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Mandel OP - die Mandel Operation {/literal}

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Mandel OP



Jeder hat in seinem Leben irgendwann einmal mit Hals- oder Ohrenschmerzen zu kämpfen. Das Schlucken wird schwer, man kann nicht richtig hören und manchmal kommt sogar Fieber hinzu. Antibiotika unterstützen das Immunsystem und nach ein paar Tagen ist alles wieder gut. 

Allerdings gibt es auch andere Fälle. Manchmal werden die Halsschmerzen nämlich chronisch. Eine Angina jagt die nächste. Auch permanente Ohrenschmerzen können auftreten. In diesem Fall kann es günstig sein, sich die Mandeln entfernen zu lassen. Eine solche OP muss allerdings sehr gut vor- und nachbereitet werden.

Vorbereitung

Eine Mandel OP wird im Regelfall nur bei gesunden Patienten durchgeführt. Nur in sehr seltenen, lebensbedrohlichen Fällen wird eine OP auch an entzündeten Mandeln durchgeführt. Dies hat den Grund,
dass der Rachen bei einer Entzündung sehr gut durchblutet ist.
Es kann daher schneller zu gefährlichen Blutungen während der OP kommen.

Im Vorfeld zu der Mandel OP sollte man sich daher sehr schonen.
Keine Anstrengung, kein Sport und mildes Essen sind empfehlenswert. Viel Schlaf unterstützt das Immunsystem am besten.

Bei einer chronischen Angina reicht das allerdings nicht aus. Hier müssen auch Antibiotika zum Einsatz kommen. Diese müssen eingenommen werden, egal ob man Beschwerden hat oder nicht. Nur so kann sichergestellt werden, dass zum OP Termin keine Mandelentzündung vorliegt.

Zusätzlich sollte man sich einen günstigen Termin für den Eingriff aussuchen. Für Schulkinder können dies beispielsweise die Ferien sein, weil sie so nichts in der Schule verpassen. Erwachsene sollten sich eine Zeit mit wenig Terminen und Stress aussuchen. Ein klärendes Gespräch mit dem Chef ist hierfür sinnvoll.

Nachbereitung

Nach dem Eingriff ist ein Krankenhausaufenthalt von etwa 5-7 Tage ratsam. Zwar besteht die Möglichkeit eines ambulanten Eingriffs, ärztliche Aufsicht nach der Operation ist jedoch wichtig und empfehlenswert.

Das hat den Grund, dass es im Anschluss an die OP zu Nachblutungen kommen kann. Diese sind gefährlich und können teilweise einen weiteren Eingriff notwendig machen. Essenstechnisch sind auch einige Dinge zu beachten. Eiscreme ist zwar kein Heilmittel nach einer Mandel OP, kühlt aber den empfindlichen Rachen, rutscht leicht und ist lecker. Vermieden werden sollten unbedingt heiße und scharfe Speisen und Getränke. Sie schaden dem Rachen. Auch von säurehaltigen Speisen wie Früchten, Salaten oder Süßigkeiten sollte abgesehen werden.

Harte Speisen wie Graubrot oder Zwieback sind nach der OP verboten. Des Weiteren ist der Körper unbedingt zu schonen. Körperliche Anstrengungen und Sport sind absolutes Tabu. Doch auch Sonnenbaden kann gefährlich werden. Entspannung zuhause oder im Schatten ist daher angesagt.

Auch Rauchen erhöht das Risiko auf Nachblutungen und sollte unbedingt ausbleiben. Die Mundpflege sollte ausschließlich durch Spülungen erfolgen. Zahncreme und Zahnbürste sollten zunächst nicht zum Einsatz kommen. Nicht zuletzt treten nach einem solchen Eingriff nicht selten starke Schmerzen auf. Hier können Schmerzmittel nötig werden. Diese müssen regelmäßig und gewissenhaft eingenommen werden.


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Leser-Kommentare (128)

  19.12.2012 10:28:09 von Mari

Ich bin 31 Jahre alt und habe vor 3.5 Wochen meine Mandeln raus bekommen. Ich habe mich vorher im Internet informiert und hatte nur noch Angst. Es ist wie ueblich, dass sich meistens nur diejenigen zu Wort melden, bei denen die OP nicht gut verlaufen ist. Jetzt moechte ich dieses gern aendern und all denjenigen Mut machen, die eine Mandel-OP noch vor sich haben. Meine Mandeln wurden mit der Koblations Methode entfernt. Nach dem Aufwachen aus der Vollnarkose hatte ich praktisch keine Schmerzen. Mir war schwindelig und ein wenig uebel, aber das sind ja durchaus normale Nebenwirkungen von einer Vollnarkose. Ich konnte sofort sprechen und auch was trinken. Das Schlucken tat nicht besonders weh. Essen mochte ich an diesem Tag noch nicht so recht, habe mich auf Eis und Suppe beschraenkt. In der Nacht hatte ich ein wenig Schmerzen, die sich aber gut mit Schmerztabletten behandeln liessen. Am naechten Tag wurde ich dann schon entlassen, was auch gut war. Die Schmerzen waren immer absolut ertraeglich und ab dem dritten Tag zu Hause habe ich tagsueber schon gar keine Schmerzmittel mehr genommen bzw. nur eine Tablette fuer die Nacht. Ich hatte permanent Hunger und konnte weiche Lebensmittel wie Nudeln auch gleich gut essen. Natuerlich braucht es seine Zeit bis alles wieder normal ist. Auch jetzt merke ich ab und zu noch was, z.B. wenn ich sauer oder scharfe Lebensmittel esse. Ich druecke die Daumen, dass Eure OPs auch so gut und wenig schmerzhaft verlaufen.
  08.11.2012 12:25:59 von Mandy

Vor 13 Tagen, am 26.11 wurden bei mir die Mandeln entfernt, ich bin 16 Jahre alt. Die OP an sich verlief ganz gut, ohne Komplikationen, der Tag der OP war durch die Narkosenachwirkungen noch zu ertragen, allerdings kann ich mich an diesen Tag nur verschwommen erinnern. Einmal hab ich Blut gespuckt, was aber nicht weiter schlimm war. Die darauffolgenden Tage waren die Hölle für mich, ich bekam 3x Voltaren und 4-5x Novalgin am Tag und selbst das hat nicht wirklich geholfen. Die Schmerzen wurden lediglich beim Atmen betäubt, die Schmerzen beim Schlucken waren weiterhin kaum auszuhalten. Meine Zunge tat auch Tage lang weh! Anders als oben beschrieben, durfte ich sehr wohl auch härtere Sachen essen, sogar ein Schnitzel, was ich allerdings nicht angerührt habe. Die ersten Tage habe ich kaum was gegessen, aber ACHTUNG! Es ist sehr, seeehr wichtig zu essen, das beschleunigt die Heilung enorm! Anders als man so hört, ist es auch wichtig, sich nicht nur von Flüssignahrung wie Suppe zu ernähren, da die Beläge sich besser durch härtere Sachen (gut durchkaut!) lösen. Am 1. Tag nach der OP durfte ich mir schon die Zähne putzen (achtet darauf, die Zahnpasta nicht runter zu schlucken, könnte brennen), am 2. Tag nach der OP durfte ich sogar duschen. (nicht zu heiß!) 4 Tage nach der OP wurde ich dann entlassen und die Schmerzen nahmen weiterhin kein Ende, im Gegenteil, ab dem 3. Tag wurde es noch schlimmer! Ohrenschmerzen kamen dazu, mir wurde gesagt, ich solle viel Kauen, eventuell Kaugummi um den Ohrenschmerzen entgegen zu wirken, allerdings hab ich das nie getan, da Kaugummi den Speichel antreibt und man öfter schlucken muss. Die Nächte waren ganz schlimm, ich bin jede Stunde wach geworden und hatte einen ganz trockenen Hals, ebenso meine Zunge. Ein trockener Hals macht die Schmerzen vieeeel schlimmer, also bitte viel trinken! Als ich dann zuhause war, hatte ich ein paar Stunden Ruhe und plötzlich fing es an zu bluten. Anfangs nur leicht, etwas rötliche Spucke. Auf dem Weg ins Krankenhaus wurde der Speichel dann immer roter und im Krankenhaus angekommen, haben sie mir irgendetwas abgesaugt und die Blutung war gestillt. Toll, 2 weitere Nächte im Krankenhaus. Die Schmerzen hörten auch bei der 2. Entlassung nicht auf. Es war Tag 6 nach der OP, und keine Besserung war in Sicht. Mittlerweile war das Schlucken ganz schlimm geworden, ich spürte etwas ähnliches wie einen Knochen im Hals, keine Ahnung, es war so eng im Hals. Am 7. Tag verspürte ich dann das erste mal eine Besserung nach den Schmerzmitteln, die vorher ja nicht wirkten. Die Novalgin-Tropfen wirkten im Krankenhaus kein Stück, zuhause konnte ich nur die nehmen, da ich die Diclofenac nicht vertragen hab. (Voltaren komischerweise schon, obwohl es ja das selbe sein soll.. mir wurde danach ganz schwindelig und ich bin beinahe umgekippt) Plötzlich verspürte ich zum ersten mal eine Wirkung der Tropfen. Ab dem 8. Tag versuchte ich es mit immer weniger Tropfen, nahm sie nur 2-3x am Tag und ansonsten aß ich vieeel Eis! Am 10. Tag brauchte ich bereits keine Schmerzmittel mehr, bin jetzt also den 3. Tag Schmerzmittelfrei. Natürlich verspürt man beim Schlucken noch etwas, aber nicht so schlimm, dass ich Schmerzmittel bräuchte. Mein HNO-Arzt meint, es sieht alles wunderbar aus, lediglich ein Faden müsse sich noch lösen und jaaa.. :) Ich bin froh, dass ich die Schmerzen überstanden habe!Ich wünsche allen, die sich für eine Mandel-OP entscheiden vieeel Glück auf ihrem Weg! Lasst euch nicht verunsichern, die Heilung läuft bei jedem anders ab. Manche haben 3 Wochen lang Schmerzen oder sind mind. 2 Wochen auf Schmerzmittel angewiesen, aber wie ihr seht kann es auch bereits am 10. Tag vorbei sein mit den Schmerzen! Anfangs werdet ihr diese Entscheidung bereuen, später vielleicht nicht.. das kann ich noch nicht beurteilen, ich bereue es immernoch! :D
  04.11.2012 22:48:20 von Sascha

Tja, ich hab ne Weile überlegt ob ich meine Erfahrung schreiben soll, will an sich niemandem Angst machen...Daher fass ich mich eher kurz: Es leif alles so schlimm wie ich mir dachte, sogar noch weitau schlimmer...Ich bin 33 Jahre alt und am 10.10 diesen Jahre wurden meine Mandeln entfernt.Als ich aus der Narkose aufwachte hatte ich bereits Nachbltutungen, diese konnten auch nicht gestoppt werden, also wieder Vollnarkose und wieder operiert...Als ich dann zum 2. mal aufgewacht bin hatte ich ca. 3 Stunden Ruhe, dann kamen erneut nachblutungen.Da ich in der Aufwachphase bereits viel Blut geschluckt hatte musste ich nun auch Blut erbrechen...Es kam wie es kommen musste: Die 3. Vollnarkose an dem Tag und die 3. OP...Ich wurde dann wach und war ans Bett gefesselt, hatte eine Sauerstoffmaske auf und eine Schwester sagte mir ich solle mich beruhigen da ich auf der Intensivstation lag, sie band mich auch umgehend vom bett los.Ich war 2 tage auf Intensiv (laut Arzt war ich dem Tod von der Schippe gesprungen, die hatten wohl die halsschlagader getroffen, dort wo die Zunge beginnt)...Samstags war ich dann auf der normalen Station, wo es mir absolut elend ging...Ich hatte keine Kraft, die Zunge war so dick geschwollen dass ich keine Nahrung zu mir nehmen konnte, also wurde ich durch den Tropf ernährt.Dienstags kam ich dann nach hause da der behandelnde Arzt meinte soweit (bis auf die dicken Beläge weil ich nichts essen konnte) wäre alles ok.Zu Hause ging es ohne Vorwarnung dann Donnerstags Abends wieder los, und zwar heftigst.Ick kam mit dem Notarztwagen in die Uniklinik wo ich erneut unter Vollnarkose operiert wurde.Die Schmerzen in der Zunge waren anschliessend jedoch wesentlich weniger, generell waren die Schmerzen nun nicht mehr so heftig (gute HNO auf unserer Uniklinik).Ich bekam Schmerzmittel auf Morphiumbasis was mir auch gut geholfen hatte.In der Uniklinik hat man das auch nicht mehr verödet, sondern ich wurde diesesmal genäht und so langsam lösen sich auch die Fäden jetzt auf was allerdings unangenehm im Hals kratzt.Schlucken kann ich heute wieder, es schmerzt kaum noch, auch esse ich wieder alles.Dumm nur dass ich noch immer keinen kompletten Geschmack habe, alles schmeckt entweder nach nichts oder sehr ekelig...ABER: Ich bin seit dem 10.10. Nichtraucher, habe die Gelegenheit am Schopf ergriffen, denn auf der Intsnsiv hatte ich jemanden mit Lungenkrebs im Endsatium neben mir liegen, das prägt doch sehr...Wie eingans erwähnt, ich möchte niemandem Angst machen, aber so war es eben bei mir...Achja: Die Schmerzen waren bei mir 3 Wochen lang wirklich unerträglich, habe Novalgin, Paracetamol, Ibuprofen und Voltaren genommen, nur Ibuprofen hat gewirkt.Wegen dem vielen Blutverlust musste ich eine Weile Eisentabletten nehmen was zu üblen Verstopfungen geführt hat...Ich werde nun auch nicht mehr anfangen zu rauchen, dann war es wenigstens für etwas gut, ok, jetzt können sich natürlich auch keine mandeln mehr entzünden (war in diesem Jahr 4 mal der Fall).LG und Kopf hoch, besser ein paar Wochen Qual als seinen Körper langsam zu vergiften.
  08.10.2012 18:21:07 von Stefan L.

