wirklich eine gute Seite hier. Habe am 13.01.2012 meine letzte Zigarette nach 28 Jahren (ne gute Schachtel pro Tag) geraucht. Habe mich mit dem Aufhören sehr lange beschäftigt, da ich letztes Jahr nen Herzkatheter hatte. Konnte da aber immer noch nicht damit aufhören. Es hat immer noch ein halbes Jahr gedauert, bis es endlich Klick gemacht hat. Ich bereue es keinen Tag! Meine 11jährige Tochter ist stolz auf mich. Natürlich gibt es immer wieder Situationen (z. B. wenn ich mich über etwas aufrege), in denen ich gerne eine rauchen würde. Aber das ist nur ein kurzer Moment, der wieder vergeht. Ich drücke allen Rauchern, die aufhören möchten, die Daumen. Es ist wirklich nie zu spät.
  12.01.2012 17:27:40 von Harry

Hallo, ich rauche jetzt seit drei Monaten nicht mehr. Ich habe ung. zwei Schachteln am Tag geraucht und von einem Tag auf den anderen aufgehört. Ich war ein leidenschaftlicher Raucher, aber ich kann es nur empfehlen aufzuhören. Die ersten zwei drei Wochen sind wirklich hart, aber danach zahlt es sich aus. Man schmeckt viel mehr und die Lebensqualität steigt extrem. Hätte ich nie gedacht! Es ist auch unglaublich, wie der Geruch einer Zigarette als Nichtraucher wahrgenommen wird.
  12.01.2012 07:45:27 von Emmanuel

Hallo Zusammen, schon interessant zu lesen, was euch allen so passiert ist mit dem rauchen bzw. aufhören. Habe 1998 aufgehört, dann 2002 durch Dummheit wieder angefangen. Seit Weihnachten 2011 habe ich wieder aufgehört. Probleme : überhaupt keine, schon komisch. Drang nach Zigarette nie vorhanden, es kommt mir vor als hätte ich nie geraucht. Meine Frau raucht noch, nur der Geruch stört mich bereits jetzt gewaltig. Habe 1 Schachtel pro Tag geraucht, und dazu Halbmarathon in 1.37 gelaufen! Bin gespannt wie die Zeiten sich jetzt entwickeln, obwohl ich schon 43 bin.Viel Erfolg an alle die es schaffen wollen, und bitte denkt dran, Ihr tut es NUR für euch, und es spielt sich alles nur im Kopf ab. Auch wenn es beim ersten Versuch nicht funktionniert, gibt die Hoffnung des Erfolgs nicht auf, Ihr müsst nur den richtigen Zeitpunkt erwischen, dann klappt es.
  11.01.2012 20:22:05 von werner

mir gings wie astrid, morgens war der entzug am schlimmsten, meine lösung war, ich hab halt 2 geraucht am morgen, und den rest des tages nikotin ersatz verwendet. (pflaster UND kaugummi, um die dosis regulieren zu können ) dann nach 2 wochen, keine lust mehr auf die morgenzigarette, ...dann ein paar wochen noch die ersatzprodukte...und nun TRARAAAAA !!!! ...seit 4 wochen ohne nikotin, und mir gehts bestens :-)
  05.01.2012 21:11:20 von Ari

Ich bin vor kurzem 44 Jahre geworden und habe mir die erste Zigarette mit 14! Jahren angesteckt. Mein Vater fand das nicht schlimm (war sehr starker Raucher). Er sagte: Ich kann es Dir nicht verbieten, das musst Du selbst entscheiden! Danke Papa!! Hättest mit mir mal lieber ein vernünftiges Gespräch führen sollen! Na ja... seit langem schon möchte ich aufhören, schon wg. meiner 6,5 jährigen Tochter, die mich zu Recht fragt WARUM ich rauche, denn Rauchen ist doch schädlich, oder Mama? ... Recht hast Du, mein Schatz! Mami raucht seit dem 01.01.12 1.00 Uhr nicht mehr! Es sind zwar erst fünf Tage, aber ich merke jetzt schon, dass mein Körper anders tickt, dass er sich entgiftet. Ich rieche und schmecke schon JETZT anders, da diese Sinne nicht ständig SINNLOS umnebelt werden! Wenn es einen Schalter im Kopf gibt (ein schon vorhandener Wille/Wünsch), dann ist er bei mir umgekippt!! Mein Mann ist sofort mit eingestiegen! Das hilft mir noch mehr, auch wenn wir seit sieben Jahren nur noch auf der Terrasse rauchen! Es ist schön, die Luft, den Duft der Natur einzuatmen und keine blauen, stinkigen Nebelschwaden mehr... ich kann nur Jedem raten.. schmeisst eure Kippen weg! Auf euch wartet ein neues, viel schöneres rauchfreies Leben! Es lohnt zu jedem Zeitpunkt aufzuhören, auch wenn man wie ich 30 Jahre geraucht hat!!!
  02.01.2012 18:45:46 von Claude

Hi, habe 23 jahre lang geraucht, nun seit 3 Monaten nicht mehr. War meist fast ne Schachtel. Das ich mich besser fühle, auch körperlich, kann ich nicht sagen, bilde mir eher ein, mein Körper rebelliert noch, sei es mit Extrasystolen und schlechter Haut.....Ja, jeder ist anders, hoffe, es wird noch besser.
  21.12.2011 11:32:43 von ehemaliger Raucher

Seit drei Wochen bin ich clean und merke die Regeneration sehr deutlich:- Keine kalten Hände mehr (Ich bin seit einiger Zeit auf Jobsuche und habe vor Vorstellungsgesprächen meine rechte Hand unter meiner Achsel aufgewärmt, weil sie stets frostig kalt war, jetzt sind die Hände angenehm warm.)- Ich habe vor einem halben Jahr angefangen Querflöte zu spielen, leider reichte mein Atem immer nur für wenige Takte, jetzt hat sich die Spieldauer mit einem Atemzug fast verdoppelt (übrigens auch die Tonqualität)- Das Gehen und Fahrradfahren fällt mir viel leichter.- Ich genieße alles viel intensiver, weil sich der Geschmacks- und Geruchssinn deutlich verbessert hat.Das ganze nach DREI WOCHEN!!!@Astrid: einige Tips:- Mir hat es geholfen, am Freitag Abend aufzuhören und am Samstag richtig lange auszuschlafen. Dann ist man fitter, und wenn man aufsteht, ist man schon seit 15 Stunden Nichtraucher! Auch die nächsten Tage habe ich viel geschlafen, zum einen überbrückt das die Zeit, zum anderen wurde ich nach dem Aufhören immer sehr müde und habe die ganze Zeit gegähnt (Abfall des Blutdrucks).- Nicht versuchen zu verdrängen, sondern sich auf die Vorgänge im Körper konzentrieren. Man bemerkt nämlich schon direkt nach dem Aufhören die positiven Veränderungen, und kann sich darauf freuen.- Das größte Problem ist aber die Psyche. Bereite dich auf das Aufhören vor, indem Du die letzten drei Wochen deines Raucherlebens nur darauf konzentrierst, wie schlecht es dir als Raucher geht. Das Rauchen ist nie ein Genuss. Und hier empfehle ich Allen Carrs Buch sehr, aber am Ende ist es an Dir die Infos zu verinnerlichen.
  01.12.2011 12:42:18 von Tati

@Astrid: warte nicht auf das Klick im Kopf, das kommt evtl. niemals! Es geht eher darum, dass Du beginnst das zu leben
  01.12.2011 09:29:50 von Barbara

Hi Astrid, mir ging es so wie dir, in der früh wars einfach echt heftig. Ich hab mir dann einen Nikotininhalator UND Pflaster besorgt, in der Früh hab ich am Anfang noch genuckelt bis das Pflaster seine Wirkung entfaltet hat und wenn der drang zwischendurch zu schlimm geworden ist auch. Der Drang ist dann ziemlich schnell von selbst weniger geworden.LG und viel Erfolg
  30.11.2011 23:21:06 von Roland

Nach 17 Jahren Rauchen hab ich es auch geschaft, der Droge zu entkommen. Nun bin ich seit 2003 clean. Ich glaube es hat zirka ein Jahr gedauert bis ich endlich im Kopf frei geworden bin. Ein wunderbares Gefühl, endlich nicht mehr von Zigaretten abhängig zu sein. Mit jeder Zigarette wird deinem Gehirn mitgeteilt, nur mit dem Rauchen Überleben zu können.Es gibt für Raucher nur eine Entscheidung:Rauchen oder NichtrauchenEs gibt keine Grauzone für Abhängige.Mit jedem missglückten Entwöhnungsversuch hat der Körper mehr Angst vor den Entzugerscheinungen.Was im Kopf begonnen hat, kann auch wieder damit beendet werden.Möge die Macht(geistig) mit dir sein!:)
  30.11.2011 00:38:58 von Florian

Hallo Astrid,nach 16 Jahren Rauchen hat der Film Nichtraucher in 5 Stunden bei mir das entscheidende Klick im Kopf gebracht. Viel Erfolg! Sie schaffen das!
  24.11.2011 20:37:14 von Stephan1979

Ich bin jetzt seit ca. 2,5 Jahren clean. Ist das nicht cool? Ich habe bisher nicht eine Zigarrette angerührt.
  22.11.2011 20:12:40 von Astrid

hab mir alle kommentare durchgelesen und ich finde eure beiträge toll. ich bin 40, rauche seit meinem 13. lj und versuche nun schon seit 2 jahren endlich aufzuhören. ich hatte akkupunktur, nikotinpflaster, das buch von allen carr den film dazu kenn ich auswendig, die dvd von frädich hab ich auch schon 3 x durch aber es ist wie verhext - ich komm von den scheiss zigaretten nicht los! ich bin total verzweifelt, ich weiss nicht mehr was ich tun soll. ich WILL aufhören, kaufe keine zigs mehr und am tag klappts auch wunderbar. aber sobald ich morgens wach werde, denke ich ans rauchen, und dann muss ich mir doch wieder welche kaufen. ich werd echt total aggressiv und ich ärgere mich so über mich selber!? wie kann man nur so doof sein. aber daran sieht man, wie gefährlich das rauchen ist. ich warte und warte auf das berühmte klick im kopf aber es kommt nicht. ich weiss nicht was ich noch machen soll - ich weiss nur, dass ich endlich aufhören will - aber WIE????gott sei dank hab ich auf dieser seite sooo viel positives gelesen, dass man/frau es doch schaffen kann und ich wünsche mir und allen denen, die es auch so geht, dass auch wir es schaffen! wer noch gutes weiterzugeben hat, bitte posten, herzlichen dank im voraus.
  18.11.2011 12:22:13 von Martin

Seit 3 1/2 Jahren Nichtraucher (davor ca 30 Zigaretten täglich viele Jahre lang) und ich sehne mich nicht mehr an die Zeit als raucher zurück. Das Buch : Endlich Nichtraucher ist absolut zu empfehlen und hat auch mir sehr geholfen damit aufzuhören. An Alle die sich noch nicht ganz sicher sind oder Angst davor haben das Leben das vor einem liegt nicht mehr ohne Zigarette geniessen zu können sei damit Entwarnung gegeben. Ich war leidenschaftlicher Raucher habe es genossen ....Und nun bin ich Nichtraucher ,Glücklicher, entspannter, souveräner im Umgang mit Stresssituationen, körperlich um vielfaches vitaler...ja ich kann das Leben viel mehrt geniessen. Freut euch auf ein besseres und glücklicheres Leben das garantiere ich Euch ;-)) und das werdet Ihr auch haben.
  17.11.2011 17:37:46 von Thomas 544Jahre

Hi Ihr Raucher, ich habe 34 Jahre geraucht, mit 13 angefangen mit 47 aufgehört. Bin jetzt 54 , wie habe ich das geschafft? Einfach aufgehört, ich wollte nicht mehr. Hatte vorher nie richtig versucht aufzuhören. Ach ja, meine Raucherkarriere die letzten Raucherjahre schön gesteigert so bei 50 Zigaretten am Tag, ohne Big Box(en) bin ich nicht aus dem Haus. Meine Frau hat sich mein Nichtrauchen 1 1/2 Jahre angesehen , seit nun knapp 6 Jahren ist sie ebenfalls Nichtraucherin. Toller Erfolg für uns beide. PS Was ich noch sagen möchte, aufgrund einer Zufallsdignose hat man jetzt in meiner Lunge eine negative Veränderung festgestellt, was da noch auf mich zukommt, weiß ich noch nicht.....will damit sagen, es lohnt sich bestimmt nachdem das jemand liest, die Kippe sofort wegzuschmeißen und die Reservepackungen gleich hinterher. Du wirst sehen, jede Lebenssituation die auch als Nichtraucher auf einen zukommt meistern, es geht auch ohne
  15.11.2011 21:47:32 von Rita