Na hallo.Ihr macht einem ja nicht gerade Mut.Aber entweder ist das die Natur des Menschen, sensationslüstiges Volk, nur das schlimmste zu erzählen, oder mir besteht die Hölle bevor :-) !!!!Na da hoffe ich doch auf das Erstere.Na egal, mein HNO hat nur mit dem Kopf geschüttelt, wie er meine Mandeln gesehen hat, obwohl ich habe keinerlei Schmerzen mehr und ich merke es auch nicht mehr. Aber die Blutuntersuchung spricht ein anderes Bild. Fette chronische Mandelentzündung. Naja, bin mal gespannt wie es wird, vielleicht werde ich ja noch berichten, wenn ich denn noch kann, ha :-)Ansonsten allen gute Besserung.
  29.07.2012 13:28:10 von Daniela

Ich bin 23 Jahre alt und mir wurden vor 5 Tagen die Mandeln entfernt.Also ich muss sagen morgens nach de aufwachen ist es ganz schlimm, da ist mein Hals so trocken, dass ich erst mal was trinken muss und anschließend sofort Schmerzmittel nehmen muss und kühlen erst dann gehts ieder. Ich nehme Novalgin 500 mg in Tropfen form was bei mir eigtl. gut wirkt.Aber essen und trinken dazu muss ich mich erstmal überwinden, dass tut schon noch weh und ist unangenehm vorallem weil das Wasser oft den Rachen versucht hoch zu kommen. Bei mir scheinen schon relativ dicke Beläge drauf zu sein, sodass ich hoffe das keine Nachblutungen mehr auftreten, denn ich habe ja schon schlimmere Kommentare hier gelesen. Bei mir war der Grund auch zwar die Entzündungen und die weißen Beläge auf den Mandeln selber die zu entfernen, aber noch ein wichtigerer Grund was, da bei mir bald am 23.08. eine Knie OP ansteht sollten die Mandeln vorher raus so schnell wie möglich, damit es keine Probleme gibt.Also ging alles ganz schnell bei mir ..ich bin einfach nur froh, wenn ich wieder essen kann was ich will, denn es quält schon sehr wenn man da so eingeschränkt ist. Vorallem ist es auch so schlimm, wenn alles so verschleimt im Mundraum ist und man Probleme hat diesen runter zu schlucken ich muss ihn meistens ausspucken sonst geht gar nichts.Aber wenn ich nochmal zurück denke bereu ich diese op schon , denn die Ohrenschmerzen, Kieferschmerzen etc. sind schrecklich.ich wünsche allen die noch so eine OP vor sich haben viel Gück und Erfolg!!
  07.07.2012 12:49:48 von Emre

Hallo, am 25.06.12 wurde ich an den Mandeln operiert, ich bin 36 Jahre alt, nach meinen 5 Tagen in KH wurde ich am Fr. entlassen, und zuhause gab es dann einen grossen Kampf mit den Belgen und der Blutkruste die sehr schwer abfiel, und höllisch Weh tat. Di. Abend war es dann soweit, aufeinmal spürte ich wie es anfing zu bluten, es wollte nicht mehr aufhören, ich hatte zwei Eiskrawatten zuhause, eine auf den Nacken, eine auf die Stirn, und der Kampf dauerte gut 20min., meine Frau fuhr mich dann auch in die Klinik, dort ging es wieder los, bluten, bluten, bluten, zum Schluss auch noch Erbrechen, man beruhigte mich imKH das alles normal ist, doch für mich war es die Hölle, Abends von 23.00Uhr-bis Nachts 04.00Uhr Nachblutungen mit Pausen., Mittags kam dann auch mein Doc., alles in Ordnung kann passieren, Fr. wieder raus aus dem KH, heute ist Sa., der zwölfte Tag nach der OP, ich habe immer noch einen weissen Belag beidseitig, trinke sehr viel Kamillentee, mit dem essen ist es mir vergangen, ich habe immer noch einen ganz leichten Blutstreifen der nicht aufhört, laut Doc. normal, am Montag stelle ich mich wieder dem Doc vor, und dann schauen wir mal, habe sehr starke Angst das ich wieder so einen unvergessbaren Dienstag erleben muss. Als positiv nehme ich nur eines mit, ich mein Idealgewicht ist 72-74kg, vor der OP wog ich 81kg, jetzt nur noch 75,5!!!!
  16.06.2012 11:06:41 von Simone

Ich grüße alle Betroffenen! Ich (42 J.), hatte meine OP am 31.05.2012, also vor 16 Tagen. Es ist alles gut verlaufen, aber die Schmerzen waren wirklich höllisch. Ab dem 10. Tag gings aber merklich besser. Ich möchte nur allen Mut machen, die es vor sich haben. Beachtet die Regeln: viel stilles Wasser, kalten Tee, ich hab auch ab dem 1. Tag gegessen ( weil es auch verlangt wurde ) . Es dauert heute noch eine Ewigkeit mit dem Essen und Trinken ( kommt mir auch ab und zu noch durch die Nase ), aber das ist egal. Es hilft wirklich. Und sehr wenig reden, hilft auch. Wenn die Verwandten nerven, schüttelt einfach den Kopf und redet nicht. Man wird immer animiert, aber es schadet nur. Also seit dem 13. Tag nehm ich keine Schmerzmittel mehr. Manchmal tut es ein bisschen weh, vergeht aber auch ohne Mittel wieder. Habe noch mit Schleimbildung zu kämpfen. Aber habe immer ein trockenes Brötchen und stilles Wasser bei mir. Wenn es zu doll wird, esse ich einfach einen Haps und dann ist es wieder besser und permanent trinken, immer Schluckweise. Ich wollte nur sagen, alle die es vor sich haben. Habt keine Angst, die schlimme Zeit vergeht. Zwischnedurch hat mich auch der Mut verlassen, aber heute ( nach 16 Tagen ) würde ich antworten, ich würd´s wieder tun, da die Besschwerden vorher wirklich ätzend waren. Hatte mit Mundgeruch und Geruch in der nase zu kämpfen. Meine Mandeln waren extrem groß. Im Krankenhaus habe ich die Tropfen bekommen. Ich war zwar nich schmerzfrei, aber die Tropfen machen müde, so dass ich viel geschlafen habe. Nachts habe ich noch eine Extra Ration ( auf Nachfrage ) bekommen. Also Kopf hoch, alles wird gut. Ich bin seit dem 12.Tag auf Arbeit. Mache nicht so hektisch und rede nicht viel. ( im Büro ). das geht. Also an alle, alles wird gut. Hatte sogar im Krankenhaus eine kleine Nachblutung am 5. Tag , durch Ablösung des Belages. Aber war auch nicht dramatisch. Mit Eiskrause und Wasserstoffperoxid (oder so ähnlich) gurgeln hörte es wieder auf und ich durfte trotzdem am nächsten Tag nach Hause. Befolgt die Regeln und bewahrt Ruhe, dann wird alles gut. Viel Glück und gute Heilung Euch allen!!!
  26.04.2012 12:41:08 von Doony

Also ich (25 Jahre) wurde jetzt am Montag Mittag operiert. Am Tag der Op habe ich die Schmerzen kaum wahrgenommen durch die Nachwirkungen der Narkose. Am Tag nach der Op waren die Schmerzen schon intensiver. Hab aber noch viel geschlafen. Gestern dann fing es an mit Schmerzen und Übelkeit. Der Geruch und der Geschmack aus meinem Rachen ist widerlich. Wie Verwehsung und so leicht süß gammelig. Naja konnte kaum essen,wegen der Schmerzen. Da meine Lymphen dick geschwollen sind und so weh tun bekomm ich jetzt Antibiotika . Die Tabletten sind riesig. Als SchmerzTabletten bekomm ich Ibu 400 3mal täglich. Die Tropfen anfangs haben null geholfen,nur der süße Geschmack hat sich ewig an meinem wunden festgesetzt. Heute am dritten Tag nach der Op habe ich sehr starke Halsschmerzen und Ohrenschmerzen. Ausserdem wird der Op Schleim im hals immer mehr und somit Kuchen der MundGeruch. Und mein trinken kommt aus der Nase raus wenn ich nicht aufpasse.und ich schluck jetzt immer voll laut. Jeden Tag schau ich in mein Rachen. Es sieht schlimm aus. Weiß und Krusten an der Stelle der mandeln und am Zäpfle. im Moment frag ich mich ob es je wieder So wird wie es mal war. Schmerzfrei und essen was ich will. Mund weit öffnen und alles sieht wieder normal aus. Ich glaub ich sollte nicht jeden tag in mein mund schauens oder foto machen denn das erschrickt ein noch mehr. Allen Mitleidenden Wunsch ich gute Besserung. Hoffe wir werden schnell wider fit. Morgen komm ich übrigens aus dem krankenhaus und dann werden ich mal vorsichtig und lauwarm duschen.
  22.04.2012 01:30:36 von martin

Also wie ich mir so manche Erfahrungen durchlese, muss ich sagen dass ihr sehr großes Glück gehabt hat. Ich wurde im Sommer 2007 operiert, da war ich erst 11. Um ehrlich zu sein wollte ich unbedingt dass mir die Dinger endlich entfernt werde, da ich wegen Mandelentzündungen bis zu 4 (!) mal im Monat zum Arzt musste und ich war ständig auf Antibiotika. Am tag der OP war ich sehr aufgeregt und fertig mit den nerven, weil ich das Beruhigungsmittel nicht trinken wollte, schließlich wurde ich gezwungen. Als ich nach der Op im Aufwachraum lag, war ich sehr verwirrt und ich hatte echt sehr großen Durst, durfte aber leider nichts trinken also habe ich die ganze Zeit geschlafen.Ich lag 1 Woche im Krankenhaus und da ging es mir bis auf die Halsschmerzen beim schlucken und reden eigentlich ganz gut, das leckere eis (was ich auch bekommen habe als ich ganz lieb um 3 Uhr nachts gefragt habe bekommen habe :)) war ein gute Trost für das eigentlich nicht so leckere essen. als ich dann entlassen wurde, war ich übermäßig glücklich endlich wieder zu hause zu sein. dort war ich 4 tage. am 4.ten tag passierte dann das was mich bis heute verfolgt :die Nachblutung. ich war draußen mit meinem Vater spazieren und aufeinmal hatte ich so ein komischen Geschmack im Mund. ich spuckte und ich sah pures Blut. ich bekam Panik und mir wurde total schwach, aber mein Vater brachte mich schnell nach hause, natürlich hatte auch er Panik. vor der Haustür wurde mich sehr schlecht und ich kotzte Blut. aber wirklich in mengen und auch teilweise Blutklumpen (tut mir leid wenn es eklig klingt aber ich will ehrlich sein). im haus wurde ich ohnmächtig für längere zeit und wurde auf der Couch lag. mein Vater rief den Notarzt der innerhalb von 5 Minuten da war. ich war wirklich am verzweifeln, da ich nicht wirklich wusste was jetzt vor sich geht, und als der Notarzt mir den tropfen (?) mit Wasser gab, wurde mich wieder sehr schwach. auf dem weg ins Krankenhaus (im rettungswagen) kotzte ich wieder. als wir dann im krankenhaus ankamen, hatten wir sehr großes glück dass der zuständige doktor gerade eine andere op beendet hatte und mich etten konnte. da ich sehr große mengen blut verloren hatte, war eine operative blutstillung nötig.nsch dieser op war ich noch ungefähr anderthalb wochen (also länger wie nach der eigentlichen op) im krankenhause und ich hatte wirklich sehr große angst dass mir das wieder passiert. gott sei dank ist es nicht passiert.Das war meine mandel-op geschichte. Das war vor mittlerweile fast 5 jahren, heute bin ich 16 und es vergeht kein tag an dem ich nicht an das was passiert ist denken muss. immer wenn mir im hals irgendwas wehtut oder wenn es zieht, bekomm ich immer wieder panik und es ist einfach schlimm. ich weiß zwar, dass noch eine nachblutung (erst recht nach dem zeitraum) recht unwahrscheinlich ist, aber ein risiko besteht schließlich immer.also was ich mit diesem kommentar eigentlich sagen will:eine mandelentfernung ist eine operation und alle operationen sind gefährlich, egal ob es ein routineeingriff ist oder nicht. und wenn man sich freiwillig die mandeln entfernen lassen will weil man oft eine entzündung hat (mit freiwillig meine ich dass der artz es nicht für unbedingt notwendig hält), sollte er wirklich darüber sehr sehr gründlich darüber denken.an alle die es machen müssen : gute besserung...
  09.04.2012 16:34:32 von Ich

Hier stehen sehr viele gute Tips zur Mandelentfernung. Aber jeder muß seine eigenen Erfahrungen machen. Meinem Kind wurde ende März die Mandeln entfernt. OP lief gut und am 4 Tag nach der OP ging es schon at Home. Leider :-( traten am nächsten Tag zum späten Abend, nachdem sich ein Stück von den eckligen weißen Belag gelößt hat, Blutungen auf. Erst ein bisschen und dann in kurzer Zeit lief das Blut nur noch aus dem Mund. Da wir in Berlin wohnen war die Feuerwehr superschnell da. Ab in die Klinik (Vivantes Neukölln, super:-)) und innerhalb von einer viertel Stunde war mein Kind im OP (schwitz). Nach einer 24 Stunden Überwachung durften wir wieder Heim. Leider :-( fingen zum Abend wieder leichte Blutungen an. Also wieder in die Klinik (mit eigenen PKW) und mein Kind musste 3 lange Tage auf Station bleiben. Die leichten Blutungen wurden mit 3% Wasserstoff unter Kontrolle gebracht. Auch Eiswürfel lutschen und kühlen hat was gebracht. Zum Glück brauchte sie kein zweites mal in den OP. Die Empfehlungen der Ärzte: Ruhig festere Nahrung zu sich nehmen, aber gut kauen. Durch die Reibung beim Schlucken der Nahrung lösen sich die Belägen ab. So können die Beläge nicht zu riesigen Beläge werden. Wenn sie erstmal richtig dick sind und sich dann ablösen ist die Wahrscheinlichkeit einer Blutung höher. Also schön Schmerzmittel einnehmen und essen was das Zeug hält. Duschen und Haare waschen war für uns nach dem schreckligen Erlebnis kein Thema mehr.
  03.04.2012 09:19:23 von Manuel (30)