Hier haben soviele geschrieben, was kann ich dem noch zusetzen, ausser meine eigenen Erfahrungen. Ich bin 52 Jahre alt und seit einigen Wochen NICHT Raucherin. Ich habe 30 Jahre geraucht und mehrfach aufgehört, aber immer wieder angefangen. Heute weiss ich auch warum, dieses berühmte Klick im Kopf war nicht da. Mein Rauchstopp war immer vorher mit dem Gedanken, ach, eigentlich rauche ich ja gerne verbunden, aber ein Erlebnis im September diesen Jahres führte zu diesem Klick im Kopf, den Schalter umzulegen und mit dem Rauchen aufzuhören. Der Witz ist, ich denke nicht an eine Zigarette, bin von Rauchern umgeben - Partner, Kids, Kollegen - und dennoch macht es mir nichts aus. Ich bin sicher, dass ich es diesmal schaffe. Hatte zwar anfangs 5 kg Gewicht zugelegt, aber die sind fast wieder weg. Anfangs bildete ich mir auch ein, weniger Luft zu bekommen, hatte Panikgefühle, Druck auf der Brust usw. Aber je mehr ich mit meinem Hund spazieren ging, für Bewegung, um mich abzulenken etc. umso mehr kann ich durchatmen. Ich wünsche allen hier viel Erfolg und Durchhaltevermögen. Und denkt daran, der Schalter im Kopf muss umgestellt sein. Es lohnt sich in jedem Fall. Wenn ich alleine bedenke, wie lange mein Körper braucht, um sich jetzt voll und ganz wieder zu erholen.
  11.11.2011 15:42:12 von Emmy

Ich habe 14 Jahre geraucht. Ich rauche seit 7 Monate nicht mehr. Mit dem Rauchen aufzuhören, nicht einfach aber einfacher als man denkt.
  05.11.2011 03:20:31 von Michael

Nun sind es 6 Jahre und 8 Monate
  30.10.2011 14:46:57 von Ariane

Es freut mich, diese Seite gefunden zu haben.Ich bin 45 Jahre alt , habe 30 Jahre geraucht, etliche Male aufgehört und bin wieder schwach geworden. Nun bin ich seit 16 Monaten rauchfrei und sehr froh darüber. Seit dem Lungenkrebstod meiner Mutter, nachdem schon mein Großvater mütterlicherseits daran gestorben war, habe ich keine Zigarette mehr ohne schlechtes Gewissen geraucht. Ich hab es eingeschränkt, mich pausenlos mit dem Thema beschäftigt.Ich habe es schließlich mit Akkupunkturinjektion probiert. Tatsächlich hatte ich die ersten zwei Wochen kaum Entzugserscheinungen, aber dann... Da ich jedoch schon zwei Wochen rauchfrei war und meine Gewohnheiten umgestellt hatte, brachte ich diese zunächst garnicht damit in Verbindung. Ich bin hart geblieben, habe mich zunächst strickt von Rauchern ferngehalten, heute habe ich ausser mehr Appetit keine Probleme mehr mit Entzugserscheinungen.Was ich jedoch bemerke ist, dass sich meine Infektionen der Atemwege gehäuft haben. Früher bin ich seltener und weniger schwer erkrankt. Ich bin müder. Aber ich bin auch gelassener, fröhlicher, ja sogar irgendwie hab ich mehr Antrieb für andere Sachen, als Rauchen und Party. Ich kümmere mich auch allgemein mehr um meine Gesundheit. Ich wünsche jedem Raucher, dass er es auch schafft.Denn ich glaube, meine Nebenwirkungen sind ein eher gutes Zeichen.Viel Erfolg!
  27.10.2011 08:36:15 von

Hallo Zusammen.. ich bin nun seit 1 1/2 Wochen rauchfrei nach 13 Jahren (jetzt bin ich 30 Jahre alt).. Eigentlich fällt mir das alles sehr leicht. Aufhören wollte ich eigentlich nie, da ich Angst hatte, das ich zunehme (wasn quatsch). Ich fühle mich bisher gut. Klar denke ich oft daran, mir jetzt mal eine anzustecken, aber dann denke ich an meine 8-jährige Tochter, die so stolz ist, dass ihre Mama diese Krankmacher versucht zu meiden. Davor, dass ich stark zunehme, habe ich immernoch Angst, aber gut. Es ist wie es ist, ich versuche alles, damit es nicht so wird. Ich wünsche allen und mir auch sehr sehr sehr viel Erfolg.
  24.10.2011 16:23:27 von hefi

Ich schließe mich dem auch mal an...Toller Bericht und viele tolle Kommentare hier. Tja, ich bin noch Raucher. Alle Raucher werden lachen, denn ich rauche nur abends 5-6 Zigaretten. Übertag rauche ich nicht, seitdem mir vor einigen Jahren im Büro ständig die Asche auf die Tastatur fiel und ich ständig Rauch in die Augen bekam. Das beweist mir, es ist Gewohnheit. Abends Zuhause wird zu jeder Gelegenheit eine geraucht. In der Werbepause, nach dem Abendessen, vor und nach dem Duschen, vorm Schlafen gehen und und und. Wenn ich Sport mache, rauche ich erst, wenn ich mein Sport beendet ist. Lach, weil meine Leistung und meine Lust im Sturzflug im Keller sind. Meine Laune stürzt nach der ersten Zigarette abends regelrecht ab und ich brauche eine Zeit, mich davon zu erholen. Und anschließend kommt die Sucht. Nach spätestens ner halben Stunde meldet sich ein merkwürdiger Geschmack an. Hmm. Zeit für ne leckere Zigarette. Die schmeckt dann auch. Keine Kreislaufprobleme oder Launen.Tja. Das ist nicht alles. Ich leide an Asthma-Bronchiale. Und mein Gewissen auf der rechten Schulter beruhigt mich: die eine Zigarette mehr bringt dich auch nicht um. Oder wars der von der linken Schulter? Egal. Als ich 40 war, wurde mein Sohn geboren. Mir schwirrt schon seit einiger Zeit der Gedanke durch den Kopf, dass ich den 40. Geburtstag meines Sohnes nicht erleben werde, wenn ich so weiter mache. Aufgrund meines Rauchens. Heute geht meine Freundin zum Arzt, weil sie erkältet ist und kaum Luft kriegt. Und sie raucht mehr als ich. Hustet und röchelt wie ne Dampflok. Und ich denke nach. Über Dampfloks, Launen und Kreislaufschwankungen. Und an das Vergüngen, dass eine Zigarette beim Rauchen bereitet. Es dauert nicht mehr lange - dann bin ich soweit...
  21.10.2011 20:15:13 von Martina

Hallo ihr Lieben,ich bin 23 Jahre und habe davon 10 Jahre intensiv geraucht (20 Zigaretten am Tag). Seit genau 5 Tagen bin ich Nichtraucherin und eigentlich sehr stolz darüber. Dennoch versetzt es mich in Panik, wenn ich auf verschiedenen Seiten lese, dass das Verlangen Jahre nach der letzten Zigarette noch andauert. Ich denke, dass es ganz normal ist, ab und zu und in gewissen Situationen ein Verlangen zu verspüren. Aber meine Frage an euch Nichtraucher wäre, wie häufig kommen solche Situationen vor? Wie intensiv sind sie? Und wie lenkt ihr euch am besten davon ab?
  19.10.2011 14:15:49 von Yasmin

Den Artikel finde ich gut, weil es auch die positiven Seiten des Nicht-rauchens beleuchtet und das gibt Mut.Bin 34 Jahre uns rauche seit 15 Jahren 20 Zigaretten am Tag.Heute ist mein ERSTER tag als NR:) Die Idee aufzuhören spielt in meinem kopf seit vielen Monaten. Mein Hauptgrund , warum ich diesen Schritt JETZT genommen habe: Fruchtbarkeit! Ich weiss es hört sich vielleicht sehr doof an, aber ich will nicht durch das Rauchen auf das Muttersein verzichten. Mein Mann und ich versuchen seit einiger Zeit und es klappt nicht. Als ich gelesen habe, was das Rauchen an negativem Einfluss auf die Fruchtbarkeit der Frau ausübt, habe ich mich entschlossen endgültig mit dem rauchen aufzuhören. Ich bin mir sicher, dass ich es schaffen werde, wie viele andere es auch geschafft haben:) Liebe Grüße an euch allen!
  13.10.2011 10:23:11 von Stefan

Hallo,also ich habe vor genau 3 Jahren aufgehoert zu rauchen. Koerperliche Bescherden haben mich dazu getrieben und ich habe dann eingesehen, das ich sofort was aendern muss. Habe dann morgens auf der Arbeit, ( Ich nannte meine Raucherpause immer Fruestueck) einen kurzen moment darueber nachgedacht und diese dann sofort in den Gulli geschmissen. Das war eine Entscheidung von wenigen Sekunden. Ich habe 30 Jahre ca 40 bis 50 Stueck am Tag geraucht. Seid dem ich aufgehoert habe habe ich bis heute kein Verlangen mehr nach einer Zigarette. Ich denke das Stufenweise aufhoeren bringt nicht viel. Konsequent nein sagen ab den ersten Tag war fuer mich jedenfalls besser.Also, wenn ich es geschafft habe schafft ihr es auch. Ich war ein leidenschaftlicher Raucher.LG Stefan
  24.09.2011 15:15:28 von 123456

Hallo, habe 12 Jahre geraucht und höre gerade auf (seit 6 Wochen)... dank Erkältung fiel der Übergang nicht schwer, hatte eh keine Lust und wollte so schnell wie möglich wieder gesunde werden. Wieso ich schreibe: Ich wollte die Seite hier loben, weil sie ermutigt, statt nur abzuschrecken zu schockieren! Vor schockierenden Tatasachen verschliessen Raucher Augen und Ohren, weil sie nicht damit konfrontiert werden wollen. Dass aber noch nicht alles verloren ist, selbst wenn man länger geraucht hat, wird bei den heutigen Abschreck-Kampagnen nie erwähnt. SOWAS wie auf dieser Seite sollte auf den Packungen stehen, nicht Schockbilder und -Sätze, die eh alle Raucher systematisch überschauen und ignorieren. Abgesehen davon: finde es auch sonst dumm, Rauchern den ganzen Tag einzutrichtern, sie würden bald krank und sterben... wenn man sich die ganze Zeit einredet, man werde krank, wird man es garantiert früher, als wenn man davon ausgeht, gesund zu sein! An alle Raucher: aufhören... es lohnt sich aus vielerlei Gründen! Und lest Endlich Nichtraucher, das Buch hat echt was und wirkt äusserst unterstützend. Vergesst die unbedenkliche Zigarette, die es NIE geben wird, sonst wüsste man zumindest über Entwicklungsangstrengungen etc
  21.09.2011 08:47:22 von BM

Tolle Seite! Aber ich muss Micha recht geben. Am schlimmsten am NICHT rauchen sind die Raucher, die rüchsichtslos alles verstinken.
  30.08.2011 21:33:16 von Micha

Nach einem Jahr nicht mehr Rauchen kann ich jetzt aus Erfahrung sagen: dass schlimmste am nicht mehr rauchen ist nicht das Aufhören und die Entzugserscheinungen, sondern die Raucher, denen man nicht aus dem Weg gehen kann.
  18.08.2011 14:30:27 von Ingolf

Eine gute Seite, die einem sicher helfen kann, Nichtraucher zu werden. Auf vielen anderen Seiten gibt es erstaunlich viel Negativ-Berichte, die einem die Motivation nehmen, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich bin 52 Jahre alt und habe 35 Jahre davon geraucht (20 bis 40 Zigaretten am Tag). Vor knapp 2 Jahren habe ich mit dem Unsinn aufgehört und es bis jetzt nicht bereut. Leicht war es nicht, hatte die ersten 14 Tage schon recht heftige Entzugserscheinungen, danach ist es eigentlich nur Kopfsache. Für alle, die Angst vor Gewichtzunahme haben (hatte ich auch): es lässt sich durch einen anderen Energieumsatz im Körper wohl kaum vermeiden, bei mir waren es nach 6 Monaten auch 5 kg. Aber es stabilisiert sich wieder und wenn man sich in seinen Ess- und Bewegungsgewohnheiten nicht vollkommen gehen lässt, gehen die Kilos auch wieder weg. Also, alle, die wollen - nur Mut, es lohnt sich.
  07.08.2011 19:18:51 von Andy

Bin sehr glücklich mit den Rauchen entgültig aufgehört zu haben! Ich bin 28 Jahre alt und habe mit 15 abgefangen zu rauchen. Als ich vor fünf Jahre schwanger wurde hörte ich damit auf...leider nahm ich nach zwei geburten 25 kilo zu. Ich hatte auch viel stress, da ich studiert und noch dazu gearbeitet habe. Ich dachte mir : Wenn ich rauche, werde ich wahrscheinlich wieder schlank und gelassener. Dann fing ich im März 2010 an zu rauchen. Am anfang habe ich auch abgenohmen, aber mehr weil ich daran glaubte und weil ich auch weniger naschte. Gleich nach ungefähr 5 monate, hat sich meine Gesundheit verschlechter. Husten, zittrige Hände und innere Unruhe waren die Folgen. Zeit drei Monate habe ich Endgültig aufgehört zu rauchen, warum ich mir so sicher bin? Ich habe wirklich erkannt, dass Rauchen einfach schädlich ist. Gelassener bin ich nur wenn ich mir auch etwas Entspannung göne, in den ich was tue was mir späß macht. Abnehmen werde ich bestimmt nicht von der sucht, und wenn ja, werde ich einen sehr hohen preis dafür zahlen, nähmlich meine Gesundheit. Nein danke! Mit meiner begeisteung konnte ich soger meinen Mann anstecken. Er hat 18 jahre lang geraucht und davon will er auch seit zwei monate nichts mehr wissen! Das ist das beste was meiner Familie passieren konnte!
  29.07.2011 23:17:15 von nixmehr

rauche seit 3 wochen nicht mehr bin 34 jahre ( 20 jahre so 30Stk/tag ) - grund dass ich es lies war mein papa. ( seit 50 jahren starker rauher ~ 60 stk/tag ) diagnose bronchialkarzinom... er ist nun auf chemo - geht ihm soweit gut.... - ich beschloss daraufhin das rauchen zu lassen - spielte mit dem gedanken jedoch schon 2-3 jahre vorher - versuchte auch 2mal das rauchen zu lassen jedoch schaffte ich es nicht mal 24 stunden ohne stengel... also rauchte ich meinen tabak ( ich rauchte nur selbstgedrehte ) fertig und das wars - seit dem viel mehr luft - puls sank um 15 bis 20 schläge auf nun 60 statt vorher 80 beim nichtstun und fühle mich rundherum viel besser - grüsse
  27.07.2011 11:34:36 von Lala