Hallo zusammen. Nach einigen gelesenen Horrorgeschichten hier, möchte ich euch auch von meiner Mandel-Op berichten.Ich wurde am 07.02.12, also vor knapp 2 Monaten operiert. Die Beruhigungstablette vor der Op half bei mir, wie bei vielen anderen, eher gar nicht. Aber ich war ziemlich uhig, schließlich freute ich mich darauf, die Dinger endlich loszuwerden.Nach der Op gings mir schmerzmäßig bedingt durch die Narkose noch sehr gut. Allerdings sollte man seinen Kreislauf nicht überbewerten. Ein Gang zum Klo war schon noch ziemlich benebelt. Auf Grund von größeren Blutungen auf einer Seite ist einiges an Blut in meinem Magen gelandet, was ich am späten Abend dann wieder von mir gegeben habe (4 Brechschalen voller Blut). Bedingt durch das Erbrechen kam es danna uch prompt zu einer kleinen Nachblutung, die allerdings mit einer Eiskrause recht gut gestillt werden konnte. Das waren in den ersten Tagen die medizinisch nennenswerten Tatsachen. Schmerzen wurden effektiv gestillt mittels Voltaren Dispers und anderen Leckereien. Essen ging eigentlich recht gut, allerdings ist Vanilleeis um 7 Uhr in der früh doch etwas gewöhnungsbedürftig.Zum Thema Duschen und Zähneputzen. Ich habe die ersten beiden Tage gar nicht Zähne geputzt, auch weil ich vor weiteren Nachblutungen Angst hatte. Danach die vorderen Zahnreihen und ganz vorsichtig nach hinten.. Die letzten Backenzähne hab ich halt ausgespart. Duschen. Es hieß, eine Woche darf ich nicht duschen, was für mich eine extrem lange Zeit gewesen wäre. ICh habe mich am dritten Tag nach der OP also sehr kurz (~4 min), eher kühl abgeduscht, einshamponiert und wieder abgeduscht. Natürlich immer nur stehend und den Kopf nicht nach vorne/unten gebeugt. Bei mir ist es gut gegangen, trotz kleiner Vorbelastung, was Nachblutungen angeht.Am 5.ten Tag bin ich dann schließlich entlassen worden. Es hatten sich mittlerweile die berühmten Wundbeläge gebildet. Dass diese durch möglichst viel Essen schneller abgebaut werden, wäre mir im Übrigen nicht aufgefallen. Ich habe sehr fleißig gegessen und getrunken und die Beläge hielten sich äußerst hartnäckig.Bis zur entlassung waren die Schmerzen auch wirklich hervorragend in den Griff zu bekommen. Für daheim bekam ich Novalgintropfen und Ibuprofen 600 mg. Die hab ich danna uch nochmal gebraucht, weil ab Tag 6 sich immer wieder kleine Belagteile gelöst haben. Das waren wirklich unangenehme, starke Schmerzen beim Schlucken. Aber mit der richtigen Medikamentendosierung am Abend bin ich recht gut durch die Nächte gekommen. Die Schmerzen sind erst ab Tag 12 deutlich angenehmer geworden. Bis dahin kommt einem jeder Tag schon wirklich sehr lang vor, vor allem, wenn die Kiefer- und Ohrenschmerzen mit dazukommen. Aber es ist alles auszuhalten! Die infernalen Schmerzen, die andere hier beschreiben, hatte ich jedenfalls nicht. Was ist geblieben. Meine Geschmacksnerven sind etwas in Mitleidenschaft gezogen worden. Anfangs schmeckte alles unglaublich fad und geschmacklos. Das wurde aber durch Vitamin und Zink- Medikamentation deutlich besser. Allerdings habe ich bis heute oft einen leicht bitteren Nachgeschmack, wenn ich mit dem Essen fertig bin. Nichts dramatisches, aber eben noch nciht wieder perfekt. Des Weiteren ist mein Hals gefühlt recht oft sehr trocken. Manchmal ist das ein wenig unangenehm, aber nicht weiter dramatisch.Fazit: Schön ist was anderes, aber es ist schließlich auch eine OP in einem sehr empfindlichen Gebiet. Lasst euch nicht zu sehr von Foreneinträgen verrückt machen.
  02.04.2012 13:16:38 von vanniii

hallo :)Ich habe am 28.03.2012 meine Mandeln rausgenommen bekommen und somit ist das heute mein 5. Tag NACH der Operation. Ich habe wirklich viel drüber gelesen, was ich essen darf und was nicht, was ich trinken soll und was besser lassen soll. Nun gehts mir natürlich bescheiden, ich habe, vorallem nach einer 7 stündigen Schlafphase, höllische Schmerzen und nehme daher immer zwei Tabletten Ibuprofen 400mg, also 800mg. Ich habe auch Saft bekommen, da das Schlucken häufig sehr schwer ist, mein Körper will das dann nicht schlucken. Manchmal, vorallem vorm Schlafengehen, übertreibe ich ein Wenig mit den Tabletten, bin aber völlig betäubt, kann schlucken und vorallem schlafen. Ich denke, da ich noch jung, groß und nicht zu dick und nicht zu dünn bin, kann ich das vertragen. Generell wirken nur starke Schmerzmittel bei mir und somit war das auch im Krankenhaus gar kein Problem. Bin seit gestern zuhause und klar, hier ist das alles eine andere Atmosphäre, ich fühle mich hier wohl, bekomme Streicheleinheiten, generell muss ich nichts tun und es wird um mich gesorgt. Ich trinke um die 2-3 Liter stilles Wasser am Tag, was ich seit dem 2. Tag sehr gut runter bekomme, auch ohne Schmerztabletten. Meine Ärztin sagte mir, ich habe sehr dicke Beläge hinten und ich war wirklich essensfaul, habe mich am ersten Tag nur übergeben, somit gar nichts gegessen und die zwei weiteren Tage wirklich sehr wenig gegessen, es tat halt weh. Die Krankenschwestern haben mich immer gewarnt, ich solle mir selbst einen Gefallen tun und essen! Nagut, ich denke mir, die wissen, was zutun ist und meine Ärztin sowieso. Ich bin mitlerweile sehr brav, was das angeht und versuche vorallem feste Kost zu mir zu nehmen. Es ist natürlich immernoch zu wenig, was den normalen Tagesbedarf ( Errechnete 1580kcal) betrifft, aber ich denke, ich mache das wirklich gut. Leider habe ich, seitdem ich zuhause bin, ein kleines Problemchen: ES BRENNT HÖLLISCH! beim Essen. Ich dachte, ich könnte wirklich punkten, in dem ich viel esse und schnell die Beläge verliere. Heute zum Beispiel gabs Kartoffeln mit Souce Hollandaise, und es lag nicht an der Hollandaise, dass es so brennt, da es gestern auch schon brannte. Klar, würde ich lieber Brei essen, aber die versicherten mir, mit Kartoffeln, Nudeln und Brot ginge das alles besser. Ich habe jetzt gelesen, dass es brennen würde, wenn sich die Beläge lösen. Ich hab natürlich nach dem essen gar keine Beschwerden mehr, es ist wirklich nur während des Verspeisens. Meine Ohren drücken dabei auch und ich hab gar keine Lust mehr zu essen. Ich versuche daher, etwas kalorienhaltigere Nahrung zu essen ( Hollandaise), damit mein Körper Kraft bekommt. Bin eigentlich ne totale Diätnase und hasse fettiges Essen, aber ich hab mich echt gewunden, dass ich bald wieder normal essen kann und das geht nur, wenn ihr jetzt viel esse. Ich frage nun euch: WIESO brennt das denn so sehr? Stimmt das, mit den Belägen? Und wenn die Frage schonmal gestellt wurde, tuts mir leid, ich wollte die Frage schnell loswerden. Reicht es, wenn ich nur viel trinke, oder ist das viele Essen doch gut? Sollte ich lieber ganz auf Götterspeise etc. zurückgreifen und die feste Nahrung ruhen lassen? Ich bin zwar erst am 5. Tag, aber ich kann mir, da ich meinen Körper kenne, nicht vorstellen, dass ich morgen wunderbar fit und geheilt sein werde, also rechne ich noch mit 1-2 Wochen immer mehr nachlassenden Schmerzen und Qualen beim Essen. Ich hoffe, es kann mir jemand behilflich sein und vorallem Erfahrungen teilen, wie lange es denn gedauert hat. Ich würde gerne Sport treiben und deshalb ist es eine Qual mich nicht schnell zu bewegen, nicht die haare zu waschen (bähhh!) und vorallem im Bett zu bleiben, aber auch da bin ich brav, halte mich an alles, damit die Heilung einfach schnell stattfindet und ich dann wieder loslegen kann. Mich schwächt das ganze wirklich und ich habe am Mittwoch eine Nachuntersuchung bei meiner HNO Ärztin. Naja, Danke schonmal im Vorraus :) Liebe Grüße, Vanessa.
  12.03.2012 14:33:59 von Katharina

Halli Hallo! Wenn ich mir eure Kommentare hier so durchlese merke ich, dass die Erfahrungen völlig unterschiedlich sind. Ich selbst habe meine OP erst heute in 8 Tagen und werde von Tag zu Tag nervöser. Nicht nur die Schmerzen, die ich vermutlich haben werde, sondern auch die Tatsache, dass ich 10 Tage (so war die Aussage meines Arztes) keine Haare waschen darf, bereiten mir echt Kopfschmerzen. Hinzu kommt, dass ich, obwohl ich natürlich weiß, dass man es nicht soll, Raucherin bin :(...Nun ja, bringt ja alles nix, die Dinger müssen raus :).In der Hoffnung auf ne gute OP und einen schnellen Heilungsverlauf, Katharina :)
  25.02.2012 17:53:47 von Caro

Hallo liebe Leidesgenossen,Ich wurde am Montag den 20.02. operiert, aber nicht mit Vollnarkose, sondern mit Hilfe örtlicher Betäubung. Die OP habe ich somit voll mitbekommen und ich war sehr zufrieden, es ging schnell, tat nicht weh und ich musste auch nicht stundenlang im Aufwachraum liegen. Um 12 Uhr war ich dran, um 16 Uhr bin ich schon auf dem Gang rumgeschlichen und habe mir Tee geholt. Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, das Wasser mit zuviel Natrium, Kamillentee und andere Tees super brennen, nachdem man die weißen Beläge hat. Also ich hatte viel Erfolg mit Fencheltee. Habe vom ersten Tag an viel getrunken, mehr als 2 Liter. Nach dem ersten Tag Breikost habe ich immer Weißbrot gegessen mit Frischkäse, Quark, Streichwurst, Streichkäse.Essen und Trinken ging eigentlich immer gut (ausser be zu stark gewürztem, das geht gar nicht), aber das Schlucken der eigenen Spucke ist bei mir schmerzhafter. Hatte immer Voltaren zum Auflösen im KH früh und abends und zwischendrin Schmerztropfen, deren Wirkung echt minimal war.Selbstverständlich habe ich auch sehr starke Schmerzen, besonders der Druck auf die unteren Kauleisten, die Ohren und dort wo die Zunge im Rachenraum beginnt, sind unerträglich.Wurde heute entlassen und mir gehts soweit ganz prima. Habe aber auch noch nicht geduscht (nur gewaschen mit Waschlappen) und keine Haare gewaschen.Wer am 2. Tag nach der OP schon duscht oder sich Pizza und Gyros geben lässt, ist für mich nicht normal. Sorry, kein normaler Mensch würde so mit seinem Leben spielen. Ich scheiße echt auf meine fettigen Haare, es gibt schlimmeres.Bei mir ging Eis gar nicht, schleimt ohne Ende und brennt, auch Schokopudding war schmerzhaft, aber grüne Grütze mit Vanillesoße ging dann wieder. Sollte jeder ausprobieren was einem gut tut. Auch Banane sollte ich nicht essen und die geht prima, ebenso Heidelbeeren (haben kaum Fruchtsäure).Bei mir ist es übrigens auch so, dass ich ständig so einen Hustenreiz bekomme, das krabbelt dann im Hals und nichts hilft auch trinken nicht, ich muss mich dann immer ganz intensiv auf was anderes konzentrieren. Husten kommt vielleicht von Ablösung der Beläge. Niesen und Gähnen, auch Sprechen ist ein Graus.So Ihr Lieben ich wünsche allen gute Bessereung und maximale Erfolge.PS: Brauche auch mindestens 3 bis 4 Schmerztabletten am Tag.
  07.02.2012 23:12:07 von Jessica

Hallo zusammenMein Name ist Jessica bin 22 J. alt und mene Op war am 01.02.2012.Ich bin Raucher (ja, ich weiß ich sollte nicht rauchen aber ich kann es nicht sein lassen, aber ich rauche max. 5 nicht mehr.) Trotzdem hab ich extreme Schmerzen. Nimm morgens mittags und abends medikamente penicillin diclo und novalgin es wird nicht besser. Hab 4kg abgenommen, kann nicht mehr als 5 St. schlafen kann nichts richtiges essen weder trinken nicht mal Eis essen fällt mir leicht. Ohrenschmerzen hab ich auch bekommen. Tuen dagegen kann ich gar nichts laut Arzt. Er meinte Heute ich müsste noch eine Woche damit rechnen mit den Schmerzen. Ich kann nicht mehr und ich weiß auf jedenfall hätte ich das gewusst das das so schmerzhaft ist hätte ich das nie getan. :(
  16.01.2012 12:10:53 von Lukas-2.Teil

Wichtig ist auch NICHT ZU RAUCHEN, da ich kein Raucher bin war es nicht schlimm aber das Rauchen stoppt den Heilungsverlauf und wer dann schon 1-2 Wochen ohne zu rauchen aus kam sollte auch gleich besser dabei bleiben. Auch kein duschen und Kopf waschen in den ersten Tagen, da dadurch der Kreislauf angeregt wird und es zu Blutungen kommen kann. Z.B. wäre da gut sich ein Trockenshampoo vorher zu kaufen was man nur ins Haar einsprühen muss. Ansonsten viel Ruhe, keine Anstrengung da durch hohen Pulsschlag es auch zu Nachblutungen kommt, kein Sport für mindestens 2-3 Wochen, wenig sprechen und dann wird das nach 1 Woche schon alles wieder leichter gehen. Es kann immer zu Nachblutungen kommen, gerade am 5. Tag ist die Gefahr am höchsten, weil der Schorf beginnt sich von der Wunde zu lösen. In dem Fall schnell ins Krankehaus fahren. Bei mir im Zimmer lag ein 22jähriger der nach 1 Tag nach der OP aus einem anderen Krankenhaus entlassen wurde und am 5. Tag in Krankenhaus zurück musste, da er beim Zähne putzen zu weit hinten geputzt hatte und dadurch Blutungen auslöste. Er lag dann den ganzen Tag im Zimmer und spuckte nur Blut. Hab ihm dann zwar was von meinen Arnica Globulis gegeben und die Blutungen hörten zwar dann danach auf, glaube zwar nicht das es duch das Arnica kam aber zum Schaden war es auch nicht. Am nächsten Tag konnte er wieder nach Hause gehen. Ich glaube insgesamt bin ich zufrieden das ich mir die Madeln hab entfernen lassen. Ich habe vorher auch lange überlegt ob ich eine OP durchführen lasse oder nicht. Entscheiden muss das jeder für sich selbst. Ich glaube man kann 10 Ärzte fragen und bekommt 8 verschiedene Meinungen. Im Kindesalter sind Mandeln schon sehr wichtig aber wer im Jahr mehr als 3 mal eine Mandelentzündung hat und das Jahr für Jahr nur durch Antibiotika in den Griff bekommt, sollte sie sich schon raus nehmen lassen. Mandeln die im Erwachsenen Alter groß, vernarbt und zerklüftet sind haben meistens eh keine Funktion mehr. Ich bin 30 Jahre alt und hatte zwar in den letzten 2 Jahren keine Mandelvereiterung mehr gehabt aber hatte ständig Infekte, Halsentzündungen und war seit 1 Jahr ständig müde und antriebslos. Die Mandeln waren auch immer wieder geschwollen und es ist so das keiner sagen kann wie weit sich sowas auf Herz und andere Organe im laufe der Jahre auswirken kann. Denn ständig einen Entzündungsherd im Körper zu haben wo das Immunsystem ständig dagegen ankämpfen muss kann als Folgen später aufs Herz gehen und dort Schäden verursachen. Denn Mandeln, die nicht einmal sich selbst vor Infektionen schützen können, können dem gesamten Körper ganz bestimmt keinen Schutz bieten. Also lieber das Risiko ausschließen als sich ständig damit rum zu quälen. Lasst euch auch nicht von anderen mit ihren Meinungen verunsichern. Es gibt viele die dagegen sprechen. Ich war bei einer Heilpraktikerin die meinte die Mandeln nicht entfernen zu lassen, da man später dadurch Rheuma bekommen kann was absoluter Quatsch ist. Ohne das sie überhaupt sich meine Mandeln anschaute, zog sie eine Spritze auf und spritze diese mir direkt in die Mandeln und meinte das sollte ich 6 mal machen lassen. Habe mich dann mit meiner HNO Ärztin unterhalten und sie meinte auch das es absolut Unsinn ist an Rheuma zu erkranken nur weil man die Mandeln entfernt bekommen hat. Sie meinte eher das Gegenteil kann mit unter der Fall sein das wenn man es über Jahre mit sich rum schleppt Herzklappenschäden usw. auftreten können. Sicher hätte ich jetzt viel Geld investieren können und die Behandlung bei der Heilpraktikerin ausprobieren können aber ich habe mich dann doch eher besinnt der Schulmedizin zu vertrauen und mir wurde halt auch nur positives von Leuten aus meinem Umfeld darüber berichtet wie gut es ihnen geht seitdem sie ihre Mandeln entfernen ließen. Also lasst euch da nicht zu sehr verrückt machen überlegt es euch gut vorher und wenn man sich da zu entscheidet heißt es nun einfach mal Zähne zusammen beißen für 1 Woche und das alles überstehen und dann gehört das alles der Vergangenheit an.
  16.01.2012 12:10:10 von Lukas-1.Teil