Ich bin erst junge 19 Jahre alt und habe 5 davon mit rauchen verbacht! Unglaublich oder? Bei mir begann es wie bei vielen, mit den Freunden eine Puffen, 1-2 Zigaretten.. Naja dan kauft man sich ein päckchen und ehe man sich versieht, kann man nicht ohne!Meine Mam war garnicht stolz auf mich.. Sie war sehr traurig weil ich rauchte, denn es ist wirklich etwas eckelhaftes! Man schädigt sich aufs übelste...Ich habe ihr dann versprochen, weniger zu rauchen.. Am Tag 2 Zigaretten.. Und davor habe ich am Tag 10-15 geraucht.. Bei jeder Zigarette dachte ich nunr Ich muss endlich aufhören! Und nun in den Ferien habe ich es ihr versprochen nur 2 am Tag zu rauchen.. es war soo shwierig am Anfang.. und seit 4 Tagen habe ich keine mehr geraucht! Ach ich bin so unglaublich stolz auf mich..Endlich habe ich es geschafft überhaupt mal einen Tag nicht zu rauchen.. das hätte ich in der Schweiz nieeeee geschafft.. Hier in der Türkei bei den Verwandten und Freunden geht das super!!! Die lenken mich ab usw.. Ich hoff einfach ich nehme nicht zu *hehe* und beginne in der Schweiz auch nicht wieder zu rauchen, den ALLE meine Freunde und Freundinnen rauchen! Oh Gott !! Ich hoffe ich kann denen ein Vorbild sein anstatt wieder in das alte Muster zu verfallen.. Habs auch schon oft versucht aber meine Motivation war niemals so hoch wie Heute!Wünsche allen viel Kraft um aufzuhören und JA man schafft es wenn der Wille da ist :))))
  24.07.2011 21:38:49 von Lisa

Seit 131 Tagen rauche ich nicht mehr. Ich habe zuvor 35 Jahre geraucht, so etwa 30 am Schluss, bei Feiern sehr viel mehr. Lange schon plagte mich morgens ein starker Husten. Ich habe täglich mit kranken Menschen zu tun, die COPD, oder gar Lungenkrebs haben/hatten. Bewußt wehrt man sich als Süchtiger vielleicht gegen die Gedanken an raucherbedingte Krankheiten, doch unterbewußt bleibt wohl so viel hängen, daß es mir möglich wurde endlich durchzuhalten. Nie hätte ich gedacht das zu schaffen. Es war nicht leicht, ich hab anfänglich viel Tee getrunken, kaue ständig irgendetwas, hab ständig Hunger und zugenommen hab ich auch. Doch ich kann Sport treiben, fühle mich fitter und frischer, sehr viel freier ( Was hatte ich für ne Panik, wenn die Ziggis ausgingen) Hab mir schöne Dinge vom erspartem Geld gekauft und mein Auto stinkt nicht mehr, die Wohnung auch nicht. Ich kann näher an Menschen heran treten, weil ich weiß ich stink nicht mehr so nach Qualm. Jeden Tag denke ich ans Rauchen, vll nicht mehr 30 mal und doch erfüllt mich so etwas wie Stolz. Man meistert viele Situationen im Leben, doch ich denke es gehört viel Stärke dazu, gegen eine Sucht anzutreten! Es ist nicht so, als wolle man einen Unterlegenen besiegen, sondern etwas, daß so viel stärker scheint als man selbst. Heute bin ich mir selbst so viel wert, daß ich mich nicht mehr arm und krank rauchen will und es macht mich stolz. Manchmal wählt ma die falschen Begleiter. Das Rauchen hat mir sicher früher oft bei, oder über irgendetwas hinweg geholfen, doch HEUTE: Nein danke, ich (B)rauchs nicht mehr!Ich wünsche allen Mut und Kraft, Durchhaltevermögen und Sturheit beim manchmal langen und steinigen Weg , der nicht nikotingepflastert und geteert ist. Wir haben nur dies eine Leben!!
  14.07.2011 12:00:44 von Raphael

Danke für diesen Text - gefällt mir gut.Ich, 26 Jahre alt, habe 13 Jahre sehr stark geraucht und vor 10 Monaten aufgehört, bin vor einem Monat einen Halbmarathon gelaufen, ich spüre den Teer in der Lunge zwar noch, trotzdem geht es mir viel, viel besser, schon jetzt. Als ich noch rauchte wäre ich keinen Kilometer weit gekommen. Was mich im Internet nervt sind Dinge wie: man schafft es eh nicht damit aufzuhören und soll es gar nicht erst versuchen etc. Es kommt mir vor, als wären lauter Profiteure, angestellte von Marlboro etc, dabei, dei Foren zuzutexten mit man schafft es eh nicht etc. Doch, man schafft es, es gibt viele die es schaffen und nicht wieder anfangen. und es lohnt sich. Nach 3 Monaten vermisst man es nicht mehr gross und der geldbeutel aber vor allem die nerven und der körper sind einem dankbar
  12.07.2011 00:00:11 von Tanja

Ich finde es sehr beeindrucken mit was für verschiedenen erfahrungen manche hier aufgehört haben zu rauchen. ich selber bin 20 jahr alt und habe so ca. 3 jahre regelmäßig geraucht, was aber in letzter zeit, vorallem in der abiturphase sehr bedenklich stark zugenommen hatte. am anfang war es nicht die abhängigkeit, sondern heyy ich probiere es mal aus mit freunden.. hab dann auch nicht mehr geraucht, bis mir eine freundin eine zigarette angeboten hat. damit hat es dann so angefangen mit dem immer auf partys rauchen. ja und durch meine ex, der ja leider enorm viel gerauch hat, wurde es dann leider ein dauerzustand auch bei mir.... und jetzt nach schon mehrmaligen versuchen hat es endlich geklappt mit dem rauchen aufzuhören... Ich kann jeden verstehen, der es ncht schafft beim ersten versuch aufzuhörne!!! 1. es lag einfach daran, dass ich vorher nie wirklich gesagt habe: ich will nie wieder eine rauchen. denn wie hier auch einige vorredner geschrieben haben: ich liebe einfach die inhalation!!! und bin davon echt süchtig gewesen... aber als ich vor 8 tagen aufgehört habe, habe ich es mir wirklich zu herzen genommen und war davon überzeugt, dass mein wille einfach stärker ist es nicht mehr zu tun! 2. sich abzulenken ist doch iwie das a und o! wenn ich langweile habe, kommt automatisch die situation, wo ich mir die frage stelle ob ich nicht doch eine rauchen sollte... deswegen tuhe ich einfach dinge wie putzen und wenns sein muss, wenn nicht grade jemand zeit hat was zu unternehmen. Der 3. punkt ist, dass ich früher sehr sportlich war und auch leidenschaflich gerne sport gemacht habe. aber durchs rauchen ist meine kondition weggegangen und ehrlichgesagt.... es spornt mich sehr an in einem , zwei oder drei jahren wieder so durch den wald laufen zu können wir früher. und ich finde auch dass ich mich mit jeder runde, die ich durchn wald laufe dazu ansporne nicht mehr zu rauchen. weil es mich stolz macht und mir einfach ein gutes gefühl gibt. 4. mein jetziger freund mit dem ich fast ein jahr zusammen bin raucht nicht und ist theoretisch sportsüchtig!!! und ich finde er ist so ein großartiges vorbild und es spornt mich total an nicht mehr zu rauchen, weil ich weis wie stolz er auf mich ist! naja... so letztenendes: ich bin kein dummer mensch. habe dieses jahr mein abi gemacht und habe trotzdem iwann angefangenzu rauchen. ich wnschte ich hätte nie wirklich angefangen. ich kann wirklich nur jedem empfehlen der aufhören möchte, sich ziele zu setzen und sich unterstützung zu holen. Vorallem sollte man anfangen sport zu machen, weil der erfolg einen so anspornt nicht mehr zu rauchen. in den letzten tagen habe ich mich auch sehr mit lungenkrebs auseinanender gesetzt. habe mir dazu teile des wikipedia artikels ausgedruckt und bilder. wenn ich nochmals lust haben sollte eine zu rauchen, werde ich spätestens nach dem blick auf die bilder eine runde durch den wald drehen! ) Ich wünsche allen die aufhören wollen: Viel Glück....
  07.06.2011 14:53:58 von Julian

Ich kann nur jedem den Rat geben mit dem Rauchen aufzuhören. Ich selbst bin Erzieher, und ich habe mich dafür geschämt das ich von so etwas blöden wie einer Zigarette abhängig bin. Ich habe wirlich viel geraucht, zwar nicht auf der Arbeit aber dann halt zu Hause und das schwerste sind die ersten Stunden 3 Tage und danach läuft es. Fühle mich jetzt wie ein junger Gott Ausdauer, nicht mehr Müde Energie ein ganz anderes Lebensgefühl. Was mich noch bewegt hat. war das mir Gegenspieler beim Fussball davon gelaufen sind die mind. 10 Jahre älter sind das ist schon peinlich.
  24.05.2011 09:28:24 von jügi

Hallo Leute ! bin durch Zufall auf diese Seite geraten habe fast sämtliche Artikel durchgelesen. nun mein Kommentar.. habe mit ca,14 Jahren angefangen zu Rauchen eh das war Cool ich fand mich echt Stark Zigarette in der Fresse eh Leute schaut mich an vor allen bei den Mädchen Cool zu sein .so so und nun ging die ganze scheiß nach hinten los Laufen , Radfahren, Schwimmen , Treppensteigen wurde immer beschwerlicher kein Geschmack kein Geruch Essen schmeckte nach nichts habe meistens genörgelt mit 45 ersten Herzinfarkt , Bluthochdruck , Diabetes und landete kurz und schmerzlos im Krankenhaus und auf Sekunde keine Zigarette ich dachte ich verrecke ( keine Kippe zur Hand ) und eh Leute lebe heute noch OHNE ja OHNE Qualm Geruch,Essen,Luft,Radfahren,Schwimmen es geht mir wieder Super selbst Treppensteigen hätte nie gedacht.was solche Auswirkung eine kippe hat.
  12.05.2011 16:23:32 von leinaD

Zufällig kam ich auf diese Seite und möchte gern nachfolgenden Möchtegernaufhörern deutlich machen, wie einfach es ist, aufzuhören.Ich habe beim Bund vor 18 Jahren angefangen zu rauchen. Alelrdings war ich vom verstand her, immer überzeugter Nichtraucher geblieben bin.Was dazu führte, daß ich gegenüber derzeitigen Verwandten und Bekannten immer den Nichtraucher dargestellt habe.So war ich jahrelang in einer richtigen Zwickmühle.Einerseits habe ich das Rauchen genossen, andererseits war ich strikt dagegen.Bei sich anbahnenden Beziehungen habe ich mich auch immer als Nichtraucher ausgegeben.Bis ich vor einiger Zeit mit meiner Freundin zusammenzog und die Heimlichtuerei immer schwieriger wurde.Vor vier Wochen nun, es war zwei Tage vor meinem Geburtstag, hatte ich plötzlich keine freie Minute mehr für mich.Immer war jemand bei mir.Am darauffolgenden Freitag stand dann ein langes Wochenende auf dem Plan.Wieder keine Zeit zum Rauchen.Dann eine Woche Urlaub mit meiner Liebsten.Wieder keine Zeit. So sind dann plötzlich mehr als 16 Tage verstrichen.Und.. es war weg.Das Gefühl eine Rauchen zu wollen war weg ! Einfach so. Also - denkt beim Aufhören nicht daran, daß ihr aufhören wollt/müßt oder Euch irgendjemand zwingt. Ihr macht das freiwillig! Ihr dürft aufhören.Wählt einen Zeitpunkt, von dem Ihr in den folgenden Tagen Euren gewohnheiten entfliehen könnt.Am besten, Urlaubsbeginn. Fahrt weg, lenkt Euch ab, macht etwas, was Ihr vorher noch nicht gemacht habt.Wandern, Tretboot fahren, einen Ausflug...seid am besten da, wo keine Raucher sind oder waren.Wer die Tage krampfhaft zählt, hat es viel schwerer, als einer bei dem sich das Verlangen in Luft aufgelöst hat.Belügt Euch selber mit Ausreden, warum Ihr keine neue Schachtel kauft (Kein Kleingeld, keine Zeit) und betrachtet am 3. Tag Euer Verlangen. Ist es noch vorhanden oder bildet Ihr Euch das nur ein ? In beiden Fällen geht´s wieder von vorne los...oder es ist weg !!!!!!
  25.04.2011 08:44:37 von Horst ( Emppu )

habe auch 45 Jahre geraucht und musste plötzlich aufhören. Habe Blut gehustet und bin dann ins Krankenhaus gekommen.Habe aber nicht so richtig erfahren was es war man hatte mir nur geraten Herr F..... höhren sie auf mit rauchen. Es ist mir nicht schwer gefallen mit einen mal auf zu höhren. Habe noch aus dem Krankenhaus Lektüre und eine CD mit bekommen, was da drin steht ist alles nur Geldschneiderei. Nach einer Woche bin ich mal in die Apotheke gegangen und habe mich über Nikotin Pflaster beraten lassen, die Antwort war wenn sie es bis jetzt ohne geschafft brauchen sie keins mehr sie fügen ihren Körper ja wieder Nikotin zu auch das ist nicht gut. Mein Gewicht ist jetzt 83 kg bei 1,68 Größe.Muss noch dazu sagen ich rauche seit 5. Feb. 2011 13,30 Uhr versuchsweise nach einer Tasse Kaffee in der Cafeteria nicht mehr und es fing wieder an mit Bluten und Husten.Was es so richtig war mit den Bluten habe ich auch nicht erfahren (Lungenkrebs) war’s nicht.Vielleicht hatte auch irgendeiner so einen Vorfall. Zuerst war ich auf der HNO Stadion da hatte man nur bis dahin untersucht und danach bin ich auf die Innere gekommen.
  20.04.2011 01:18:44 von Beschwingtheit