Heute ist der 5. Tag nach der Mandelentfernung und sobald das Schmerzmittel nachlässt habe ich sehr starke Schmerzen. Bin gestern also am 4. Tag nach der OP entlassen worden. Die OP ist gut verlaufen aber das schlimmste ist, nicht richtig essen, schlucken oder sich die Zähne putzen zu können. Habe 1 Woche vor der OP angefangen täglich SILKA PUR (aus der Apotheke) zu trinken. Täglich 1 Messlöffel mit 500 ml Wasser oder Tee gut schütteln und dann trinken. 1 Tag vor der OP, am Tag der OP und 1 Tag nach der OP habe ich hochdosiertes Arnica C30 als Globuli/Streukügelchen mit 3 Gaben täglich (1 Gabe 5 Globulies) zu mir genommen. Man nimmt es zwischen den Mahlzeiten ein und lässt die Kügelchen langsam im Mund zergehen (Nicht zerkauen und nicht verschlucken). Danach täglich 3 Gaben 3 Kügelchen einnehmen für die nächsten 10 - 14 Tage. Nach der OP stellte mir die Krankenschwester einen Fruchtjoghurt hin, den ich natürlich nicht aß, da ich mich vorher ausreichend im Internet informierte was ich nach einer Mandel OP essen und nicht essen darf. Abend kam eine andere Krankenschwester und meinte wer mit den Fruchtjoghurt hinstellte und das ich sowas nicht essen sollte. Am nächsten Tag wurde mir dann gleich Kartoffelpüree mit Tomatensauce serviert. Habe auch da die Sauce runter gemacht, da Tomatensauce die Wunde einfach reizt.Hier mal ein paar Tips.1-2 Wochen vor der OP Silka Pur einnehmen, wenn ihr den OP Termin schon 4 Wochen im Voraus wisst dann halt schon 4 Wochen vorher anfangen. Am Tag der OP und die nächsten 3 Tage hatte ich es nicht eingenommen. Ab dem 4. Tag schon wieder. SILKA PUR ist gut bei Wunden und ist ein Kieselerdegel also Silicia nur als Gel-Form.Arnica C30 Globulis einnehmen oder Arnica D6 aber C30 sind höher dosiert. Arnica D3 ist nicht ausreichend.Viel trinken mindestens 1 Liter, besser sind 2 Liter. Wird aber die ersten 3 Tage nicht gehen, wegen der Schmerzen. Wenn die Schmerzen zu groß sind, im Krankhaus Bescheid geben und eine höhere Dosis verlangen in ganz krassen ausnahme Fällen gibt man auch Opiate. Wenn das Krankenhausaufenthalt zu Ende ist, sich starke Schmerztabletten mitgeben lassen. Ich bekam Ibuprofen 400 mg mit die viel zu schwach waren. Erlaubt ist alles was nicht heiss und säurealtig ist, also keine Orangen, Kiwis usw. also kein Obst daher auch kein Fruchtjoghurt und keine Tomatensauce usw. Zähne putzen nur mit Kinderzahnpasta da diese kein Methol enthält was dann auch nicht reizt. Besser auch eine Kinderzahnbürste verwenden da man den Mund meinst nur 2-3 cm öffnen kann. Schokolade lt. dem Arzt auch nicht erlaubt wegen den Stückchen auch keine Bananen. Bei Kindern ;) lieber Schokoladenpuddig geben oder ein kleines Stück Schokolade und das langsam im Mund zergehen lassen.Nur stilles Wasser oder kalten Tee trinken. Ich konnte dann kein Speiseeis mehr essen und habe mir immer Wassereis geben lassen, da es mir mehr half und habe es mir dann immer in Stücke gebrochen und immer ein Stück im Mund gelutscht. Habe zu Hause dann Kartoffelpüree mit etwas Quark darunter gemischt, Milchreis mit Apfelmus, Grießbrei, Puddig, Naturjoghurt, Buchstabennudeln oder ganz kleine Nudeln gegessen. Suppen z.B. Kartoffelsuppe ohne Einlage und nur kalt essen wäre als Abwechslung gut. Im Krankenhaus habe ich immer Brot mit Butter oder Streichkäse in kleine Stücke geschnitten und gegessen. Man kann auch Marmorkuchen/ Napfkuchen (ohne Schokoladenglasur) essen, habe ich immer ein Stück in Tee oder Wasser getunkt und dann ging es leichter mit dem schlucken.
  07.01.2012 12:40:23 von James

Ich hatte vor 2 jahren eine Tonsillektomie, da ich zu vor so häufig Entzündungen hatte, dass selbst Antibiotika nicht mehr wirkten. Naja aus 5 Tagen Krankenhaus wurden dann 12 mit 3 Notoperationen und bestialischen Schmerzen. Trotzdem würd ichs wieder tun: Mir geht es jetzt viel besser und ich habe viel weniger Probleme und wenn, dann müssen diese meist ohne Antibiotika behandelt werden.
  13.12.2011 22:44:31 von Engel

Meine mandeln habe ich auch raus bekommen. vor der op bekam ich schmerzmittel und beruhigungstablette. gott ich hab mich gefühlt wie auf drogen. neben mir im zimmer ne freundin die auch am selben tag selbe op vor sich hatte. wir mussten irgendwie voll lachen. nun ja man schob mich im bett in den op. wie lang die ging weis ich nicht. ich weis nur noch das ich im bett aufwachte und sms schreiben wollte aber irgendwie so halbschlaf war. irgendwann war ich dan ganz wach und es ging mir ganz okay. ich wunderte mich das es mir so super ging. bekam im kh tropfen immer vor dem essen. erste paar tage waren auszuhalten. es war nur etwas unangenehm zu schlucken. das ekligste war aber das mir die ganzen essensreste in und auf den belägen drauf blieben und ich die nicht weg bekam *würg*. zähne putzen klappte super. duschen klappte super bin schon am 2 tag duschen gewesen. als ich aber daheim war so ab dem 5 oder 6 tag gings los. ständig schmerzen es brannte alles tat alles weh. eigene spucke konnt ich nicht mal schlucken. dan war bei mir alles total voll geschleimt der schleim konnt einfach nid runter geschluckt werden auch nicht mit tee trinken. was aber ging war sehr viel trinken das löste etwas den schleim. heute is der 7 tag un morgens ist es besonders schlimm da is alles so trocken da muss ich ers mal schmerzmittel nehmen un viel tee trinken das sich das beruhigt. da dreh ich immer total durch vor schmerzen :/ jedenfalls ist das schlimmste wen der belag langsam abgeht. das brennt dan un tut sau weh. ich würde wirklich lieber noch mal ein kind zur welt bringen als noch so eine mandel op!!
  10.11.2011 14:03:52 von Nicole

Hey meine Mandeln kahmen am 08.11. gegen 10.45 raus bis zum op raum habe ich alles mit bekommen trotz dieser lmaa tablette narkose hat schnell gewirkt nix mit langsam von 10 runter zählen :-) ich weis bis jetzt nicht wie ich wieder in mein bett gekommen bin weis nur noch das jemand zu mir sagte aufwachen und dann halb 4 bin ich im zimmer wieder aufgewacht bis jetzt habe ich normale schmerzen wie bei ner mandelentzüdung bin nich am überlegen ob ich mich am freitag selber entlasse zur not bei ner nachblutung gibt es ja die 112 bin ja übers we net alleine zuhause am schlimmsten finde ich die ärzte ich verstehe die net (Russen halt) dann wissen die ärzte nicht wann ich operiert wurde (Sie wurden gestern operiert oder? am Donnerstag) sowas sollten die wissen die sind hier leider alle sehr unfreundlich und was ich darf oder nicht darf weis ich bis jetzt noch nicht such mir eben alles ausm internet das schlimmste für mich ist der krankehaus aufenthalt ich hoffe das ihr villeicht auch so ein glück habt das keine schmerzen weiter auftretten ich sag auf jeden fall nicht ins hbk gehen das war mein großer fehler :-(
  07.11.2011 13:01:39 von Guten Morgen

Also ich habe gerade im internet danach gesucht wie lang es wohl noch dauern könnte bis ich wieder normal essen und trinken und vorallem reden kann. ich wurde am 28.10.2011 operiert ich muss sagen nach der op war alles noch super ich habe viel geschlafen ich habe getrunken nur nachts habe ich dann nicht geschlafen weil ich einfach nur tierische schmerzen hatte dann war mal ein tag wieder gut so das ich essen konnte und viel trinken konnte aber dann waren da wieder tage die so schlimm waren das ich es kaum ausgehalten habe. jetz ist es 8tage nach der operation tut es immer noch unglaublich weh ich kann teilweise immer noch kaum essen und reden und ich hoffe das das ende bald in sicht ist weil ich kein ende sehe..... schmerzmittel helfen nicht und ich will entlich mal wieder eine nacht durch schlafen ohne mitten in der nacht mit sehr schmerzendem hals aufzuwachen. ich hoffe es ist bald alles vorbei!!! Liebe Grüße Bianca
  29.10.2011 14:53:34 von Amelie

Hallo, ich (16J.) hatte meine Mandel OP am Montag(24.10.11). Ganz ehrlich ich würds nicht mehr machen !Als ich aus der Narkose aufwachte, war mein ganzes Bett voller Blut und ich musste Blut spucken, auch floss es mir aus der Nase ! - Richtig ekelig ! Da die Blutung NICHT aufhörte, kam ich sofort wieder in den OP um die Blutung zu stillen. Gesagt - getan ! Als ich aufwachte, war absolut keine Veränderung da und ich sagte den Schwestern, dass ich keine Luft bekommen würde. Sie sagten nur: Ja in einer Stunde kommen eh die HNO Ärzte zur Visite. Nach ca. 10 weiter Minuten quälerei leutete ich wieder einer Schwester und teilte ihr so gut es ging mit, dass es immer schlimmer werden würde. Diese handelte schnell und brachte mich mit einem Rollstuhl in die HNO - Ambulanz. Dort war die Ärztin sehr schockiert, als sie mich sah und wies sofort eine NOTOPERATION an. ich kann euch sagen, das war ein großer Schock für mich. Wenigstens war nach der dritten Operation die Blutung fast ganz gestillt. Die Schmerzen am nächsten Tag waren unerträglich und auch heute habe ich noch starke Schmerzen und Schmerzmittel helfen auch nur für kurze Zeit. !Naja hoffentlich wird dies bald besser (:
  23.10.2011 11:05:00 von Mareen

Hallo,ich (25 Jahre) hatte am Montag (17.10.11), also vor einer Woche gegen 11.00uhr meine Mandelop. Die Op ist super verlaufen, ohne Komplikationen. Ich bin auch sehr schnell aus der Narkose aufgewacht und war fit. Schmerzen hatte ich keine und am selben Abend habe ich schon was gegessen. Immer morgens habe ich eine Schmerztablette (Arcoxia) bekommen. Das hat bis zum nächsten Morgen gereicht. Ich hätte zusätzlich auch noch Schmerztropfen haben können, z.Bsp 30min vor den Mahlzeiten, damit das essen nicht so schmerzvoll ist. Aber das war nicht nötig. Essen und trinken konnte ich fortan. Sicherlich war das schlucken einwenig unangenehm, aber alles im Rahmen und auszuhalten. Vorsorglich musste ich 5 Tage im Krankenhaus zur Beobachtung bleiben. (Wer aus München kommt, das Krankenhaus Martha Maria ist auf HNO spezialisiert und ich kann es nur bestens empfehlen!!! Super Technik, super Ärzte, top Aufenthalt und Verpflegung!!! Man wird rundum versorgt, alle sind sehr nett und hilfsbereit!!!) Am 2ten Tag nach der Op war ich schon duschen und Haare waschen. Zähne mit einwenig milder Zahncreme im Vorderen Bereich putzen und reinigen, der Mund geht zu anfangs eh nicht soweit auf ;-) Seit gestern bin ich wieder Zuhause und habe noch für 3 Tage je eine Schmerztablette Arcoxia mitbekommen. Wobei es sogar schon ohne gehen würde... Was sehr unterstützend ist:- Wirklich absolut runter fahren, keine körperlichen Anstrengungen. Extrem Ruhen - Viel Trinken mind. 2 Liter am Tag (bei mir wars immer lauwarmer bis kalter Pfeffietee und Kamillentee) - Vieeeeeel Schlafen - Weeeenig Sprechen- Beim Essen viiiiiel Zeit nehmen, ganz in Ruhe... alles gut klein kauen und nur weiche unkantige Sachen nehmen die gut rutschen - Nach den Mahlzeiten den Rachenraum vorsichtig mit Kamillentee ausgurgeln, spühlen und reinigenDas hat mir, meinem Körper und dem Heilungsprozess sehr geholfen! Jetzt Zuhause ist natürlich immer noch schonen angesagt und weiches Essen, was flutscht, da immer noch die Gefahr einer Nachblutung besteht. Ich denke aber nicht das da noch was kommt, fühlt sich alles viel zu gut an :-)Nachdem ich hier die Kommentare gelesen habe, hatte ich voll die Horro- und Wahnvorstellungen hinsichtlich dieser Op. Ich denke man sollte sich nicht verrückt machen lassen und jeder sollte seine eigene Erfahrung machen.Jeder steckt das anders weg und verarbeitet das anders. Also einfach mal Augen zu und reinstürzen ;-)
  19.10.2011 16:59:19 von Melanie