Hallo zusammen,ich habe das Rauchen am 21. September 2010 um 17:15 Uhr aufgegeben, nachdem ich von meinem neunten Lebensjahr an und zuletzt bis zu 40 Zigaretten geraucht habe. Ich bin jetzt 23 Jahre alt, bereue, dass ichs je angefangen habe. Es fiel mir ehrlich gesagt nicht schwer, es aufzugeben, aber es hatte wenig mit der Gesamtheit gesundheitlich oder finanziell relevanter Benachteiligungen zu tun, sondern mit dem (vielleicht abstrus erscheinenden) Grund, dass ich keine schwarzen Zähne kriegen wollte. Letztlich mag mein Wunsch nach einer Steigerung meiner kognitiven Leistungsfähigkeit entscheidend zu dem Schritt beigetragen haben (durch besseren Sauerstoffhaushalt). Jedenfalls habe ich heute kein Verlangen mehr, habe mein Leben in Angriff genommen, nochmal ganz von vorn angefangen, besuche das Abendgymnasium und die Chancen stehen gut, ein Abi zwischen Eins und Zwei hinzulegen; mein Körperbefinden hat sich enorm verbessert, ich jogge täglich und kann in dieser Hinsicht auch ermutigen, da die Kondition gewaltig gesteigert wird und ein Endorphinstoß ist allemal besser als ein künstlich herbeigeführter dopaminerger Rausch, der zur Gewohnheit degradiert und als Normalität verspürt wird. Ich fühle mich wie ein Energiebündel, jederzeit bereit Bäume zu entwurzeln. Wichtig beim Entzug ist auch immer, dass man stolz auf sich ist und es ist sicher auch erlaubt, sich innerlich über alle Raucher erhaben zu fühlen. Das ist politisch vielleicht nicht ganz korrekt oder eine relativ misanthrophe Einstellung, aber es dient der Wahrung des Durchhaltevermögens. Und wer glaubt, das ganze Potential der Lebensaufwertung nach zwei Monaten Entzug schon erreicht zu haben, dem sei gesagt, dass es sich noch weiter steigert. Und wenn das nicht ein Grund ist, auch fortan motiviert vom Glimmstängel zu lassen, dann weiß ich auch keine Hilfe mehr zu leisten. Findet euren ganz persönlichen Grund und seid hochmütig stolz auf euch in der Entzugsphase, denkt an all die Krankheiten und Benachteiligungen, die ihr hinter euch gelassen habt, seht das Elend in den Straßen, die Raucher vor den Geschäften, den Restaurants usw. und zieht den Vergleich zu euch: Ihr habts geschafft. Überdies ist der typische Raucherspruch, Raucher brächten dem Staat mehr Geld ein, völliger Humbug, denn Raucher verursachen sowohl Schäden wirtschaftlicher Natur, da sie öfter mal während der Arbeit eine Raucherpause einlegen oder krank geschrieben sind, als auch wegen der Kosten fürs Gesundheitssystem. Ich könnte hier ein ganzes Buch schreiben über Vor- und Nachteile. Also, an alle, die aufhören: Haltet durch, es lohnt sich!
  26.03.2011 08:56:07 von Walter

Bin 62 Jahre und habe über 45 Jahre davon geraucht.Im Krankenhaus musste ich sofort mit dem Rauchen aufhören,denn es wurde ein Riss in der Bauchschglagader festgestellt.Rauchen fördert den Bluthochdruck,Gewebezersetzung und vieles andere im Körper,was nur schadet. We ich nicht mit dem Rauchen aufhören würde,dann würde mein Blutdruck steigen und somit könnte meine Bauchschlagader platzen,in 1-2 Minuten ist man dann Tot,(Verblutet).Jetzt Rauche ich schon 2 Jahre nicht mehr und ich habe kein verlangen nach einer Zigarette,im gegenteil ich Ekele mich vor dem Geruch.
  16.03.2011 18:58:27 von Mario

Zu meiner Erfahrung kann ich nur sagen das ich eigentlich sehr gern geraucht habe, so ca 25j! Die letzten 3 allerdings gingen mir schon richtig auf den Wecker, mochte keine mehr, trotzdem immer wieder weiter geraucht! Mai 2010, von heut auf morgen habe ich die Kippen weggeschmissen, einfach keine mehr angefasst und mir gehts mittlerweile so wie vielen hier, ich rieche,atme,schmecke etc alles viel besser! Die Klamotten stinken nicht mehr, keine kalten stinkenden Aschenbecher mehr in der Bude die einem manches mal den Hals hochkrochen! Wenn heut jemand neben mir steht und vorher geraucht hat und man riecht ja den atem, ehrlich, ich koennte kotzen, das ist so unglaublich ekelig, frueher kannte ich das ja nicht, heute moechte ich das keinem mehr antun! Meine Frau und ich rauchen nun fast ein Jahr nicht mehr und wir wollen es auch nie wieder, aber bitte glaubt mir, wenn ich frueher gewusst haette wie es mir ohne Zigaretten gehen wird, Ich haette nie geraucht, ohne ist ein wunderbares Gefuehl, nix dreht sich mehr um diese Droge und so wird das auch bleiben! Ansporn fuer das Nichtrauchen war ein Doktor, wir kamen einfach so aufs Rauchen zu sprechen und er sagte diesen Satz den ich mit nach Hause nahm und von da an aufhoerte! er sagte: Viele Raucher kommen an den Punkt of no Return, da koennen Sie uns ruhig um Hilfe bitten, warum haben Sie nicht aufgehoert oder sind zu uns gekommen als Zeit dafuer war, nun ist es leider zu spaet, wir koennen dann einfach nichts mehr tun! Jeder spricht von den 5000 Verkehrstoten, niemand von den mehr als 70 000 Herz Kreislauf Toten! Denkt mal darueber nach ob es nicht wichtiger ist ,,viel laenger,, fuer seine Kinder/Angehoerigen da zu sein, ist das Rauchen denn es wert, nur weil man einen schwachen Willen hat aufzuhoeren, das man davon krank wird ! Ich moechte nicht DAVON krank werden! Ohne fuehl ich mich klasse! Macht mit.....
  16.03.2011 18:14:14 von Gnadenlos

Seit 31.12.10 Rauchfrei nach 37 Jahren extrem Rauchen.Fürchterlich dieser Schleim im Hals u.Rachen,doch auch Glücklich endlich frei zu sein.Wünsche jedem die Kraft aufzuhören!
  06.03.2011 21:43:56 von Gundula

habe nach über 30 jahren tägl.20-30 zig.von heute auf morgen am 27.01.2011 aufgehort.hatte schweinegrippe und kam auf die its im kh ihr könnt euch nicht vorstellen wie ich mich geschämt habe mit zusätzlich sauerstoffgabe das ich überhaubt überlebe und dann mußte ich sagen das ich raucher bin ich wäre am liebsten in den erdboden versunken und habe mir geschworen du rauchst nie nie wieder und seit dem habe ich durchgehalten hoffentlich bleibt es so fühle mich auch viel besser ich rieche wieder frischen kaffee und schmecke alles viel besser usw
  09.02.2011 18:08:31 von doomsoul

an alle die das hier lesen und aufhören wollen zu rauchen... rauchen ist ein sucht des Körpers, mag ja sein...aber wenn man aufhört zu rauchen und dann doch wieder zur Zigarette greift erhöt man sein Krebsrisiko, da der körper das Nikotin nicht wider so schnell abbauen kann wie vorher!Also wenn ihr aufhören wollt macht es richtig:Werft alle Feuerzeuge/Aschenbecher weg, alles was euch auch nur ans rauchen erinnern könnte! Das macht es sehr viel leichter!Ps: die häufigste Folgeerkrankung am Rauchen ist BLASENKREBS, nicht Lungenkrebs, da dort die Giftstoffe gesammelt werden! das mit 100% mehr Risiko auf Lungenkrebs ist Idiotisch und frei erfunden, dennoch weit verbreitet. Aber 175% MEHR chanche auf Blasenkrebs.. das ist fakt.
  22.01.2011 18:11:18 von harry

Moin,der Mensch ist halt keine Maschine die manso einfach Programmieren kann,ich bin jetzt42J.und habe mit ca.15J.angefangen zu Rauchen.Das sind 27Jahre am Stück im Schnitt so 15-20 am Tag fast nur selbstgedrehte Zigaretten,tja ist halt so und das läßt sichauch nicht mehr ändern.Ich fing vor ca.1Jahr an mir Gedanken zu machen wie lange ich noch so weiter machen will,da ich langsam auch das Gefühl bekam einfach nicht mehr so richtig fit zu sein.Das merkte ich beim Radfahren auf längeren Strecken(eines meiner Hobbys),es sollten aber noch ein paar Monate vergehen bevor endlich der Tag kam,an dem ich aufgehört habe zu Rauchen und das war vor drei Monaten.OK,die ersten paar Tage waren nicht so leicht,unkonzentriert,nervös,schlecht drauf irgendwie immer der Gedanke du mußt das Schaffen,ohne irgendwelche Hilfsmittel einfach stumpf und trocken durchgezogen.Ich fühlte mich dann relativ schnell besser,ich habe mehr Power bekommen und alle wirklich alle Syntome die mit dem Rauchen zusammen hängen(Husten,Halskratzen Kreislaufprobleme) sind verschwunden.Es hat vielleicht auch etwas damit zu tun,dass ich mich auch wesentlich besserernähre und mehr Sport betreibe als nochvor ein paar monaten.Der Sport hilft mir sehr dabei,wie schon gesagt fahre ich gern mit Rad deswegen habe ich mich selbst belohnt und mir zumein Treckking noch ein Rennrad gekauft.Ich bin schon wieder so fit geworden,dassich in Moment zwischen 100km -150km die Woche mit dem Rad fahre man ist das Geil für mich selber.Das muß aber jeder selber Wissen ob er aufhört,nur macht es bevor es zu Spät ist!!!!!!Es lohnt sich wirklich.....Gruß Harry
  19.01.2011 11:51:56 von Ayse

Hallo Zusammen,ich bin 29 jahre alt und habe etwa mit 18 mit dem rauchen angefangen. Keine Ahnung warum! Habe zwischen 10 bis 15 Ziggis pro Tag geraucht. Habe bis jetzt auch keine merklichen Krankheiten gehabt ausser Bluthochdruck (ohne Med. Blutdruckwerte 160/100. Normal ist 75/130) Habe Blutdrucksenker bekommen. War aber auch nicht unbedingt besser. Aber dann kam der 05.01.2011 und bei mir hat es im Kopf klick gemacht. Bin jetzt seit 15 Tagen rauchfrei und ich bin sehr froh darüber! Ich kann besser schlafen, esse bewusster,rieche besser und das beste ist, meine Blutdruckwerte sind wieder im Normalbereich, auch ohne Tabletten. Übrigens mein Mann hatte 5 Tage vor mir wegen einer Erklältung aufgehört, seit dem hat er auch nicht wieder angefangen. Ich wusste gar nicht, wie schön das küssen ohne ekligen Raucheratem sein kann. Echt super, empfehlenswert! Ach und es war gar nicht so schwer. Muss zugeben, die ersten beiden Tage waren schwer, weil überall wo ich war wird geraucht, auf der Arbeit, bei Freunden und Familie. Aber nach ein paar Tagen habe ich erst gemerkt, wie Raucher STINKEN. Wenn man selber raucht, merkt man das gar nicht. Es wird jeden Tag besser ohne Ziggis und wir sparen jetzt auch nebenbei 300 € im Monat. An alle Raucher: Es ist sehr einfach aufzuhören, ihr müsst es nur wollen. Hier ein kleiner Hinweis:Wer täglich eine Schachtel Zigaretten über 20 Jahre raucht, hat das Risiko, 100% an LUNGENKREBS zu erkranken. An alles Ex-Raucher: Seid STOLZ auf euch und fangt nicht wieder an. Ex-Raucher seit 05.01.11 Ayse
  16.01.2011 18:03:36 von zigaretten-rauchen ist sklaverei