Hallo Leute!Als ich (20J) eure Kommentare las (vor meiner OP) dachte ich mir bloss: Die neigen alle zur Übertreibunng! Leider musste ich feststellen, dass das meiste den Tatsachen entsprach... :(Ich hab mir auch vor 2 Wochen meine Mandeln rausnehmen lassen. Die OP verlief sehr gut und die Schmerzen hielten sich in Grenzen. Trinken ging allerdings sehr schwer weil mir das Wasser immer wieder zur Nase herauskam bei zu grossen Schlücken (bis heute!). Essen ging erstmal gar nicht. Also musste ich alle Tabletten und Medikamente auf nüchternen Magen nehmen. Da passierte es, komplikation 1: Ich vertrug keine Tabletten mehr (im Nachhinein weiss ich dass es Mefenacid war) und musste von Morgens bis Abens nur erbrechen. Das war äusserst schmerzhaft, da die Magensäure meine Wunden noch mehr reizte. Dies ging noch weitere 4 Tage so bis es zur 2. Komplikation kam: Durch das ständige Erbrechen bekam ich starke Nachblutungen und verlohr sehr viel blut. Ich wurde sofort (nach 1 stunde blut kotzen!) Notoperiert. Den Morgen darauf hätte ich normalerweise nach Hause gehen dürfen. Die Schmerzen nach der 2. OP waren schrecklich!! Konnte kaum meine eingene Spucke schlucken, geschweige dann sprechen/trinken/essen! Bekam dann 2 Tage lang Medikamente über die Infusionen damit sich mein Magen egenerieren konnte. Dann begann ich wieder mit Tabletten und da ich Mefenacid nicht mehr nahm ging alles gut. Die schmerzen waren einigermassen erträglich durch die Medikamente (bekam auch Tramal, was zur Gruppe der Opiate gehört). Leider folgte auch schon Komplikation nummer 3: Meine Wunden entzündeten sich! Also musste ich zusätzlich noch Antibiotika einnehmen. Nach 10 Tagen durfte ich dann nach Hause. Dort fühlte ich mich viel Wohler und lag den ganzen Tag faul im Bett herum (Anstrengung war strengstens untersagt!). Trinken ging von Tag zu Tag besser und auch essen, allerdings nur kalte Suppen und Brühen. Muss mich nun, 2.5 Wochen nach der letzten OP noch immer stark zusammenreissen etwas zu essen, da ich leider kein Hungergefühl mehr habe! Nach 2-3 Löffeln Suppe bin ich satt. Tabletten gegen die Schmerzen nehme ich kaum mehr, höchstens nach dem Essen. Durchschlafen kann ich auch wider (während spitalaufenthalt konnte ich nur 15min am stück schlafen wegen der schmerzen). Nur Früchte, tomaten und stark gewürzte Speisen krieg ich noch nicht runter. Was ich aber alles ans Herz legen möchte die die OP noch vor sich haben: Jeder reagiert anders!Das beste Beispiel: Ich lernte 2 junge Frauen kennen (19/21J) die am selben Tag wie ich operiert wurden aber nie komplikationen hatten! Beide konnten einigermassen essen und trinken und waren um einiges fitter als ich!Tipps:-Wenn ihr kein Wasser trinken könnt, sprayt es euch in den Hals! Je länger man nichts trinkt desto schlimmer werden die Schmerzen!-Macht euch Eiswürfel und lasst sie im Mund zergehen. Je nach Geschmack kann man auch Tee zu Würfeln einfrieren!-Denkt positiv und zwingt euch zu essen/trinken, den damit wird die Heilung beschleunigt! (ich weiss es ist schwer!)Nun wünsche ich allen, die die OP noch vor sich haben, alles gute und viel Kraft!Hoffe sehr ich konnte euch damit ein wenig weiterhelfen und habe euch nicht zusehr abgeschreckt! Denkt daran: Nie wieder Angina!! :)Viele liebe Grüsse Melanie
  18.10.2011 22:44:47 von Jenny (33)

Hallo ihr Liebe, also, meine Mandel-OP war am 04.10.2011. Auch ich habe vor dieser OP im Internet gaaanz viel gelesen und mich total verrückt gemacht. Ich hatte solche Angst davor. Aber meine Mandeln machten mich einfach nur noch krank - vernarbte Mandeln und gaaanz viel Eiter. Also ging kein Weg dran vorbei. Ich fand das ganze jetzt gar nicht so schlimm. Klar, am 1. Tag hab ich ein wenig Blut erbrochen, welches ich wohl während der OP geschluckt hatte und dann war da noch der Durchfall. An Schmerzen kann ich mich nicht erinnern, da ich den ersten Tag fast nur geschlafen habe. Am 2. Tag hatte ich einen BÄREN-HUNGER, es gab Milchsuppe zum Frühstück - baah - total ekelig. Aber Mittagessen war ein Highlite: Hühnersuppe mit kleinen, feinen Nudeln und ganz viel Eistich. Ich hab direkt zwei Teller verdrückt. Schmerzen beim Essen hatte ich fast gar nicht. Esse schon seit dem 5. Tag wieder Graubrot - konnte das Weißbrot nicht mehr sehen. Am 6. und 7. Tag (da war ich dann zu Hause) wurden die Schmerzen etwas stärker (auch Ohrenschmerzen) aber ich hatte Novaminsulfontropfen. Die wirken wirklich gut. Die gab es auch im Krankenhaus. Heute, am 14. Tag nach OP kann ich schon wieder alles essen, das einizige Problem was ich habe, ist der Geschmack - aber noch mache ich mir keine Sorgen, denn der soll ja wieder kommen. Nach ca. 3-4 Wochen. Hoffentlich - esse nämlich total gerne. Also, an Alle die diese OP vor sich haben: Keine Angst, geht es locker an. Es ist wirklich jeder Mensch anders. Ganz wichtig ist es, danach viel zu trinken und wirklich ein paar Gänge runter zu schalten - dann klappt das auch alles !!! Keine Angst und Kopf hoch !!!Viele, liebe Grüße Jenny
  13.10.2011 21:24:37 von ELa (20)

Hallo Leute, hatte meine Mandel OP heute vor einer Woche d.h am 06.10.11. Ich stimme euch nur zu. Nach der OP hatte ich höllische schmerzen es war kaum noch auszuhalten ! Lag 7 tage lang im Krankenhaus die Zeit dort verging auch nicht ... ganz ehrlich, ich war so hilflos ich habe mich einfach nur beschissen gefühlt und hoffte nur noch so schnell wie möglich wieder nach Hause zu gehen. Heute ist schon mittlerweile der 7´te tag nach der OP und habe immer noch Schmerzen ( die jetzt etwas ertragbar sind ). Nachts stehe ich immer wieder auf wegen den Schmerzen. Durch die Schmerzen tuen mir die Ohren weh. Das Essen und Trinken ein NO-GO !! Das geht ja gar nicht. Es tut sooo weh, allein meine eigene Spucke zu schlucken tut sehr weh, sogar beim reden habe ich immer noch schwierigkeiten es tut einfach nur weh. Gähnen und so richtig laut lachen geht auch nicht. Ich habe so einen riesen Hunger und würde so gerne das Essen was ich möchte und was mir schmeckt ... aber ... leider geht das nicht ! ( Ich hoffe nur das die Zeit so schnell vorbei geht und ich wieder Kern Gesund bin so das ich wieder normal Essen und Trinken kann. Hätte ich die Chance bzw. Wahl mich jetzt nocheinmal zu entscheiden ob ich so eine OP zu machen oder nicht ... AUF GAR KEINEM FALL würde ich es nocheinmal machen .. alsoooo wer so eine OP vor sich hat .. toi,toi,toi und drücke die Daumen.Liebe Grüße
  10.10.2011 21:25:52 von Mona

Hallo zusammen!Meine Mandel OP ist nun 13 Tage her. Nach 6 Tagen (inkl. OP Tag) im Krankenhaus wurde ich entlassen. Ich durfe die komplette Zeit nicht duschen und nicht in die Sonne, da die Gefahr der Nachblutung zu groß war. Tagsüber hatte ich mäßige Schmerzen, die durch Novalgin gehemmt wurden. Für nachts habe ich Tramal (Opiode) bekommen und konnte auch ziemlich gut schlafen. (Bin zwischendurch mal aufgewacht aber auch relativ zügig wieder eingeschlafen). Ich habe viel Salbeitee (-.-) bekommen und viel nicht zu scharfes Kaugummi, am besten ist Kinderkaugummi, gegessen damit die Wundbelege schnell verschwinden. Nach der Entlassung war ich zwei Tage später bei meinem HNO Arzt, der mich erstmal für eine Woche krank geschrieben hat (morgen muss ich wieder hin). Er sagte dass ich alles essen darf was nicht brennt (Ich sollte es ausprobieren). Auch Apfel und Cola gehen schon ganz gut. Ich habe bis zur OP 4 Jahre geraucht und auf einmal von 100 auf 0 den Zigarettenkonsum zu reduzieren ist ganz schön hart. Aber: ich habe es schon 2 Wochen ausgehalten Toi Toi Toi ) Dementsprechend nimmt der Süßwarenkonsum extrem zu -.- Die kann ich auch schon ganz gut essen. Sowohl Schokolade als auch Gummibärchen. Grobe Wundbelege waren relativ schnell weg. Ein kleiner Rest ist noch zu sehen. Schluckbeschwerden habe ich kaum noch. Nur beim Gähnen tuts noch etwas weh. Ohrenschmerzen waren nach ca.10 Tagen weg und seitdem nehme ich auch keine Schmerzmittel mehr. Es wurde schon gesagt: Auf jeden wirkt so eine OP anders. Aber nach ein paar Wochen sollte doch alles wieder im grünen Bereich sein! UND: NIE WIEDER MANDELENTZÜNDUNG!! ) Ich wünsche allen weiterhin gute Besserung. LG
  19.09.2011 06:34:57 von Michaela

Hey. also ich wurde am 13.09 Operiert also vor 6 Tagen. Hätte ich gewusst was das für ein Schmerz ist, hätte ich meine Mandeln nicht raus genommen. Als ich aus der Nakose aufgewacht bin hab ich total angefangen zu weinen weil ich mich total unwohl gefühlt hab, ich verwirrt war und ich verdammt schlimme Schmerzen hatte. Wurde dann sofort ans Schmerzmittel gehängt und habe mich langsam wieder beruhigt. Ich hab an dem Tag sehr viel geschlafen und essen konnte ich auch gut aber das lag dann an dem Schmerzmittel das ich bekommen hab. Am Tag 2 hatte ich auch noch nicht so starke schmerzen. Tag 3...Ich hab angefangen mich richtig unwohl dort zu fühlen und wollte nur noch nach Hause.. ich hatte häufig besuch und hab deshalb auch viel geredet was ich im nachhinein sehr bereut habe. In der Nacht von dem 4ten auf den 5ten Tag konnte ich absolut schlecht schlafen, bin jede 2 stunden aufgewacht und hatte starke schmerzen :/ Am 5ten Tag also dem 17.09 wurde ich dann endlich entlassen ich hab mich so gefreut darauf :) An Essen ist erst mal nicht zu denken ich hab absolut krasse schmerzen die bis in die ohren und in den Kopf ziehen. Mein ganzer Hals ist angeschwollen und meine Zunge auch. Kann keine Nacht mehr schlafen und wenn doch dann höchstens 2 stunden. Am Tag nimm ich 10,5 Schmerztabletten zu mir, wir vor geschrieben. Ohne würde ich es nicht aushalten! Heute ist Tag 7 und ich hab wieder eine schlaflose nacht hinter mir. Ich hoffe jetzt einfach das alles schnell verheilt und ich so schnell wie möglich wieder gesund werde. was auch möglich ist, so ist es zumindest bei mir. Ich hab immer ein leichtes Jucken im Hals ich denke das kommt vom heilen und dadurch muss ich Husten.. Verursacht natürlich starke schmerzen. Noch einen guten Tipp: Lasst das Rauchen sein! Habs mittlerweile auch kapiert nachdem es wieder weh tut.
  14.09.2011 12:30:02 von Sanni

@Nici...ich hab die Mandeln seit Jahren draussen und trotzdem Angina...wenn ich heute nochmal die Wahl hätte würde ich keine OP machen lassen ich quäl mich bei jeder Halsentzündung mehr und mehr...
  14.09.2011 00:02:00 von Kyricat

Hey , also ich hab die Mandeln am 29.8. rausbekommen und trotz der Tatsache , dass ich noch relativ jung bin (16) hatte ich die ersten 7 Tage höllische Schmerzen , welche mich Nachts alle 2 Stunden geweckt haben . Und als Schmerzmittel wurde mir Tilidin gegeben ( ein Schmerzmittel der Gruppe der Opiode) . Zudem war an Essen oder etwas trinken kaum zu denken , weshalb ich fast 10 Kilo verloren habe und ich hatte davor schon etwas zuwenig aber dennoch..insgesamt heilt alles relativ gut ab mittlerweile . Ich kann was das Essen betrifft eigentlich nur hühnerbrühe bzw. hühnersuppe empfehlen , da diese wie mein Arzt mir sagte antibakteriell wirkt . Ebenso ist Kamillentee recht gut da dieser die Wundbetten etwas beruhigt . Wünsche allen eine gute Besserung die ebenfalls durch die Hölle einer derartigen Op gehen müssen ! Liebe Grüße Kyra .
  12.09.2011 15:52:30 von Sabiieh

Ich hab meine Mandeln am 08.09.2011 ambulant entfernen lassen.. Ich denke es ambulant zu machen war ein sehr großer Fehler.. Da ich zu dem Zeitpunkt der Op noch eine Mandelentzündung hatte.. Und ich auf beiden Seiten genäht worden bin ( ist das normal? ) Dachte immer Laser ist soo präzise und so.. Naja jetzt sind meine Mandeln weg und mir gehts einfach nur beschissen..Diese Schmerzen sind wirklich unerträglich ich könnte nur noch heulen..weil ich auch alleine in meinem Bett liege und keiner für mich da is.. Dazu kommt dann noch die ständige Angst vor Nachblutungen.. Heute morgen habe ich Blut gespuckt aber war nich viel.. Das schlimmste is das ich zusätzlich noch eine Bronchitis habe und ständig husten muss, was sau weh tut ;( Und dieser ekelige Geschmack im Mund.. Meine Novalgintropfen kann ich leider nicht mehr nehmen, weil ich mich sonst übergeben muss..so ekelig sind die.. deswegen nehm ich jetzt Diclofenac.. Das hilft einigermaßen..Ich freue mich echt auf den Tag, andem ich endlich wiieder ganz normal essen kann.. Ich hoffe es geht jetzt nur noch Berg auf.. Ich werde sonst echt noch Depressiv :( Solche Schmerzen wünsche ich keinem.. Nicht mal meinem schlimmsten Feind. An alle die die Mandel-Op noch vor sich haben.. Teu Teu Teu alles wird guut ;) ♥ Liebe Grüüße Sabiieh ;)
  03.09.2011 08:14:43 von Nici