...morgens aufgewacht: erster gedanke :rauchen,toilette,waschen,kaffe,rauchen,noch eine und noch eine...anziehen, ins auto : rauchen, im büro : rechner an, kurz eine rauchen, dann erster aussentermin, auf dem weg ins auto: rauchen, unterwegs noch eine rauchen...dann termin, danach : rauchen, wieder im auto ins büro, unterwegs:rauchen...usw...alle rauchen wissen was ich meine. soweit es möglich ist hat man IMMER seine zigaretten dabei, achtet darauf, dass auch ja noch genug in der schachtel sind...ganz wichtig ! offiziell wird die zigarette ja als genußmittel bezeichnet...mag sein, das jede 20. zigarette wirklich dem genuß dient.aber was ist mit den anderen 1 davor ? reine sucht, gift,nikotin ist gift und jeder nichtraucher muss als natürliche reaktion auf einen inhalierten zug kotzen.warum macht der körper das wohl ??? wenn man aber noch eine raucht und noch eine, dann stellt sich der körper darauf ein. er stellt sich um, lernt mit der dauerden und sich immer wiederholenden zufuhr von gift zu leben...wohl oder übel muss er sich darauf einstellen,sämtliche entzugserscheinungen sind daher folgende frage des körpers :wo bleibt das gift, ich bin doch auf das gift vorbereitet? doch sehr schnell merkt der körper, dass kein gift mehr nachkommt, er atmet förmlich auf-endlich kein gift mehr.das leben beginnt sich zu normalisieren.man riecht,schmeckt wieder,bekommt vernünftig luft,kann rennen udn fühlt ich um 100 tonnen leichter und befreit, befreit aus der sklaverei....
  13.01.2011 21:32:51 von Henry

@ Marlboro Super Kommentar !!! Besser hätt ichs nicht ausdrücken können !!! Stimmt dir vollkommen zu !!! ;)
  13.01.2011 00:00:33 von Dan

So, nun geb ich auch meinen senf dazu... Ich rauche nun schon seit mindestens 2 Jahren. Angefangen hat das ganze mit dem Fortgehn mit Freunden. Zum ersten mal wirklich geraucht habe ich als ich mit einer Partie Freunde fort war und etwas betrunken war. Aus reinem Interesse habe ich mir dann eine Zigarette von einem Freund geschnorrt. Das ging dann teilweise so weiter, bis ich mir das eigene Packerl gekauft habe - mein größter Fehler. Aufgewacht in der Früh und gedacht, he da sind ja noch die Ziggis von gestern, rauchst dir halt mal eine an. Und genau so bin ich in die größte Falle geraten. Ich merke wie meine Kondition, meine Laune, mein allgemeines Wohlbefinden sich dermaßen verschlechtert haben. Rauche nun auch schon 20 am Tag. Vor einem bzw. eineinhalb Jahren hat dann der extrem eklige Husten mit Schleim angefangen, den ich bis heute noch habe. Ich bin verkühlt, mein Schnupfen ist vorrüber, der Husten ist nicht besser geworden. Doch jetzt möchte ich auch nach mehreren Versuchen noch einmal alles zu Versuchen das Rauchen ENDGÜLTIG loszuwerden. Man denkt 2 Jahre sind nichts gegen 10, 20, oder sogar 30, aber selbst ein einziger Tag als Raucher ist schlimm. Ich schreibe euch wie ich mich in den nächsten Tagen fühle (;
  05.01.2011 08:51:33 von Marlboro

Also, ich sag euch mal was:Das Rauchen ne, ist ne total geile Sache.Ob morgens zum Kaffe oder nach dem Mittagessen oder Abends in den Werbepausen. Das Ziehen an einer schönen Marlboro führt zur Ausschüttung von Glückshormonen (ob fiktiv oder real ist egal) da die persönliche Empfindung des Glücks einen stimuliert.Selbst die Kälte draußen hat was schönes, wenn man den Rauch als weiße Schwaden in Obhut des Windes übergibt.Naja, ich schwelge wieder in Erinnerungen.Ich habe nach ca.18 Jahren rauchen (Schachtel am Tag) vor 20 Tagen aufgehört. Nicht weil ich keine Lust mehr am Rauchen hatte. Ich liebe (immer noch) das Rauchen. Das leichte kratzen am Hals beim inhalieren...Ich würde jederzeit mit dem Rauchen wieder anfangen, wenn die dumme Industrie sich endlich mal ein Kopf um die Vermeidung der schädlichen Inhaltsstoffe und deren Filterung machen würden. Der Sucht Faktor ist mir ehrlich gesagt scheiß egal. Der Krebs aber nicht.Beispiel Fahrzeugindustrie:Die Abgase der Autos haben die Luft dermaßen verunreinigt, dass die Industrie sich was einfallen lassen musste.Natürlich nicht weil sie selber bock darauf hatten sondern weil gesellschaftlicher Druck da war. Es wurden die Fahrzeuge mit stark verringerten Emissionen bzw. Null Emissionen (Strom etc) erfunden.Wir haben doch nicht das Auto fahren sein lassen sondern haben dafür gesorgt das wir uns dabei nicht selber umbringen.So, liebe Tabak und Zigarettenindustrie:Macht das Rauchen bitte gesünder dann kann es nämlich weitergehen. Baut bessere Filter, baut genmanipulierten Tabak an, lasst die Verbrennung des Tabaks anders werden, Aber tut endlich etwas. Sonst wette ich dass ihr bald eure Läden zu machen könnt. Vadder Staat: ihr habt doch auch Interesse an den schamlos erhöhten Tabaksteuern...setzt euch doch mal mit den Jungs von der Tabakindustrie zusammen und macht euch kluge Gedanken...Es kann doch nicht sein, dass ICH auf meine Zigarette verzichten muss, weil IHR alle nicht richtig arbeitet...Ich werde warten...Marlboro
  04.01.2011 00:17:17 von Männe

Mit 16 angefangen mit 33 Jahren aufgehört.Bin heute 67 und froh darüber. Gleichzeitighabe ich auch auf jeglichen Alkohol verzichtet. Nach kurzer Zeit fühlte ich mich 10 Jahre jünger. Geholfen hat mir eine schwere Erkältung, weil ich nicht probierte ob die Zigarette wieder schmeckt. Gegen das Verlangen hilft wirksam, immer ein Glas Lietungswassertrinken. Vorbei sind Gestank, Dreck undich brauchte fast kein Taschengeld mehr.Hatte nach kurzer Zeit, mir die erste Immobilie für das eingesparte Geld kaufenkönnen. Und ich merkte, Mädchen, die nicht rauchen, schmecken tatsächlich dieKüsse süss. Und die Potenzkraft nimmtenorm zu was die Ausdauer betrifft. DerKörper verjüngt sich um 10 Jahre. Wenn die Eltern rauchen, raucht meistens auchdas Kind. Vorbildfunktion ist sehr wichtig,wenn man seine Kinder zu Nichtraucher erziehen möchte. Meine Ex hat dadurchmeinen ältesten Sohn, weil sie Raucherinist, zum Kettenraucher gemacht. Scheiße.2 Söhne haben auf mich gehört und da bin ich stolz drauf. Soviel auch zum Sinn des Lebens.
  02.01.2011 10:18:59 von Matthias

Ich habe schon oft versucht aufzuhören.Was habe ich schon alles ausprobiert damit ich bei meinem Vorhaben Erfolgreich bin.Zum Schluss habe ich es mit Zyban versucht und kann es nur empfehlen. Also besser ist es natürlich ohne solche Hilfsmittel auszukommen. Aber alle die es ohne nicht schaffen sei dieses doch leider recht teure Mittel empfohlen. Beim ersten Versuch mit Zyban hatte ich nach 9 Monaten einen Rückfall. Jetzt Rauche ich seit knapp 4 Monaten nicht mehr und diesmal habe ich auch den Willen dies endgültig für mich zu akzeptieren.Kleine Beschreibung wie simpel das aufhören sein kann:Man nimmt jeden Tag 1 Tablette und raucht ganz normal weiter.In dieser Zeit merkt man, dass die Zigaretten immer weniger schmecken.Nach dem 7. Tag soll man die Dosis verdoppeln und mit dem Rauchen aufhören. Ich bin mit der dosis von 1 Tablette allerdings ausgekommen und habe es ldafür ieber länger genommen.Ich kann die Erleichterung mit diesen Tabletten folgendermaßen beschreiben. Es ist ähnlich als wenn man bedingt durch eine starke krankheit keine lust hat zu rauchen.Also wers nicht ohne schafft es aber will sollte sich die Tabletten verschreiben lassen. Die kosten von 60-90€ sind allerdings happig.Viel ErfolgGrußMatthias
  26.12.2010 21:41:36 von Andreas

Ich bin 29 Jahre, und habe auch mit dem Rauchen aufgehört. Und ich kann es nur jedem empfehlen, es giebt genug Sachen mit denen man seinen Tag füllen kann. Als ich aufgehört habe, hab ich viel mehr Sachen den Tag über erledigt als vorher. Ich bin Fitter als vorher, und noch besser ich bin auch mehr zur Ruhe gekommen. Von wegen gut gegen Stress, als ich aufgehört habe hatte ich auch nicht mehr das Problem, das ich hin und wieder am Stottern war. Doch schon sehr komisch was man alles an sich selber beobachtet, wenn man nur will... ;-)
  21.12.2010 17:05:44 von norbi

Ich bin 54 und hab mit 13 - 14 mit dem Rauchen angefangen. Also 40 Jahre!! 30 - 40 Zigaretten am Tag!! Das mit der Luft wurde schon knapper. Bei geringer Anstrengung schon bekam ich Atemnot. Und dann bekam ich ne Erkätung.Ich hatte das Gefühl ich ersticke.Ich war kurz, ganz kurz davor die 112 anzurufen. Natürlich hab ich meine Sprays. Die haben mir noch en bißchen geholfen. Ich rauche jetzt seit dem 18.11.2010 nicht mehr. Diagnose schwere COPD. Was COPD is? guckst du google! Nach 40 Jahren Rauchen erwarte ich nach 4 Wochenohne zu rauchen nicht das es schon besser ist.Ob es besser wird und wie weit es besser wird erlebe ich hoffentlich. Ich bin zuversichtlich. Jeder kann so lange Rauchen bis auch er oder sie eine schwere COPD hat !!! Mußt du aber nicht! Schade das ich nicht vorher mit dem Rauchen aufgehört hab. !!
  17.12.2010 14:30:26 von Sven

hi, ich bin 25 und habe 8 jahre stark geraucht (ca. 1-2 packungen am tag, manchmal auch 3). ich rauch seit 2 monaten nicht mehr, ich hatte ne starke erkältung und hab ein tag nicht geraucht, dann ein 2. probiert und mich anschließend zuhause eine woche eingeschlossen und keine weitere kippe mehr angerührt. ich werde versuche weiterhin nicht anzufangen allerdings find ichs als nicht raucher echt scheisse und körperlich geht es mir ehrlich gesagt auch nicht besser, ich hab echt gerne geraucht, ich liebe rauchen und selbst jetzt nach 2 monaten dreht sich immernoch alles ums rauchen:( ich hoffe das irgendwann gesundheitsunbedenkliche zigaretten erfunden werden *lach*, na ja...haltet duch wa:)
  17.12.2010 12:19:55 von Lila

Hallo Zusammen,nachdem ich Eure Berichte gelesen habe, bin ich echt erstaunt darüber, wie angeblich das Aufhören zu rauchen leicht sein soll. Ich versuche seit ca. 1 Monat aufzuhören! immer wieder fange ich wieder mit dem Scheiß an! Ich habe in den letzten 4 Monaten geraucht wie ein Schlot! Liebeskummer. Naja, Ende vom Lied ist, dass ich so eine weiße eklige Schicht auf meiner Zunge habe und wenn ich mein Zahnfleisch anschaue, graut es mir davor! dennoch greife ich immer und immer wieder zur Zigarette! Ich begreife es selber nicht, warum ich es mir antue. Das Schlimme am Aufhören empfinde ich die Gewohnheit und rauchen aus Langeweile. dass es nicht Stress bewätigt, ist mir klar. Ich bin sogar mehr gestresst, wenn ich geraucht habe, weil ich mich ständig frage, warum ich es überhaupt getan habe. Fehlt mit der Mut? Der Wille? Der Wille ist da, aber Angst auch das nicht zu schaffen. Ich beneide die Leute, die Rauchen nicht kennen!Ich hoffe, ich schaffe das. Ich habe heute morgen alles entsorgt, alle Feuerzeuge, meine Zigaretten. Bisher klappt es ganz gut, aber langsam kommt wieder die Angst auf..LG
  16.12.2010 13:05:07 von Julia

Hallo zusammen,ich bin 26 Jahre at und habe 10 Jahre geraucht. Erschreckend genug das zu schreiben. Seit dem 12.12. bin ich auchfrei. Quasi ganz 4 Tage, heute ist der 5te. Bisher fällt mir das alles recht schwer und ich bin ÜBELST gereitzt. Desweiteren tut mir meine Lunge weh. Also davon gehe ich mal aus. Das sind so ganz komische Rückenschmerzen. Hoffe das geht mal vorbei. Also an alle: toi toi toi beim weiter durchhalten. Und RESPEKT an alle die es geschafft haben!!! Viele Grüße
  14.12.2010 12:17:32 von Yvonne

Rauche jeztz seit 18 Tagen nicht mehr und entdecke tägl. Geschmackserlebnisse.Es ist so leicht und dabei hab ich mir den körperlichen Entzug so schwer vorgestellt. Nach 20 Jahren rauchen! Leute hört auf! Die Lebensqualität steigt enorm! Gruß
  23.11.2010 23:57:39 von Nichtraucher