Hallo an alle Betroffene,ich kann so gut wie alle Kommentare bestätigen. Es beruhigt mich, dass das Verhaltensweisen und die Schmerzen nicht nur bei mir so sind.Meine OP ist nun 8 Tage her. Am OP-Tag selbst und am Tag danach waren die Schmerzen noch erträglich. Am 2.Tag nach der OP hatte ich nachts pötzlich starke Nachblutungen und musste nochmal in den OP, da die Blutung so stark war. Sooo und dann haben die Höllenqualen begonnen. Das blöde ist nur, dass die Schmerzen von Tag zu Tag schlimmer werden.Beim Trinken muss ich mich echt zwingen, aber es ist grausam. Essen geht gar nicht. Seit der OP hab ich vielleicht 1 Teller Suppe gegessen und eine Toastscheibe- mehr nicht. Leider wirken die Schmerzmittel nicht mehr richtig hab ich das Gefühl. Woran das liegt, weiß ich nicht. TV schauen lenkt ab, kann ich nur empfehlen und ab und zu mal frische Luft schnappen ist auch angenehm.Also hätt ich das vorher geahnt, hätte ich die OP nicht gemacht.Die OP ist eine der schmerzhaftesten überhaupt, da sich der Mundraum durch das ständige Schlucken nicht erholen kann.Aber das Gute ist, dass man hoffentlich nie wieder Angina hat und sein Herz schont :-)Das ist meine Erfahrung und kann vielleicht bei Manchen anders sein!!Gute Besserung an alle und viel Kraft und Mut an alle die es vorhaben sich von ihre Mandeln zu verabschieden. Ich leide mit euch!
  30.08.2011 09:27:20 von JLob

Hallo ihr lieben Ich habe am Freitag den 26.8.2011 meine OP gehabt meine Mandeln wurden entfernt und verödet.Was ich jedoch nicht durfte ist EIS MILCH trinken und vor allem kein Joghurt essen.Kann mir wer erklären warum? wie ich sehe hat jeder andere Erfahrungen aber auch ich würde es am liebsten rückgängig machen es ist erst mein 4.ter tag und die schmerzen werden nicht weniger. hätte ich das gewusst hätte ich es NIEMALS gemacht. Diese blöden Novalgin tropfen helfen absolut nicht und die krankenschwestern gaben mir Parkemed zu schlucken ich dachte ich muss sterben wie sollte ich das schulcken nach einer OP im hals?.Mittlerweile schluck ich sie und fertig was aber wichtig ist immer davor essen sonst wird die kotz übel und das ist ganz schlimm vor allem erbrechen sollte man nicht wenn man im hals eine wunde hat.Ich hoffe immer das der tag bald vorbei ist das ich einfach nur schlafen gehen kann ich will diese schmerzen nicht mehr ertragen :( ich halte das alles nicht mehr aus ich will mein glas Milch trinken was ich aber nicht darf will laut sein wenn mich was nervt. einfach keine schmerzen haben :(
  25.08.2011 12:16:12 von Julia

Hey ihr alle, ich hab vor 7 Tagen meine Mandeln raus bekommen und es ist einfach nur die HÖLLE. Finde nicht das hier übertrieben wird. Ich sehe es genauso. Hatte echt noch nie so schmerzen (..und ich habe schon mehrere Operationen hinter mir). Würd am liebsten für 3 Wochen ins koma fallen damit ich nich mehr diese Schmerzen ertragen muss. Könnte echt ausrasten. Im Moment denke ich sogar, dass ich es besser hätte lassen sollen. Dann lieber Mandelentzündung ab und an;) Ist wahrscheinlich quatsch..aber man hat echt so Gedanken. Und es wird sogar Tag für Tag schlimmer anstatt besser. Nach dem 4Tag gings erst richtig los mit den Schmerzen und heute (7ter Tag) ists am allerschlimmsten. Kann noch nich mal mehr meine eigene Spucke schlucken. Es tut alles soo weh. Ich kühl schon die ganze Zeit und nehm doppelt Schmerzmittel aber es hilft alles nich soo wirklich viel. Es tut einfach nur weh. Könnte auch ständig nur heulen, aber davon wirds echt nur noch schlimmer. Und ich kann dazu auch schon seit 7Tagen nicht auf Toilette gehen (wahrscheinlich weil die ganzen Schmerzmittel auf den Darm gehen). Ich fühl mich als würde ich jede Sekunde platzen weil mein Bauch einfach soo aufgebläht und dick ist. Obwohl man nichts isst. Essen geht gar nicht. Trinken nur mit seeeehr viel Schmerzen. Könnte echt einfach nur ausrasten. Schlecht ist mir auch noch (von den ganzen Tabletten und Antibiotikum auf nüchternen Magen). Ich will einfach nur das die Zeit gaaaanz schnell vorbei geht. Mit hilft im Moment nur TV und Musik zur Ablenkung. Ich kühle auch viel mit Eisakku von außen. Hilft auch gut find ich. Ansonsten müsst ihr echt gaanz ruhig sein, d.h. am besten GAR nicht reden..(und zwar wirklich 2Wochen lang). Und wenns irgendwie geht viel trinken. Ich leide also mit euch und wünsche euch allen eine gute Besserung! Haltet durch!!!
  23.08.2011 16:32:52 von Sanne (31)

Habe meine Mandel-OP am 17.08.11 gehabt und bin heute entlassen worden. War am OP-Tag angenehm im Aufwachraum aufgewacht und hatte keine Schmerzen (nur leichten Juckreiz überall am Körper..evtl. eine Allergie auf irgendeinen Narkosebestandteil?). Nach der OP hatte ich meist geschlafen. Am nächsten Tag waren leichte Schmerzen da, die aber aufgrund von 3x täglich Voltaren (zum Auflösen und halbe Std. vor dem Essen) sowie Novalgin in den Nachstunden, erträglich waren. Essen und Trinken waren natürlich sehr schmerzhaft. Aber ansonsten fühlte ich mich Do und Fr so fit, dass ich schon dachte man könne mich eigentlich früher entlassen. Pustekuchen, denn das WE war der Horror.... Schmerzen wurden stärker und weder Nachts noch Tags hab ich seit Sa lang schlafen können (immer höchstens 2 Std.). Wurde Stammkundin bei der Nachtschwester und hab bisjetzt jede Nacht mind. 2 x Novalgin-Tropfen angefordert... Zum Glück hatte ich super liebe Schwestern und ich bekam zusätzlich noch viel Wassereis!!! Die Ärzte meinten dass es meist ab dem 3. Tag schlimmer werde, wg. der Krustenbildung. Selbst Eis essen war und ist, ohne vorher Schmerzmittel genommen zu haben, sehr schmerzhaft. Gerade eben versuchte ich Eis zu essen um nicht sofort wieder zu Schmerzmitteln zu greifen, aber habe nach 3 Löffeln aufgegeben und mir stattdessen eine Voltarentablette aufgelöst. Hoffe und denke dass es bald besser wird!! Da muss man halt durch, wenn man nicht chronisch die Mandeln entzündet haben will, wie das bei mir der Fall war...Das durchhalten wird sich lohnen denk ich :-). Für alle die das noch vor sich haben, bitte bedenken: Jeder Fall verläuft anders! Vor allem hat ja auch jeder ein anderes Schmerzempfinden
  22.08.2011 20:26:28 von Sissy

Also ich habe meine Mandeln am MI, 17.08.11 rausbekommen. Da ich selbst in einem Krankenhaus arbeite hatte ich keine sonderlich große angst vor der Narkose und der Op. Alle waren sehr freundlich was zusätzlich sehr beruhigend und ablenkend ist, da man sich auf dem Tisch liegend so hilflos und blöd vorkommt. Nach der Op wurde ich unsanft erweckt und bin mit Tränen wachgeworden ( schätze mal war schon vorher wach aber davon weiß ich nichts mehr) wurde dann auch direkt in mein Zimmer geschoben und habe es nicht ausgehalten vor schmerzen. Es fühlt sich an als hätte man einen nagel quer im hals sitzen und sobald man den kopf bewegt oder schluckt pieckst er in die andere Seite. Ich habe um schmerzmittel gebettelt und wollte am liebsten ins Koma gesetzt werden bis alles verheilt ist. Die schwester sagte mir ich darf nichts mehr bekommen da dies auf nüchternen Magen gefährlich werden kann und ich bereits im Aufwachraum Fentanyl, Dipidolor ( Opiate) und novalgin bekommen hätte. Dann habe ich noch ein voltarenzäpfchen bekommen und habe erst mal bis ca 16 uhr geschlafen wobei ich jedes mal wach wurde, wenn ich schlucken musste. Abends ging es dann etwas aber trotzdem hätte ich es die tage über nicht ohne schmerzmittel ausgehalten. Essen war für mich undenkbar ( für alle die sogre haben hunger zu bekommen: Ich selbst bin ein leckermäulchen und hatte große bedenken so riesen hunger zu haben aber nichts essen zu können. Aber nach der op hat man einfach absolut kein bedürfnis zu essen und ich wollte garkein essen sehen) jedenfalls bachte mir die schwester milcheis was absolut brannte und sich zu schleim im rachen mauserte das zusätzliche schmerzen bereitete. ( selbst den eigenen speichel kann man nicht richtig runterschlucken) Mir hilft seitdem sehr sehr gut Kamillentee. Nach der op hatte ich bedürfnis diesen zu trinken da kamille ja auch bekannt als entzündungshemmer ist. Diesen konnte ich sehr gut trinken, wenn er lauwarm war. Dies ging sogar fast ganz ohne schmerzen. Von tag zu tag gings immer besser, konnte auch ein bisschen weißbrot ohne kruste essen und suppe, kartoffel pü mit spinat waren wirklich klasse. Auch joguhrt und kakao helfen gut brot stück für brot stück nach hinten zu befördern. was mir bis jetzt schwer fällt ( bin heute nach hause gekommen) ist weiterhin das schlucken. ich kann nur ganz kleine schlücke trinken und man schluckt nicht automatisch sondern muss die flüssigkeit praktisch dach hinten befördern und anshcließend runterpressen. manchmal gehts bei mir daneben und mir kommt die suppe die nase wieder raus. Und wenn man mal zu viel trinkt kommt ein unglaublich stechernder schmerz auf der ca 1- 2 minuten anhält und wirklich richtig weh tut. was mir beim schlucken auch gut geholfen war den kopf nicht grade zu halten ( Also beim essen oder trinken setzt man sich ja ) sondern den kopf des bettes relativ hochzustellen und dann den kopf ins kissen fallen lassen und dann schlucken, so das der hals ein bisschen gestreckt ist. MIttlerweile sind die halsschmerzen nicht mehr gaaaaaaaaaanz so schlimme aber dafür zieht es jetzt immer mehr in die ohren die zeitweise allen aderen schmerz üpertrumpfen. was mir auch auffällt, da man den kopf nicht richtig bewegen kann da alles weh tut, der nacken wird steif und nach längerer zeit des sitzens ohne den kopf abzustützen bekomme ich tierische nackenschmerzen. Alles in allem eine sehr sehr sehr schmerzhafte angelegenheit, da man nicht reden kann, den mund nicht offnen kann, dadurch auch die zunge weh tut und den kopf nicht bewegen kann, wordurch zu den wirklich starken halsschmerzen und ohrenschmerzen auch noch nackenschmerzen kommen. Noch ein kleiner tipp zum schluss : vermeidet Gähnen, schluckauf, nießen und vor allem HUSTEN!! Ich habe mich einmal nachts verschluckt und dachte ich ersticke gleich da man nicht richtig husten kann es ist mehr oder minder ein kleiner räusperer und danach hat man die schlimmsten schmerzen ( habe nachts die nachtschwestern vollgeheult das ich es nach dem huster wirklich nicht mehr aushalte) Also für alle die noch eine TE vor sich haben : es ist ein harter und vor allem schmerzhafter weg, den wir aber alle überstanden haben, überstehen und überstehen werden. Gute besserung an alle :-)
  10.08.2011 22:10:06 von Ragee

Ich (19J)hab meine Mandeln am 04.08.11 rausbekommen. Naja die ersten Stunden waren ok, dann am nächsten Tag gings los. Schmerzen fingen an, kauen, sprechen, mund aufmachen, schlucken nicht drank denkbar ! Nach 5 Tagen wurde ich entlassen und ich konnte einigemaßen gut was essen, dann hatte ich das große Glück in der ersten Nacht zuhause übelste Hustenanfälle zukriegen. Seitdem wurde es immer schlimmer. Ich hab nun seit der OP am 04.08 eventuell 4 Weißbrote gegessen. Es ist nicht im Traum dran zu denken irgendwas momentan zu essen da durch den Hustenanfall wohl irgendwas schlimmer geworden ist. Ich muss mein Kopf rechtsseitig halten sonst hab ich einen wirklich unerträglichen pochenden brennenden Schmerz, wenn ich nicht grade auf Schmerzmittel bin, auf der linken Seite. Ich pump mich den ganzen Tag mit den tollen Tropfen voll und 2 Schmerztabletten. Für mich ist es die Hölle und ich hätte lieber weiterhin die Mandelentzündungen in Kauf genommen als diese Schmerzen. Sollte es die Tage nicht besser werden werde ich wohl wieder zurück ins Krankenhaus gehen und mal sehen was die dazu sagen :/ MfG
  09.08.2011 12:33:34 von Martin

Hallo liebe Leute! Ja das mit den Mandeln hab ich mir auch bissel entspannter vorgestellt. Die OP war 4.8 und danach gings mir schmerztechnisch fast blendend, natürlich nach der OP mal nur geschlafen aber schmerzen hatte ich kaum. die nächsten 2-3 tage stationär waren erträglich, bekam irgendwelche kleinen löslichen voltaren, welche so gut griffen das ich einfach alles (bei gedämpfter temperatur) normal essen konnte. nunja mitlerweile bin ich zuhause und der schlabbrige weiße belag hat sich großteils gelöst. ich dachte ab da wirds besser, aber irgendwie nicht^^ gestern stand ich schweißausbrüche bei einem teller abendessen aus, es zieht grausam in die ohren und ich bekam wirklich eine art maulsperre! heute siehts wieder ein wenig besser aus, durchschlafen war bis jetzt gar kein problem und mit schmerzmitteln ist die sache halbwegs in den griff zu bekommen. das ganze fühlt sich wie eine art angina an, mal tuts mehr weh mal weniger. die beste variante wird schonen, herumliegen und schlafen in kombination mit schmerzmitteln sein. die reichlichen anderen aufgelisteten tips werde ich mal ausprobiern, vor allem das trinken vernachlässige ich etwas. wenn es bei euch ähnlich wei bei mir verlaufen sollte ist es zwar unangenehm, aber definitv nicht die hölle!;)
  27.07.2011 20:56:20 von KayKay