Ich habe jetzt 21 Moante ohne Rauchen hinter mir. Bin 54 Jahre und hab täglich eine Schachtel geraucht. Der Entzug war sehr einfach. Allerdings kamen nach und nach verschiedene Symptome zum Vorschein. Jede Nacht verschleimen heute noch meine Lungen. Mehrere Lungenfunktionstests waren immer in Ordnung. Der Facharzt kommt nicht weiter. Werde nie mehr nochmals anfangen zu rauchen. Ich bereue jeden Tag graucht zu haben, obwohl ich früher immer gesagt habe, ohne Rauchen hat man ja gar nichts mehr. Wie dumm der Mensch ist . . .
  23.11.2010 07:59:38 von Fiction Factory

Also, um es gleich auf den Punkt zu bringen: eine meiner dümmsten Entscheidungen in meinem Leben war, mit dem Rauchen anzufangen (weiß der Geier, warum ich das damals cool fand.......). Aber: eine meiner klügsten Entscheidungen in meinem Leben war, mit dem Rauchen wieder aufzuhören! Meine Freunde trugen unwissentlich maßgeblich dazu bei... längere Geschichte, nur soviel: Meine Ehre stand auf dem Spiel :-) Ich habe eine 30-jährige Raucherkarriere hinter mir (je nach Laune zwischen 30 und 60 (!!!!) Zigis am Tag). Aber ich habe den Schalter im Schädel gefunden und festgestellt, daß der befürchtete Nikotinentzug ein Märchen ist. Ganz ehrlich: Rauchen ist tatsächlich nichts anderes als eine sch.... blöde Angewohnheit. Heute, nach fast genau 4 Jahren rauchfrei, geht es mir blendend. Es stimmt tatsächlich, wie schnell der Körper sich selbst wieder regeneriert (Geruch/Geschmacksinn stellen sich bereits nach 1-2 Wochen wieder ein, die Kondition steigt sprunghaft an, die Lebensqualität insgesamt nimmt spürbar zu...) Statistisch hat man nach 10 Jahren das gleiche Risiko, an einem ein Lungenkarzinomzu erkranken wie ein Nichtraucher. Von den anderen tückischen (z.B. rauchertypischen Gefäß-)Erkrankungen mal abgesehen...... In anderen Worten: ES IST NIE ZU SPÄT!!!!!! Schmeißts die Sargnägen in den Mülleimer, besser ist das.... So nebenbei: habts ihr eine Ahnung, wie ihr aus dem Hals stinkts? Als Raucher merkt man das nicht......Nicht falsch verstehen, ich bin kein Moralapostel....... Ich kann nur eben aus eigener Erfahrung versuchen, einen kleinen Schubs zu geben.... viel Erfolg an alle Nachahmer, bleibs tapfer, die ersten 6 Monate ist Psychostress angesagt.... aber dann isses...........
  21.11.2010 16:31:16 von christine

Ich rauche nun seit 4 Wochen nicht mehr. Mir geht es richtig schlecht. Die Lunge schmerzt, der Körper wird immer runder. Ich habe bald vor lauter Fett keinen PLatz mehr in meinem Körper. Meine Gedanken kreisen nur um Krankheiten, Durchhalteparolen und Essenswünschen. Was ist das denn? Sucht!!!?????
  14.10.2010 21:42:07 von katse

ich bin 23 und rauche seit 10 jahren. ich habe vor 3 wochen aufgehört und das ohne probleme. keinerlei entzugserscheinungen, kein stress, kein ersatz. wie ich das geschafft habe? ich hatte ganz einfach keine lust mehr zu rauchen. es hat im kopf angefangen. der erste schritt passierte 5 tage bevor ich aufgehört hatte. ich wollte nicht mehr rauchen, hatte aber grade ne schachtel aufgemacht und noch ne volle zuhause liegen, außerdem stand das we bevor und ich dachte das ich das nie schaffe beim ausgehen nicht zu rauchen. ich sagte mir rauch die schachteln auf und dann ist gut. sonntag früh nach ner durchzechten nacht die letzte angezündet und das wars. den freitag drauf saß ich wieder in meiner stammkneipe von rauchern und rauch umgeben. jaich bin schwach geworden. nein es hat nicht gut getan. nein ich habe nicht wieder angefangen. denkt nach. schaut euch an was ihr euch antu und gebt zu das es nicht die nikotinsucht ist die euch besitzt sondern die gewohnheit. ich denke immer noch an ne kippe wenn ich 5 minuten auf meinen bus warten muss, aber dann denke ich dran wie schön es ist stark zu sein. ) es fängt im kopf an, seid stärker als ihr denkt!
  13.10.2010 20:19:28 von Maria

Also ich habe mit 15 Jahre angefangen zu rauchen. Zwischendurch habe ich 1 Jahr aufgehört, wegen Hyperventlierattacken.Und dann wieder angefangen bis zum 01.01.2010. Dieses Jahr habe ich aufgehört zu rauchen und noch NICHT GESÜNDIGT, egal wie schwer es auch war. Liegt vielleicht auch ein Stück daran, das mein Stiefvater wegen scheiss rauchen in eine Lungenklinik spezialisiert auf Raucher gekommen ist und verstorben. Die Patienten mit ihren Beartmungsgeräten, Husten und leiden hat mich derbe abgeschreckt.Ich verfluche die Zigarette. Und ich fühle mich besser den je und werde nie wieder rückfällig!
  07.10.2010 16:31:25 von Tim

...sehr Interessante Berichte ich bin nun 26 Rauche seid 10 Jahren mittlerweile 25-30 Zigaretten am Tag. Habe vor 4 Jahren mal 4 Wochen aufgehört doch in diesem Jahr habe ich mir auf Grund von Atmung und Husten öters mit dem gedanke gespielt. Rauche zur Zeit wegen einer Mandelentzündung wieder den 4. Tag nicht. Würde mir am liebsten eine Anstecken, aber ermutige mich immer wieder mit den Berichten der ehem. Raucher Danke. Wollen wir hoffen das ich in naher Zukunft auch vom nichtrauchen berichten kann, lg
  16.09.2010 11:45:25 von Mischa

Zum Ansporn auf das Nicht-Rauchen auch von mir ein kurzer Bericht. Bin 26 und habe fast 12 Jahre geraucht, bis zu einer Schachtel am Tag. Seit einiger Zeit habe ich gesundheitliche Probleme bekommen. Zuerst konnte ich nicht schlafen und war ständig innerlich unruhig. Dann ging es sogar soweit, dass ich in Stress-Situationen Herzrasen, Stechen im Brustkorb und schlecht Luft bekommen habe. Ich habe mich dann durchgerungen mal zum Arzt zu gehen und siehe da, krass hoher Blutdruck. Und das in dem Alter!!! Bekomme jetzt Medikamente, aber so recht geholfen haben die erst nicht. Dann habe ich mich entschlossen Aufzuhören mit Rauchen und hab jetzt seit 2 Wochen keine Kippe mehr angerührt. Folgendes ist passiert: Ich kann endlich wieder ohne großen Probleme einschlafen und bin Morgens gut erholt, innerlich bin ich jetzt viel ruhiger und selbstbewusster, Atmung ist schon viel besser geworden und siehe da, der Blutdruck hat sich schon merklich gebessert. Man, man, man, was hat man sich die ganzen Jahre so angetan. In dem Sinne, es lohnt sich auf die Kippen zu verzichten. Viel Erfolg an alle die das vorhaben!!!
  01.09.2010 19:19:24 von Fishy

Ich wollte auch eben noch meine letzten Erfahrungen des Rauchens mitteilen, bevor ich diese Information für immer vergessen werde, weil ich wieder, wie bevor ich angefangen habe, zum Nichtraucher geworden bin ;-) für die, die auch insgeheim eigentlich aufhören wollen.Wenn ihrs im Griff habt, machts einfach !Nichtrauchen ist bewundernswert und cool - nicht anders herum!Ich brauchte jetzt 12 Jahre um das zu erkennen... schade ;-) Besser spät als nie.Danke an ALLE die hier gepostet haben, ihr seid Klasse ! Habt mir geholfen! DANKE!
  01.09.2010 19:17:55 von Fishy

Die Erfinder gehören dort hin, wo der Mist her kommt - in die Hölle.Eigentlich ist die Zigarette ein Kriegs-Mittel um Menschen zu töten. Und diesen Job macht sie gut.Das Problem ist wirklich die Sucht und Überwindung NEIN sagen zu können.Was gibts denn für Alternativen ? Keine - Alkohol ist auch Krebserregend, und sehr schädlich, weils auch ein Gift ist. Jetzt sag mal einem Alkoholiker, hör auf zu trinken... das geht sicherlich auch so schwer. Und geschockt war ich, als ich las, dass Ethanol an den gleichen Rezeptoren andockt, an die auch das Nikotin andockt. Das erklärt die Lust beim Bier auf diese Zigarette.Hatte schon 2 Versuche gehabt. Jetzt bin ich drauf und dran den dritten zu unternehmen.Beim ersten hab ich mich von dem ekligen Gefühl beim Aufhören abschrecken lassen, und mir gesagt, bevor du noch Leute doof anmachst...Beim zweiten war ich 4 Wochen Mit Grippe im Bett gelegen, da war mir einfach nicht nach Rauchen ( und ich rauchte bis dato 6-7 Jahre )So nun sinds 12 Jahre. Mittlerweile kann ich bis auf 1 Zigarette am Tag reduzieren, Aber ganz lassen ging auch nicht...Warum ich dann wieder begonnen hatte, war Langeweile am Bahnhof. Wenn Du dir leichte holst, wirst du schon nicht sofort rückfällig... durch Schnuppern...PAH! Leute, das Zeug ist sehr krass und gemein und hinterlistig!Die eine Scheiss Zigi war so lecker. da hab ich mich sehr geärgert, dass ich nach 4 Wochen Rauchfrei einen Rückfall hatte.Ich ärgere mich soooo sehr, dass ich nicht mehr frei bin in meiner Entscheidung. Alles immer wieder an die gute Zigarette erinnert. Wobei ich in der rauchfreien Zeit schon auch bemerkt hatte wie das Stinkt und eigentlich gar nicht gut ist...Jetzt hast du bewiesen, dass Du rauchen kannst. Jetzt beweise mal Stärke, dass Du auch verzichten kannst\Wenn die Zigarette so harmlos ist, wie man denkt, dann kannst auch die Finger von lassenAlso ich weiss dass das gefährlich ist, das Zeugs. Ich sag immer den Leuten. Fangs nicht an, dann hast kein Problem!Der zweite und dritte wird der schlimmste sein - ich weiss das ;-) Aber ich will da jetzt durch - Ja, so müsst ihr alle denken, wenn ihr aufhören wollt... stur sein, einfach nur verdammt stur. Die Belohung kommt!Eine Zigarette ist nicht schädlich...Prinzipiell ist sie das auch nicht, aber sie stösst eine Kettenreaktion an, die man fast nicht mehr stoppen kann. Diese führt zur Sucht und kann tödlich sein.Also indirekt ist sie es nämlich dann schon, nur nicht sofort sichtbar!
  13.08.2010 21:00:39 von Elena

Ich kann auch nur jedem dazu raten aufzuhören, egal seid wann er raucht. Ich selber Rauchte mit unterbrechen seid ca. 1-2 Jahren, am Anfang nur am WE, dann pro Tag 2-3 Zigaretten und dann Rauchte ich schließlich Täglich 1 Schachtel.Ich hab Radikal von heute auf morgen auf gehört, mir kam es einfach nur noch Sinnlos vor, mich überkam Ekel bei dem Gedanke weiterhin zu Rauchen, den man muss dabei mal bedenken was für einen Schrott man da alles einatmen, Pures GIFT! Kein Wunder das es Krank macht. Haupturache von Krebs ist das RAUCHEN! Ich will nicht irgendwann Krebskrank in einem Bett liegen und sagen Ohh, hät ich doch nur mal aufgehört zu Rauchen, jetzt lieg ich hier. NEIN! Ich will nich Krank werden, und deswegen habe ich auch aufgehört zu Rauchen! Mensch, so viel sollte man sich doch Wert sein! Man Atmen schon alleine wenn man auf die Straße geht so viel scheiße ein da muss man sich nicht noch zusätzlich sowas antun! Mein Vater ist selber starker Kettenraucher, jeden Morgen Hustet der sie die Seele aus dem Leib, echt schlimm! Ich bin froh überall die Vorzüge die mal als Nichtraucher hat, man stinkt nicht mehr nach Rauch, man kann wieder besser Schmecken, hat mehr Kondition, kann sich besser Konzentrieren, man wühlt sich besser und sieht auch wieder frischer aus, die Haut ist nicht mehr so Fahl, es ist einfach Gesünder für den Gesamtenkörper, es spricht einfach nur dafür das Rauchen aufzuhören! Wünschen allen viel Kraft dabei und seid Stolz auf euch wenn ihr es geschafft habt!LG
  10.07.2010 17:17:22 von User

Ich (21) habe auch vor wenigen Tagen (nach 10 Jahren) von jetzt auf gleich mit dem Rauchen aufgehört und war über die schnelle Veränderung doch sehr überrascht: Ich fahre gerne und oft Fahrrad und dachte, dass mir die Lunge nach einer Weile des Fahrens wehtut, sei normal und durch die "Anstrengung", doch bereits nach einem Tag des Nichtsrauchens war dieses Gefühl weg. Dazu hat man keinen unschönen Belag mehr auf der Zunge, der Tisch ist nicht belagert mit Raucherutensilien, man spart Geld und hat dieses Gefühl, dass es einen "im Allgemeinen besser" geht. Was auch immer dieses Allgemeine ist, es ist gut so und sollte so bleiben.
  06.07.2010 18:03:34 von Norman