Hi, meine Mandeln sind am 20.07.2011 rausgekommen. Ich hatte 2 mal sehr starke Blutungen, und 7 Tage danach öfters leichte - die von den Belägen (verhindern das Luft an die Wunden kommt und heilen können) auf den Wunden kommen.BEI MIR wurden die Wunden genäht.Hier die Fakten:1. Jeder ist und reagiert anderst!2. Immer mit Absprache mit dem behandelten Arzt!3. Wenn´s blutet SOFORT kühlen, je nach Stärke ev. Notarzt rufen!im Krankenhaus:- viel Trinken (mit Röhrchen) damit der Hals immer schön weich bleibt, am Besten gekühltes Trinken- regelmäßig essen (auch wenns schmerzt) damit keine Übelkeit aufkommt- nicht räuspern oder husten, bei einem Reiz (schnell etwas trinken)- 30min kühlen dann 30min NICHT kühlen (bei zu vielem kühlen kann man eine Mittelohrentzündung bekommen)Zuhause:- Watte in die Ohren gegen die Schmerzen- Otalgan gegen die Ohrschmerzen?!- härteres Essen essen wie- viel Trinken (mit Röhrchen) damit der Hals immer schön weich bleibt, am Besten gekühltes Trinken- immer wieder kühlen nicht vergessen!-- Toastbrot leicht getoastet-- Zwieback gut kauen oder in Tee/Milch tunken-- Reiswaffeln-- Kartoffeltaschen/ Rösti-- Eierwaffeln / Waffeln / Pfannkuchen-- Reis mit Soße-- Nudeln/Spätzle/ mit Soße-- Spiegeleier -- Gnocci/Kartoffelbrei mit z.B. mit Spinat-- Suppenmaultaschen auch geröstet vieles mehr…VERMEIDEN- Süßes (Schoko,Gummibärle usw.) - starkes räuspern /husten- viel Bewegung- Alkohol, Zigaretten- zu viel reden- säurehaltige Getränke (Essig, Zitrone)- Säfte (brennen)VIEL GLÜCK!!! IRGENDWANN IST ES VORBEI! UND DANN NIEWIEDER!
  25.07.2011 19:32:35 von Marcel.H

Hallo Zusamm wollte mal ein Kommentar hinterlassen da ich grad im Heilung Prozess bin O.oAlso operiert wurde ich am 19.7.2011 um 8 Uhr... ging ruckzuck war ich 2 min im Wachraum und da die Nakose bei mir sofort nachgelassen hat haben die mich auf dem Zimmer Geschoben. Da angekomm bin ich auch schon rum gelaufen und wollte einfach nach hause weil ich weder Schmerzen noch Müde war xD naja 4 Stunden später hatte ich so derbe Schmerzen da ging nichst mehr... Die 3 Tage im Krankenhaus ging mir Gut dann durfte ich nach Hause und mitten in der Nach habe ich auf einmal Schmerzen bekomm hat sich angefühlt wie ein Riss...Naja Heute ist 25te (3 Tage aus dem Krankenhaus) dazu habe ich auch noch Dolle Ohrenschmerzen bekomm, nun sitzte ich grad am Laptop und wollte nochmal für alle Tipps Schreiben die wie ich Schmerzen erleiden :(Tipp: -Vanille Eis (5 Sterne) bekommt man zwar nicht mehr im Krankenhaus und man sagt es Schleimt und Wassereis sei Besser... das Stimmt nich... ich habe Das Vanille Eis besser Runter bekommen und Komischer Weise kein Schleim gehabt.-Wasser ist am Besten ohne Kohlensäure (Ich benutzte: Saskia Quelle Jessen Stilles Wasser) und es muss eiskalt sein.-Naja Suppen und Wackelpudding auch aber das hängt euch nachher zum Hals Raus würde das Besser sein lassen.-weiches Toast Brot und weiches Brot... lasst am besten die Finger davon es fühlt sich an ob ihr ein Stein runter Schluckt.-Kühl Akkus für den Hals bereich.-Bei Ohrenschmerzen, Ohrentropfen (Otalgan) 5 Tropfen Pro Ohr und Bio-Watte damit keine Luft dran kommt-Am Besten garnicht Reden und immer was Trinken damit die nicht austrocknen. -Vorm Schlafen gehn: am Besten 40 Schmerzmittel Novaminsulfonratiopharm 500 TropfenSo ich Hoffen es wird euch Helfen... mir selber fehlt nurnoch was zu essen ^^ Nudeln tun weh Suppe kann ich nicht mehr sehn und nur Eis ist echt übel...mfgMarcel.H
  25.07.2011 16:01:50 von Memati (18)

Ich habe vor 5 Tagen meine Mandeln rausbekommen. Anfangs hatte ich Angst vor der OP aber jetzt merke ich, dass bei einer Mandel-OP nicht die OP selbst, sondern die darauf folgenden Tagen nach der OP schlimmer sind. Man kriegt die Narkose und innerhalb von 2 Std. ist man wieder im Krankenzimmer (2 Std.: OP Aufwachphase). Nach der OP ging es mir ganz gut, ich bekam viel Besuch, konnte viel reden und essen. Nach 4 Tagen wurde ich entlassen, ich dachte die schlimme Phase hätte ich hinter mir. Tja, falsch gedacht.. Irgendwie werden meine Schmerzen immer stärker und teilweise unerträglich. Daher nehme ich Schmerzmittel wie Ibu 600 und Novaminsulfon und zusätzlich noch Antibiotika, damit die Wunden sich nicht entzünden. Wenn die Schmerzmittel wirken, ist es einigermaßen okay. Und viel trinken ist sehr wichtig!! Außerdem sollte man essen, auch wenn es einem schwer fällt, damit sich der Schorf im Hals abnutzen kann (natürlich leichtes Zeug, wie Suppe oder Toastbrot). Hoffentlich geht es mir bald besser. Da müssen wir halt durch, später nie wieder Mandelprobleme ;) GUTE BESSERUNG AN ALLE
  15.07.2011 14:41:01 von HalbTot

Hallo!Ich (26) habe am 04.07.2011 meine Mandeln raus bekommen. Chronische T.Bin mittwochs am 06.07.2011 schon aus dem KH entlassen worden, da war auch noch alles ganz ok und aushaltbar. Aber bereits ab dem ersten Abend Zuhause wurde alles schlimmer und ab Tag 4 nach der OP wusste ich mich vor Schmerzen nicht mehr zu wenden. Ich habe seit dem nichts mehr essen können außer mal nen Eis, ich kann nicht richtig reden (wie ne Art Maulsprerre), ich habe unaushaltbare Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen und natürlich Halsschmerzen. Aber diese Art Schmerz kannte ich bis dahin nicht. Ich wollte teilweise am liebsten in Ohnmacht fallen damit es endlich aufhört, ständig kommen einem die Tränen die man ganz schnell unterdrücken muss weil es so nur schlimmer wird, ich habe nicht eine Nacht mehr durchschlafen können, stehe mindestens 3 mal Nachts auf um Schmertabletten zu nehmen weil ich von den Schmerzen geweckt werde. Die HölleIch nehme seit Freitag IBU 600mg damit kann ich ca. 4 Std. Überleben, dadurch nehme ich leider viel zuviel von den Dingern. Seit Mittwoch, 13.07., habe ich nun auch noch eine Stirn- und Nasennebenhöhlenvereiterung, anstatt das die Schmerzen jetzt endlich mal nachlassen kann ich jetzt kaum noch zuordnen welche Schmerzen wozu gehören. Jetzt bekomme ich seit gestern noch Antibiotika und vegetiere weiter auf meinem Sofa herum.Ich habe den Bilddarm raus, Zuckerschlecken...Ich habe 7 OPs wegen Züsten und Knoten über mich ergehen lassen,war wie Urlaub...... im Gegenzug zu dieser Scheiße hier :-(
  05.07.2011 16:28:32 von Silke

Hallöchen,ich (34J) habe am 28.06. (also vor genau einer Woche) meine Mandeln raus bekommen, bin seit Sonntag früh wieder zu Hause.Ich hatte vor der OP und den Schmerzen danach auch richtig Angst, hätte am liebsten alles abgesagt und muss nun sagen, sooo schlimm ist es nun doch nicht.Natürlich tut das weh und wird auch unerträglich, wenn die Medikamente nachlassen, aber dann nimmt man eben wieder eine Ladung.Was mich hier wundert ist, dass sehr viele von Diclofenac Zäpfchen schreiben, das sie die im Krankenhaus bekommen haben.Diclofenac hat doch den selben Wirkstoff wie Aspirin, der ist Blutverdünnend und begünstigt Nachblutungen???Ich nehme alle 6 Stunden eine Ibu 600, und zwischendrin Novaminsulfon Tropfen und bin damit recht gut dran.Das ecklige ist der Geschmack, den ich im Mund habe: es schmeckt so richtig bäähh und riecht auch dementsprechend.Ansonsten liege ich nun seit Sonntag auf dem Sofa rum, gehe Abends eine halbe Stunde raus in den Garten (wenn es nicht mehr so warm ist) und langweile mich zu Tode (was fast schlimmer ist als die Schmerzen!)An alle, die auch mittendrin sind oder es noch vor sich haben: haltet durch!
  04.07.2011 01:53:51 von lucas

Also ich hatte meine OP am 28.6. würde es glaub nicht mehr machen, hab jetzt 3 Wochen Urlaub und die anderen sind unterwegs und ich kammel zu hause rum.Leute überlegt nicht lange wenn ihr jung seid tut es ich bin jetzt 24 und die Schmerzen sind bei mir jedenfalls schlimm, mein Bruder hat se mit 13 raus bekommen der hatte kaum Schmerzen.Nach der OP 1 Tag nur am Kotzen hab wohl Blut verschluckt der 2 Tag war auch schlimm draußen 35 grad und war körperlich am ende der 3 Tag war eig gut hatte nur gegen Abend Kopfschmerzen und die scheiß Krankenschwester wollte mir nix geben hätte genug genommen usw so hab dann aus Frust meine Freundin am Krankenhaus Klo gevögelt, ich dachte danach bin ich müde und kann schlafen pustekuchen, bin danach fast umgefallen schwindel, das Herz hat schneller geschlagen wie ka was.Naja am 4 tag durfte ich raus heut ist der 6 Tag schmerzen hab ich immer noch Mundgeruch wird wohl als schlimmer ich merke es nicht so zur knutschen will die alte mich nur auf die Stirn fressen kann ich auch nicht alles fast 3 kilo abgenommen.Naja muss jeder selbst wissen ob es es macht, ich hatte allerdings 4 mal im Jahr ne Mandelentzündung und das schon die letzten 10 jahre und jetzt auch noch ne üble seitenstrangangina auch schön mit Eider bahhhhhh deswegen raus mit den sinlossen Tonsillen naja Halsschmerzen kann man immer noch bekommen aber man muss nicht mehr die ungesunden Antibiotika einnehmen.LG lucas
  29.06.2011 22:54:23 von

Heij ich hab am 17.6. meine Mandeln raus bekommen und nach der Narkose als ich aufgewacht bin hatte ich noch nicht so starke schmerzen doch am tag darauf ging es bei mir los. Die Schmerzen wurden immer größer und größer die ersten 3 Tage konnte ich gar nichts essen danach konnte ich kleine happen weißbrot essen und kalte suppen P am 6. Tag sollte ich dann entlassen werden doch daraus wurde nichts ich kam nicht weit bis ich häftige nachblutungen bekam. Dann hieß es ab zurück ins Krankenhaus und musste dort dann gleich nochmal Operiert werden. Die Schmerzen nach der 2. OP. waren etwas angenehmer wie bei der richtigen doch es war total doof den selben scheiß nochmal durch zu machen:P vor einem tagen bin ich dann endlich raus gekommen und jetzt geht es mir so weit gut essen kann ich trinken aus nur meine Geschmacksnerven sind noch irgendwie nicht ganz da. ( LG.
  28.06.2011 23:24:51 von Denise

Ich habe meine Mandeln am 16.6. rausbekommen. Ich hatte mich auch vorher im Internet erkundigt und es gibt viele Berichte, in denen die betreffenden Personen sehr schmerzhafte Erfahrungen gemacht haben.Leider gehöre ich auch zur dieser Sorte Patienten.Am Tag der Narkose habe ich eigentlich nicht viel mitbekommen. Habe nur das Blut wieder erbrochen, welches während der OP in meinen Magen gelaufen ist.Am 2. Tag hatte ich kaum Schmerzen bin rumgelaufen, habe auch drei volle Mahlzeiten gegessen und Besuch empfangen. Am 3. Tag war alles dann ganz Schmerzhaft. Mir war nur noch übel, habe mich ständig übergeben, konnte nicht mehr essen. Ich denke ein Grund war, dass ich Ekel vorm Krankenhausessen hatte. Ich habe den ganzen Tag nichts gegessen und kaum getrunken, da ich so starke Schmerzen hatte, dass einfach nichts ging. Dafür musste ich dann abends an den Tropf. Erst eins gegen Übelkeit, dann eins gegen Schmerzen und dann die normale Infusion. Am nächsten Tag waren die Schmerzen besser, die Übelkeit aber noch da. Das war auch der erste Tag an dem ich duschen war. Und dieser war auch der Tag an dem ich mir 100 % vorgenommen habe nach Hause zu gehen, was ich zum Glück auch erreicht habe. Ich mag keine Krankenhäuser und ich hatte das Gefühl, dass ich zu Hause einfach besser heilen würde. Gegen ärztlichen Rat bin ich dann nach Hause. Zu Hause habe ich dann erst mal von mittags bis Abends durchgeschlafen. Übergeben habe ich mich trotzdem weiterhin. Und dann die Nacht habe ich auch durchgeschlafen. Ab da an gings mir besser.Im Krankenhaus hat man immer einen Knopf, den man drücken kann, bei dem man weiß, dass die Krankenschwester kommt. Zu Hause muss man sich selbst bewegen und aus dem Grund weil man unabhängig ist, denke ich dass ich auch schneller heile. Alles soweit ganz ok. Ich habe Novalgintropfen bekommen die überhaupt nicht geholfen hatten.Am 8. Tag hatte ich dann eine Nachblutung. Also ab ins Krankenhaus. Mit Eiswasser und nem Medikament, dass das Blut stillt, gurgeln und zur Sicherheit über Nacht da bleiben. Am nächsten Tag durfte ich wieder gehen mit einem weitern Rezept für Ibuprofen 600er.Wenn ich diese mit den Novalgintropfen zusammen nehme habe ich keine Schmerzen. Sobald die Wirkung nachlässt ist es die Hölle.Am meisten nervt mich, dass ich nicht essen kann. Bei mir funktionieren nur Kartoffeln. Selbst Nudeln sind für mich zu hart. Heute habe ich Wassermelone ausprobiert die ging auch ganz gut runter. Hat auch nicht gebrannt.Meine Nähte haben sich an dem Tag der Nachblutung also am 8. Tag gelöst und da fingen auch an sich die Beläge zu lösen. Mir gehts heute am 12. Tag danach eigentlich ganz gut. Solange meine Schmerzmittel wirken. Alles was mich anstrengt versuche ich zu vermeiden. Bzw wie Treppen steigen (manchmal kann es ja nicht vermieden werden) langsam angehen zu lassen. Mit Pausen dazwischene etc.Also im Großen und Ganzen bin ich froh, dass ich diese OP gemacht habe. Auch wenn sie für MICH (und ich bin sonst kein schmerzempfindlicher Typ Frau) sehr schmerzhaft war bzw. immer noch ist.Ich persönlich habe komplett auf Milchprodukte verzichtet, da es unnötig geschleimt hat. Ich bin auf Eiswürfel umgestiegen. Man kann auch Tee zu Eiswürfeln machen. Und versucht wirklich viel zu trinken. Sonst können die Beläge nicht richtig abgehen. Wenn es zu trocken ist reißt es und die Nachblutungsgefahr steigt. Ich hoffe ich konnte mit MEINER Erfahrung etwas helfen.An alle die es noch vor sich haben: Jeder Mensch ist anders, sprich Heilungsprozess und Schmerzempfinden.Nehmt euch am besten nur die Ratschläge zu Herzen.An alle die es hinter sich haben, weiterhin viel Erfolg.Sobald ich wieder essen kann werde ich mir einen Döner, Hamburger Royal TS, Whopper Cheese und ne Pizza von Pizza Hut holen (ich habe 11 kg abgenommen, nicht dass mich das stören würde ;)
  23.06.2011 06:42:04 von nadine (18)