Die Berichte hier sind sehr gut. Das mal vorne weg... Habe vor 7 Tagen aufgehört nach ca. 15 Jahren und 25-30 Zigaretten am Tag geraucht . Ich muss sagen das die ersten 2-3 Tage schon sehr hart gewesen sind, Nicoretten 2mg, haben bei den schlimmsten Verlangen auf eine Zigarette sehr gut gehofen. Sie waren aber nur die ersten 2-3 Tage nötig. Nach dieser Zeit, war die körperliche Abhängigkeit vorbei. Ich habe mir für mein iphone den "Nichtraucher-App" runter geladen, kosten 0,79€ er zählt/errechnet nach Eingabe des Datums, Anzahl der gerauchten Zigaretten am Tag und die Kosten pro Schachtel. Die Ersparnis ab dem Nichtrauchertag lag nach 7 Tagen bei 189 NICHTGERAUCHTE-Zigaretten, 41,08€ Ersparnis. Für mich ein gutes Hilfsmittel, um mir vor Augen zu halten, was ich einspare und meinem Körper erspare. Wie hier auch schon öfter beschrieben wurde, kann ich nur bestätigen...nach dem Rauchen geht es euch in vielen Hinsichten wesentlich BESSER--- ALSO SCHMEIßT WEG DIE ZIGARETTEN!!!!
  23.06.2010 15:15:38 von Anke

War zwar nur Gelegenheitsraucherin aber dennoch wenns stressig war, kamen auch 10 Zigaretten über den Tag verteilt zusammen. Bis meine Mutter einen Herzinfarkt hatte (sie war Raucherin seit ihrer Jugend) und die Ärzte meinten es käme vordergründig vom Rauchen, wurde mir bewußt welcher Gefahr man sich als Raucher aussetzt! Danach wußte ich, ich wollte und konnte aufhören und spätestens nach meiner letzten Zigarette war es dann soweit, ich hatte solch ein schlechtes Gewissen meiner Mutter gegenüber, sie lag wegen Herzinfarkt (bedingt durchs Rauchen) im KH und ich zog meine Zigarette genüßlich auf dem Balkon durch... wie mies ich mich gefühlt hab und das war letztendlich der ausschlaggebende Grund für meine jetzige erfolgreiche Zigarettenabstinenz! und ich muss sagen, auch wenns abgedroschen klingt, ich fühle mich besser als je zuvor, seelisch (sonst tiefes dunkles Loch) und körperlich! Kanns jedem nur empfehlen.
  10.06.2010 20:19:18 von Melanie

ich bin 39 Jahre alt und nunmehr Nichtraucherin seit 3,5 Jahren. Angefangen habe ich mit 15 Jahren, ich hatte mich lange gegen den ersten Zug gewehrt, dem Cool-sein dann leider doch nachgegeben. Es war gar nicht so einfach vollwertige Raucherin zu werden, doch nach 6 Monaten ausgiebigem Trainings und so manchem Übelkeitsanfall schaffte ich 10 am Tag. Mit den Jahren wurden es einer Sucht naturgemäß immer mehr Zigaretten und auch in meinen beiden Schwangerschaften schaffte ich es nicht, das Rauchen komplett einzustellen. Aber mit der Zeit steigt auch die Angst vor Krankheiten. Es wurde mir zunehmend klar, dass ich mich wissentlich umbringe und das auch noch teuer bezahle -Welch ein Irrsinn! Man hat keine Wahl, man muss aufhören- welche Lösung gäbe es sonst??? Die nötige Motivation erhielt ich durch die Methode von Allen Carr, ich hatte mir das zugehörige Video gekauft und den 01.01.2007 zum Tag X erkoren. Es war auch nicht mein erster Versuch, das Rauchen aufzugeben, aber diesmal gab es einen entscheidenden Unterschied. Ich rauchte wirklich nicht mehr. Keine Geliehenen Zigaretten, keine Wochenend-zigarette, kein Ziehen bei der Freundin. In den ersten Tagen litt ich unter Schweißausbrüchen, Verstopfung, Schlafstörungen und einer merkwürdigen dunklen Gemütswolke, welche mich begleitete. In der 2. Woche ging dann plötzlich die Sonne auf. Ich hatte ganz unvorbereitet euphorische Glücksgefühle, ich konnte tieeeef einatmen, ich roch und schmeckte wieder. Da störten mich auch nicht die Nebenwirkungen wie schlechte Haut oder Husten. Es gab immer wieder Situation wo ch mich freute festzustellen, dass ich genau in diesen Situationen immer geraucht hatte, telefonieren, Kaffe-trinken, lernen, Bier trinken...... Die Regeneration meines Körpers nach der Rauchentwöhnung war deutlich spürbar.Gut, ich habe auch 5 kg zugenommen, aber was bedeutet das schon. Ich habe mir vorhin ausgerechnet, dass ich nun um die 5400 Euro gespart habe, welche ich sonst in Teer und Nikotin investiert hätte. Wahrscheinlich hätte ich mir mein schönes, neues Cabrio nicht leisten können, wäre ich auch heute noch ein Raucher. Vor allem liebe ich die Freiheit, nicht mehr von Zigaretten abhängig zu sein! Meine Ablehnung gegen das Rauchen wächst stetig und ich kann mir nicht vorstellen, mir jemals wieder "Eine ins Gesicht zu stecken" Gestern habe ich an einem 5 km Fun-Lauf teilgenommen und ohne Mühe und Training ein Zeit von 28:50 Minuten erreicht. Undenkbar vor 4 Jahren. in diesem Sinne wünsche ich allen von Herzen ein rauchfreies Leben, Melanie
  02.06.2010 20:50:27 von Anke

Auch ich kann mich der Meinung anschließen: Wenn aufhören, dann von einem Tag auf den anderen. Habe mit 15 angefangen und mehr als 10 Jahre geraucht - mit der wohl üblichen Steigerungsrate. Am Ende bin ich bei ca. 2 Schachteln angekommen. Ich habe 2 Versuche gemacht, um von der Droge loszukommen. Obwohl ich gern geraucht habe, fiel mir irgendwann die Sinnlosigkeit auf - und von dem Tag an habe ich immer öfter mit dem Gedanken gespielt, den Scheiß hinzuschmeißen. Der 1. Versuch ist gescheitert, weil ich die "langsame" Methode gewählt hatte: Also von Tag zu Tag den Konsum reduzieren. Kann ich nicht empfehlen. Den 2. Versuch hab ich vor ca. 5 Jahren unternommen: Radikaler Bruch - und siehe da, diese Methode hat ohne Probleme funktioniert. Ich habe in der Anfangszeit lediglich auf Kaffee verzichtet, weil das immer eine Einheit war und ich andererseits wusste, dass dieser Verzicht nicht von Dauer sein wird. Inzwischen weiß ich, dass niemand "gern" raucht. Der Körper muss sich schließlich erst langsam daran gewöhnen - und schmecken ... also ehrlich, der Nachgeschmack (wie auch der Geruch nach kaltem Rauch) ist einfach nur eklig. Es ist eine Sucht, fertig - aus. Aufhören ist nicht schwer, wenn es eine Kopfentscheidung ist. Das es mir besser geht, habe ich erst lange nicht gemerkt, aber es ging ziemlich schnell, dass ich wieder - belastbarer (Sport) + ruhiger geworden bin. - Ich schlafe wesentlich besser. - habe keinen Husten mehr - fühle mich insgesamt lebendiger --> und nicht zu vergessen: Der Stolz, das "Unmögliche" geschafft zu haben, hält heute immer noch an :-)
  31.05.2010 15:04:06 von ich rauche gerne

Ich kann nur jedem raten, es zu lassen, wenn es irgendwie geht. Und zwar rechtzeitig! Dem Schutzheiligen der Raucher, Helmut Schmidt, braucht man es nicht mehr anraten. Aber viel haben dies Glück nicht. Ich habe mit 13 meine erste Zigarette gepafft und ich wusste sofort: Das ist es. Mit fünfzehn habe ich voll inhaliert und mit 16 kam ich schon auf 20 bis 40 am Wochenende. Als ich mit 20 eine rauchende Freundin hatte, ging es schon um 11:00, spätestens nach dem Mittagessen los: 20 am Tag, auch mal 30, und am Wochenende, mit Alkohol konnten es locker auch mal 40 oder mehr werden. Roth-Händle und Gauloises mussten es schließlich sein, die Filterkippen „wirkten“ bei mir garnicht mehr. Irgendwann so 1978 dämmerte es mir dann, dass ich mich umbringe, wenn ich so weiter mache und dann habe ich von heute auf morgen aufgehört. Es war nicht schwer. Schwer war es viel später: Noch jahrelang konnte ich den Genuss einer Zigarette nach dem Essen nachempfinden. Und musste das Gefühl bekämpfen, ich könne es schaffen: Nur diese eine Zigarette, mehr nicht! Und dann ist es mir passiert. Rückfall. Meine spätere Frau gehörte zu den Leuten die es schaffen nur eine oder zwei Zigaretten am Tag zu rauchen. Es gibt ja solche Leute, wenn auch wenige. Und irgendwann, so um 1987, bildete ich mir ein, ich könne es vielleicht doch mal wieder tun. Es ging eine Weile, so etwa 3 Monate, erstaunlich gut, als sie aber für zwei Wochen in Urlaub fuhr und ich alleine „gemütlich“ in der Wohnung meinen „Balkon“-Urlaub nahm, war ich in wenigen Tagen wieder bei 20 Stück angelangt. Rauchen war so schön! Da wurde mir endgültig klar, dass ich akzeptieren muss ein Suchttyp zu sein, dass es nur „ganz oder garnicht“ geht. Und ich muss sagen, dass mir diese zweite Entwöhnung fast schwerer gefallen ist. Obwohl es nur ein halbes Jahr war. Ich rauche offensichtlich gerne. Ich wollte es nicht wahrhaben, es geht einfach nicht. Meine Frau hat vor 20 Jahren auch aufgehört, wegen Schwangerschaft und nicht wieder angefangen. Ich bin jetzt 54 und habe den ersten Fall von Bronchalkarzinom in der (rauchenden) Bekanntschaft.. Das ist bitter. Inzwischen hat der Mann Knochenkrebs und ist sterbenskrank. Von Leuten die Krebs haben, wendet sich nach und nach die Bekanntschaft ab, man kann sich das Elend nicht ansehen. Erst viel Mitgefühl und Zweckoptimismus, später: Hoffentlich ist es bald zuende. Wollen wir nicht dran denken. Ist ja menschlich. Auch eine Bekannte meiner Frau (20 am Tag) ist bereits an Blasenkrebs gestorben, mit 50, was durchaus auch etwas mit der Qualmerei zu tun haben könnte Ich bin froh, dass ich es „irgendwie“ geschafft habe, die Finger davon zu lassen. Zumal ich gerne was trinke und mit zunehmenden Alter merkt man schon: Eine Droge reicht völlig aus.
  15.04.2010 15:03:37 von Coni

Hallo zusammen Habe mit 12 Jahren angefangen zu rauchen und mit ca. 19 unter der Woche einen Rauchstopp gemacht (am Wochenende geraucht) und mit 22 ganz aufgehört für 7 Monate. Es war sehr angenehm. Die meisten hier beschriebenen Probleme hatte ich nicht... ich bekomme nur schwer Luft wenn ich zu viel rauche. Nach diesen 7 Monaten habe ich wieder eine Zigarette geraucht, seitdem rauche ich wieder am Wochenende und zum Teil auch unter der Woche. Wenn ihr mal aufgehört habt: Raucht nie mehr eine Zigarette! Wenn ihr es tut, verleiht euch das die Illusion, das Rauchen ja "Kontrollieren" zu können. Man kann es aber nicht wikrlich kontrollieren. Auch wenn man, wie ich es tat nur am Wochenende raucht, ist man dennoch ein Raucher.
  10.04.2010 16:24:37 von Robert

Hallo, ich bin 57 Jahre und habe 42 Jahre geraucht. Ganz zum Schluß waren es meist 50 Zigaretten am Tag... Husten und Kreislaufstörungen waren an der Tagesordnung. So konnte es nicht mehr bleiben. Ich babe mir am Dienstag einen Endzeitpunkt den nächsten Samstag ausgedacht. Am Donnerstag waren meine Zigaretten aber schon zu Ende. Warum bis zum Samstag nich Zigaretten kaufen. Ich habe sofort aufgehört und es war ganz einfach. Wenn ich gewußt hätte das nichtrauchen so einfach ist hätte ich es schon viel eher versucht. Ich habe kein Verlangen nach eine Zigarette... Aber was ich habe ist nachdem ich aufgehört habe kurzatmichkeit, keine kondition mehr. Ich hoffe doch das es sich noch bessert. Bisher bin ich. 25 Tage Rauchfrei... Grüße Robert
  16.01.2010 05:21:15 von Tobias Langenfeld

Naja ich bin 23 Jahre alt, bin deutscher und wohne auch schon 23 Jahre im Norden Luxemburgs. Ich bin auch hier in Luxemburg in die Schule gegangen. Im Unterricht hatten die Lehrer uns Filme gezeigt, wie schädlich Rauchen sein kann. Wie gefährlich Drogen sein können, und ihre Folgen. Ich hab noch nie angefangen zu Rauchen, bin kerngesund. Allerdings hab ich nie verstanden warum manche Schulkameraden angefangen haben zu Rauchen, wo man doch heut zu Tage so aufgeklärt ist. Ich versteh heute noch nicht warum Raucher mit Nichtraucher so egoistisch umgehen. Zum Beispiel: Will ich in ein Geschäft gehen, oder zu einer Behörde, stehen immer welche vor der Tür, weil ja drinnen das Rauchen gesetzlich nicht erlaubt ist, und blasen einem den Zigarettenqualm ins Gesicht. Oder bin ich auf meinem Arbeitsplatz und fahr mit meinen Arbeitskollegen im Lieferwagen als Beifahrer mit, sind alle am Rauchen. Also warum nimmt die Gesellschaft keine Rücksicht auf die Nichtraucher?! Genauso wie ich es nicht versteh, wenn ich in der Kneipe eine Cola bestelle, wird mir automatisch der Aschenbecher auch gebracht, gehen die etwa davon aus, dass jeder raucht? Manchmal (immer öfter) kommt es mir so vor, als ob die Gesellschaft "vergisst", dass es auch noch Nicht Raucher gibt! Ich finde die Raucher, denen allen (zumindest den meisten...) klar ist, was sie ihrer Gesundheit antun, nicht noch die Gesundheit von Personen, in ihrer Umgebung, die Gesund leben wollen und nicht mit Drogen und -Zigaretten- in Berührung kommen wollen, zu gefährden !!! -------------------------------- Der Text ist wirklich gut, allerdings bezweifle ich, dass dieser auch alle Jugendlichen vom Rauchen abhält. Die sollen mal richtige Videos sehen, von Raucherbeinen, und Lungen die so voller Teer verklebt sind, dass eine Transplantation erforderlich ist. Ich geh mal nicht weiter in Details, denn jeder kann sich es vorstellen, oder sucht mal ein bischen bei www.Youtube.de nach Videos, dort findet ihr auch noch schlimmere Videos, wie Zigaretten Menschen töten. Hoffentlich seid ihr dann so geschockt, dass ihr nie mehr eine Zigarette oder sonstige Drogen anfasst! Naja, Rauchen ist doch so cool, dass man sogar Tieren (Affen) Zigaretten anbietet, ist ja zum Totlachen (Ironie). Ich kann bei soviel Dummheit nur noch den Kopfschütteln!!! ... Ich hoffe mein Kommentar verhilft manchen Raucher (auch die, die es werden wollen) zum Nachdenken ;-) Schöne Grüsse aus Luxemburg Tobias
  09.01.2010 15:39:07 von Frank

Liebe Leute, ich rauche seit Mitte November 2009 nicht mehr und darf dieses hier vermelden: a) ich habe kein Pfeifen oder Rasseln mehr in der Lunge beim Atmen b) der Wein und der Käse schmecken wieder c) ich schlafe wieder ruhiger d) ich huste nicht mehr wie ein Wahnsinniger e) ich muss nicht mehr raus in die Kälte zum Rauchen, weil im Haus das Rauchen tabu ist f) ich spüre wieder die Kraft in mir und lebe bewußter g) ich atme wieder ruhiger h) ich habe warme Hände und Füße, weil Kreislauf und Durchblutung wieder funktionieren Allerdings: ich habe erst die Zigaretten weggeschmissen als ich vier Wochen mit einer schweren Grippe im Bett lag - danach war Schluss und heute kann ich ohne Verlangen nach einer Zigarette in die Kneipe gehen und die Raucher beobachten und ihnen viel Spaß bei der Zigarette wünschen, wenn das Thema Rauchen angesprochen wird. Ich war schließlich auch einer von ihnen. Mein Tipp: sofort aufhören zu rauchen, wenn man es denn will, alles andere so "step by step" geht nicht, wirklich nicht, alle die die aufhören wollen, wünsche ich die Kraft dazu. viele Grüße
  01.01.2010 23:59:53 von Simone

Ich habe 2002 mit dem Rauchen aufgehört. Vorher war ich ständig mit meinen Zigaretten beschäftigt. Immer war ich nach Zigaretten am suchen (zugegeben, heute ist es mein Handy und mein Schlüssel), aber ich hab als erstes immer nachgesehen, ob ich genug Zigaretten dabei hatte, wenns irgendwo hin ging. Aufgehört hab ich eigentlich von jetzt auf gleich. Der Entschluss kam recht spontan. Zur psychischen Unterstützung hab ich mir Nikotinkaugummis besorgt, die sowas von ekelhaft waren, dass mir 3 Stück auch schon reichten. Die Restlichen hab ich dann "sicherheitshalber" noch einige Monate mit mir rumgeschleppt, aber nie gebraucht. Die positiven Veränderung kamen sehr rasch. Ich hab morgends keine grauen Auswürfe mehr gehabt (echt ekelhaft, fand ich damals schon), hab nicht mehr nach Zigaretten gerochen. Vll ein paar Eckdaten. Ich war damals 21 Jahre alt und war bei ca. 20-30 Zigaretten täglich angekommen. Am WE waren es dann schon mehr (2 Päckchen á 28 Stück glaube ich (Big-Box aus Lux)) waren normalzustand. Das schlimmste am Aufhören war nicht der Entzug des Nikotins, sondern die ganz neue Rolle, meine Hände mit was anderem beschäftigen zu müssen. Schwer war es auch, den negativen und demotivierenden Stimmen aus dem Bekanntenkreis die Stirn zu bieten. Sätze wie: Komm schon, eine kannst du doch mit mir rauchen/ Du schaffst es eh nicht/ Schau mal, was ich hier gutes habe/ etc waren an der Tagesordnung. Zudem wurde mir ständig Rauch ins Gesicht geblasen und Zigaretten angeboten. Ich war seinerzeit richtig sauer, hab aber schnell gemerkt, dass viele der Leute sich teilweise blöd vorkamen alleine rauchen zu müssen oder vorgelebt zu bekommen, dass es funktionieren kann, wenn man WILL. Das ist der ausschlaggebende Punkt. Wenn andere das für Euch wollen, dann wird es scheitern. Wenn Ihr es von Euch aus wollt, dann kann Euch niemand an Eurem Erfolg hindern. Merkt euch nur 3 Dinge: 1) Zigaretten können keine Probleme lösen, auch wenn wir im Problemfall als erstes nach einer Zigarette greifen. Das Problem ist weiterhin da. 2) Zigaretten können keinen Stress bewältigen, der Nicotinstoff verursacht dem Körper stress, der sich unterbewusst auch auf die Psyche auswirkt. 3) Zigaretten sind schweineteuer, rechnet das mal hoch und dann überlegt, was Ihr euch noch anschaffen wollt und zur Zeit finanziell nicht könnt. Bei mir war es eine Eckbank. So jetzt möchte ich euch nicht weiter langweilen. Ich wünsche allen, die aufhören möchten alles Gute - Ihr schafft alles, was Ihr wirklich wollt. Glaub mir, nach spätestens einem Jahr wäschst du dir nach einem Kneipenbesuch die Haare (wenn du lange hast), das stinkt tierisch, wenn man im Bett auf den verqualmten Haaren liegt. Ein Geruch, den ich seinerzeit nicht wahrgenommen habe. glg
  27.12.2009 16:45:35 von Thomas

Am 26.11.2009, nach dem Mittagessen, habe ich mit dem Rauchen aufgehört. Ich habe 36 Jahre lang geraucht. Eine 24er Schachtel hat 3 Tage gereicht. Jeder, dem ich davon erzählte, war begeistert und war des Lobes voll. Allerdings habe ich in dem einen Monat der Abstinenz rund 3 Kg an Gewicht zugenommen, ohne allerdings mehr zu essen, obwohl ich fast ständig mit einem Hungergefühl herumlaufe. Mein Konsum an Hustenbonbons hat allerdings zugenommen. Nicht extrem, aber er hat zugenommen. Ich mag die Dinger, gerade jetzt, in der kalten Jahreszeit. Wenn ich die Gewichtszunahme auf das Jahr hochrechne, nehme ich im Laufe eines Jahres ungefähr 36 Kg zu (wenn ich weiterhin so zunehme wie bisher). Letztendlich hat das zur Folge, dass ich größere Klamotten brauche, eventuell auch größere Schuhe. Zur Zeit fühle ich mich gut, steige die Treppen, egal, ob 3 oder 5 Stockwerke, mühelos nach oben. Mit um die 36 Kg mehr auf den Rippen wird mir das sicherlich viel schwerer fallen. Bleibt dem noch Hinzuzufügen, dass mein Verlangen nach einer Zigarette (gerade nach den Mahlzeiten) noch stark vorhanden ist. Ich lasse es aber sein, auch die angebotenen Zigaretten von den Kollegen auf der Arbeit nehme ich nicht an. Das zeigt mir wieder dass ALLES Vor -und Nachteile hat.
  26.12.2009 22:40:17 von André

Vielen Dank für diesen toll geschriebenen Bericht! Habe auch vor einigen wochen den Tabak-konsum eingestellt. Fühle mich seitdem morgens nichtmehr so niederschlagen nach dem Aufstehen und ich fühle auch, das sich mein Geruch und meine Geschmacksnerven täglich deutlich verbessern. Ich hoffe in Phase 2 schaffe ich es auch noch und meine Lunge ist irgendwann ganz vom Teer befreit. Allen die auch aufhören möchten, kanni ich nur dazu raten. Geniesse mein Leben ein Stückchen mehr..
  17.11.2009 18:29:49 von chris R. (19)

Ich habe auch vor 1 1 /2 Monaten aufgehört zu rauchen und bin glücklicher denn je . Meine physische sowie menthale Leistungsfähigkeit hat sich enorm gesteigert . Es ist wirklich traurig zu sehen , wie man (z.B meine Freundin )von so einer leicht zu überwältigenden Droge abhängig sein kann . Es ist wirklich kein Problem damit aufzuhören , nur können das die wenigstens Raucher verstehen oder begreifen (oder wollen) . Es nicht zu wollen ist Schwachsinn ! JEder Raucher würde liebend gerne aufhören , hat nur Angst von einer illusion (Sicherheit) loszulassen . Denn wer will schon sterbens krank werden ? Ich kann nur jedem raten damit aufzuhören , den Schalter umzulegen und zu begreifen was für ein großer Müllhaufen das Rauchen doch ist . Klammert euch nicht an den Ritualen fest und versucht einfach mal NEIN zu sagen , oder lässt man sich gerne von etwas so bösartigem kontrollieren ? Nach ein paar mal wird einem auffallen das es doch schöner ohne qualmige Hände ist , und ohne Luftnot . Dies von mir . Mit freundlichen Grüßen Chris :)
  23.10.2009 22:30:01 von Wolfgang

Ich habe nach 30 Jahren, tägl. 35 zig., vor 3 Wochen aufgehört. Habe die Zigaretten und Feuerzeug einfach weggeworfen. Ich habe bis jetzt absolut kein Verlangen nach einer Zigarette. Meine Bitte an alle Raucher: Hört auf.. nicht versuchen.. Aufhören. Nichts kann euch zum Rauchen zwingen. Es wird euch täglich besser gehen. Macht euch klar was ihr eurem Körper antut wenn ihr raucht. Es ist nicht nur der Lungenkrebs sonder die vielen anderen, fiesen Krankheiten der Lunge, die auf uns warten. Ich habe in letzter Zeit viele Berichte dieser Art gelesen. Dieser ist einer der Besten.
  06.10.2009 16:36:44 von Anonym

Ich hoffe, dass es wirklich so kommt. Ich rauche nun seit ca. 2 Jahren mit ca. 1/2 Jahr Pause. Allerdings rauche ich wenn überhaupt 1 mal in der Woche. Habe allerdings Bilder gesehen von Raucherlungen und empfinde es als verdammt ekelhaft. Ich versuche auch im Moment aufzuhören, da ich meinem Körper so etwas einfach nicht zumuten will.
  28.08.2009 20:54:50 von Conny

sehr guter bericht, habe vor zehn jahren aufgehört und es nicht bereut. und jetzt wo ich das lese, weiss ich, das es sich gelohnt hat.
  25.08.2009 12:05:30 von Marco

Super Bericht. Wo ich das lese werde ich auf jeden Fall aufhören zu Rauchen.
  25.08.2009 10:37:05 von Florian

Ich habe aufgehört zu rauchen, übermorgen sind es 2 Tage *freu* Macht weiter so !
  24.08.2009 23:10:46 von Alex

Danke für die Hilfe das ermutigt mich zum Nichtrauchen!
  09.08.2009 14:06:16 von Dieter

Nun ich Rauche seit 2 Wochen nicht ich habe von heute auf morgen aufgehört zu rauchen und das nach über 30J. Täglich etwa 20 Ziegaretten ich habe kein Verlangen keine Probleme ich wollté einfach nicht mehr ich glaube es muß von innen kommen man muß es wollen dann ist es ganz leicht
  08.08.2009 16:23:47 von Fire Fighter VS

sehr sehr Guter Bericht sehr lehrreich ich bin grad dran das Rauhen aufzugeben der Bericht ist echt sehr gut macht weiter so lg b.g
  11.02.2009 15:02:49 von Thomas

sehr sehr guter Bericht. Sehr lehrreich geschrieben um das Rauchen auf zu hören. Super
  14.01.2009 17:04:11 von Verena

sehr guter bericht echt... ich mache ein referat übers rauchen und man findet im internet sehr schwer gescheite und richtige infos... macht weiter so! grüße
 

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