Bei mir wurden am 16. Juni 2011 die Gaumen-und Rachenmandeln operativ entfernt. Den Eingriff empfand ich als nicht schlimm, weil ich wusste, was auf mich zu kommt, bei youtube kann man sich ja alles angucken^^danach waren die schmerzen bis zum dritten Tag auszuhalten. danach ging es mir richtig gut, was aber auch nur einen Tag anhielt. denn in der Nacht wurde es erst richtig schlimm, ich habe bis dahin novamintabletten und dazu tropfen bekommen. Ab da hat das nicht mehr geholfen. Bis ich entlassen wurde, wurden mir die schmerzmittel intravenös verabreicht, was aber auch nicht geholfen hat. Sodass ich nachher medikamente mit opium und morphium bekommen habe. DIe konnte ich allerdings auch in die Tonne treten. jetzt hab ich Tag 7 und die erste woche ist überstanden *gott sei dank* Ich nehme jetzt die 800er Ibuprofen, die wirken jetzt schon 4 stunden und ich habe das erste mal seit tagen 6 stunden durchgeschlafen. Ich muss sagen, ich habe es bereut, den eingriff hab machen zu lassen, ohne zu übertreiben. Ich hab hyperventiliert, gezittert, und die schmerzen waren unaustehlich, ich hab viel geweint, was die schmerzen leider nur schlimmer gemacht hat. Jetzt geht es mir halbwegs gut. es ist gleich um 7 und damit bin ich schon wieder 3 stunden wach. so gegen 8, 9 uhr wird die wirkung nachlassen.Ich kann nur raten, viel eis eis zu essen, aber kein wassereis, das ist echt unangenehm und ich bin jetzt von wasser auf ungesüßten kamillentee umgestiegen. das ist zwar anfangs sehr....eh....gewöhnungsbedürftig, aber da ich eh nicht viel schmecke ist mir das egal^^auf jeden fall beruhigt er die wunden und fördert die heilung. ich trinken davon ca. 2 liter am tag. Dazu viel schonen, kein gequassel und dann wird schon, auch wenn es für uns frauen schwer ist;)für alle die es gerade hinter sich haben oder denen es noch bevor steht, gute Besserung und seit stark, es ist kein zuckerschlecken und ihr werden in vielen fällen, an eure grenzen gehen. Auch wenn alle ein unterschiedliches schmerzempfinden haben.liebe grüße Nadine B.
  11.06.2011 12:23:01 von elfe001

soo hier bin ich wieder. am 6.6 ist es nun passiert und hier liege ich nun in meim bett mit mittelmäßigen schmerzen. alles super gelaufen soweit. ich habe 2 nächte im KH verbracht und durfte dann schon wieder nach hause!!! jetzt nehme ich noch schmerztabletten und die helfen auch gut. tja wenn da nur dieser ganze schleim im mund nicht wäre... super nervig und der geschmack ist auch nicht wirklich der kracher. aber so ist dann denn nun mal! in der nacht sind die schmerzen mit am schlimmster aber sonst kann mans wirklich aushalten.. ich bin nur mal gespannt wie das mit den schmerzen aussieht wenn die kruste sich löst. ohrenschmerzen habe ich auch gast gar nicht :) naja ist jetzt mein 5. tag wer weis was da noch folgt?! ich hoff nichts schlimmes. hätte mir alles eig viel schlimmer vorgestellt.. natürlich ist das alles nicht schön und mich hat auch in einigen situationen die hoffnung verlassen dass das alles bald ein ende nimmt aber das gehört iwie dazu. ich hab ab dem 4. tag auch brötchen gegessen, bratkartoffeln, würstchen und auch wassermelone gabs :) echt nicht so schlecht, auch wenn mir chips und pizza sehr fehlen. doof ist eben nur wenn man sich iwie an seiner sabber oder essen oder auch dem trinken verschluckt. naja erstes fazit bis zum jetzigen zeitpunkt: akzeptabel und alles vollkommen ok ;) grüße an alle leidenden und die, die alles noch vor sich haben... wird schon :)
  09.06.2011 21:20:15 von Tatjana 25

Also ich habe heute mein 10 tag nach der Mandel OP.Ich habe immernoch schmerzen.Meine Ärztin sagte am montag tablette und tropfen abwechselnd nehmen.Beides ist fast leer.Von 24 stunden habe ich mindestens 12 stunden ohrenschmerzen.Nach meiner Op im krankenhaus bekam ich auch zäpfchen ( die mir garnicht holfen) ich sagte es der ärztin doch die sagte die sind gut ich soll weiter nehmen ;-( Als ich am 4 tag immernoch kein stuhlgang hatte wurde schnell gewechselt von Zäpfchen auf tabletten.Im endeffekt half es mir nur wenn ich tropfen und tabletten zusammen nahm.Die 5 Nacht war die schlimmste da man sich nicht traut zu schlucken ( selnbst im schlaf) verschluckte ich mich an meiner eigenen spucke was bis jetzt noch nachts passiert,dann das husten sind ganz schöne schmerzen.Also ich hatte auch die ersten 3 tage ging es ganz gut und danach fingen die schmerzen an bis jetzt.Aber für mich persönlich ist das schlimmste das ich keine geschmacksnerven habe.Ich find selbst wenn ich schmerzen habe kann ich tabletten nehmen.Aber es schmeckt wenigstens. So habe ich ohrenschmerzen bei jedem schlucken,der hals tut weh,und das essen schmeckt nach seife...... Ich habe aber heute feststellen können das meine geschmacksnerven sich etwas verändert haben,aber nur ein bischen.Mein erster gang wird zu Mc Donalds sein ein dicken Big Mac ;-) Ich hoffe das sich alles wieder schnell legt.Denn da ich 2 kleine Kinder habe ist das mit dem ausruhen leichter gesagt wie getan.Mein reden klappt auch nicht. Ach ein guter Tipp..... Nicht viel REDEN!!!Ich machte auch den fehler nach den 6 tagen im krankenhaus ( so gut wie garnicht geredet nur ausgeruht) Bin kaum zuhause da plapperte ich los was passiert war....und Nachts hatte ich den salat.Die Ärzte sagen auch vom zu vielen Reden bekommt man mehr Ohrenschmerzen da die nerven hoch ziehen zu den ohren.Naja wenn man da durch muss dann muss man.Ich wünsche allen die es noch vor sich haben oder es gerade hinter sich haben alles gute...... gute besserung :-)))
  05.06.2011 23:45:06 von sally

Ich habe am 1.6 meine mandeln entfernen lassen mein doc einfach super sehr mitfühlent und nett auch der nakoseartzt sehr gute betreuung ich hab mich sehr sehr wohlgefühlt obwohl ich solche panik vor der nakose hatte ich erinner mich immer noch an die streichel einheit des nakoseartztes auf den wangen ) aufgewacht im aufwachraum mit allen überwachungen da ging mir bissel die pumpe aber gleich eine schwester die ein erklärt wo man ist und das man gleich wieder nach oben aufs zimmer kommt dan auf dem zimmer angekommen wollte ich nur noch hajan aber erstmal nen liter eiswasser ) die ersten tage leichte schmerzen aber auszuhalten achja ich habe geschnarcht XD und mir läuft immer noch bissel wasser in die nase beim trinken Jetzt ist der 5te tag nach der op bin wieder zuhause habe bissel schmerzen aber nich doll zieht ein wenig in die ohren ich nehme diclofenac zepfchen ja es ist unangenehm aber es hilft super mit dem essen ist es so nen ding abends geht eher besser als tagsüber bei mir heute hab ich nix gegessen ich hab aber 2 dicke milchshakes gesoffen mit vanille eis das macht mächtig satt ) Ich bin denne mal hajan nacher zum lieben doc kontrolle ob alles gut verheilt mal schauen ich hoffe /Ps rauchen lasst es lieber ich bin auch raucherin ich kann nur sagen ich habe kein verlangen nach einer zigarette es liegen welche neben mir aber ich habe keine lust auf sie und man sollte es auch 10 tage nach der op nicht tun Denkt an eure gesundheit Für alle die es hintersich habe gut besserung und die die es noch vor sich haben Kopf hoch das wird schon ) küsschen
  03.06.2011 13:34:54 von zottlige

Hi an alle. Also, ich habe vor 17 Tagen meine Mandeln raus bekommen. Ich bin erwachsen, was die Schmerzen durchaus viel schlimmer macht. Noch heute nehme ich Medikamente, wobei ich sonst nicht sehr wehleidig bin! Die ersten Tage im KH ging es noch einigermaßen, ich habe sogar essen können. Nach 6 Tagen wurde ich dann entlassen. Ich durfte nicht duschen(auch nicht lauwarm). Zuhause ging der Schmerz dann richtig los. Bis in die Ohren sind die gezogen. Mein HNO sagt das wäre normal und würde vergehen; aber wann???? Meine Geschmacksnerven sind auch noch nicht wieder völlig hergestellt. Das kann im schlimmsten Fall bis zu einem halben Jahr dauern. Allerdings hatte ich keine Nachblutung. Ich habe mich auch sehr geschont. Denn davor hatte ich die meiste Angst. Nun erhoffe ich mir, daß die Schmerzen immer weniger werden und ich nie wieder Halsschmerzen haben werde. An alle die es noch vor sich haben. Es ist kein Zucker schlecken!!!
  02.06.2011 20:53:55 von elfe001

meine güte, also ich bekomme meine mandeln am 6.06.11 entfernt und ich muss sagen, was ihr hier alle so schreibt finde ich nicht besonders lustig. ich frage so viele leute, die schon ihre mandeln draußen haben, die mir sagen, dass alles gar nicht so schlimm sei. ihr erzählt fast alle , dass es höllische schmerzen sind. wirklich beängstigend!! was mach ich denn wenn ich am tag nach der op mal aufs klo muss? trägt man mich dann hin oder wie siehts aus?? oh man jetzt mach ich mir wirklich 37453736 mal mehr gedanken, wenn ich sowas lese ... meine hoffnungen, dass alles gut wird, schwinden von zeile zu zeile! und wie ist das mit der mundhygiene? da ist nichts mit zähneputzen? wie lange denn? das kann ja ein abenteuer werden.. lg
  02.06.2011 11:50:55 von jule

Hallo Zusammen, ich bin seit 3 Wochen meine Mandeln los und kann nur sagen, es tut zwar sehr weh, ist aber nicht so schlimm, wie viele schreiben. Jeder hat ein anderes Schmerzempfinden, ich habe jede Menge Schmerzmittel (Tablette und Saft) bekommen, die auch geholfen haben. Die stärksten Schmerzen hatte ich ab dem 4. Tag wobei die Nächte am schlimmsten waren, wenn die Wirkung der Schmerzmittel nachlässt. Ich habe sehr viel getrunken während der Zeit, was ich jedem nur empfehlen kann. Nach 3 Wochen schmeckt das Essen allerdings noch nicht so wie vorher, alles sehr säuerlich, ich hoffe aber das geht auch bald weg. Also alle die vor der OP stehen, es tut zwar weh, aber ich bin froh meine Mandeln los zu sein! Viel Glück!
  30.05.2011 14:56:23 von Nils

Ich hatte vor 7 Tagen meine Mandel-OP und wurde heute aus dem Krankenhaus entlassen. Ich hatte vorher viel über die extremen Schmerzen gelesen, die man nach der OP haben sollte. Jetzt muss ich aber sagen, dass es im Vergleich zu einer der vielen Mandelentzündungen, die ich vorher hatte, sehr angenehm verlaufen ist. Anfangs war mein Gaumenzäpfchen auf das 3-4fache seiner Größe angeschwollen und fühlte sich wie ein riesiger Schleimbatzen an, den man nicht runterschlucken kann. Das war aber auch so ziemlich das unangehmste. Bis Tag 4 hatte ich mäßige Schmerzen, aber nur beim Schlucken, Essen und Gähnen. Ich bekam jeden Tag morgens und abends eine Voltaren und bei Bedarf Novalgin Tropfen. Manchmal fand ich, dass die Mittel keinen Unterschied bewirkten, manchmal war ich plötzlich komplett schmerzfrei (wenn beides kombiniert). War mir aber auch relativ egal, weil die Schmerzen echt erträglich waren.Ab Tag 2 habe ich regelmäßig geduscht, Zähne geputzt und für 1-2 Stunden draußen ruhig in der Sonne gesessen. Wenn ich gemerkt habe, dass es meinen Körper anstrengt (schnellerer Herzschlag, schwitzen, pochen im Hals) bin ich in den Schatten gegangen.Alles in allem bin ich sehr zufrieden bis jetzt und muss noch mal wiederholen, dass es im Vergleich zu einer Mandelentzündung für mich persönlich fast entspannend war. WICHTIG: Ich sollte auch erwähnen, dass ich vom Chefarztteam operiert und narkotisiert wurde und vielleicht darauf der gute Genesungserfolg zurückzuführen ist.
  25.05.2011 22:04:25 von Indra

Hallo! Ich habe meine Mandeln vor 2 Monaten rausbekommen. Ich habe mich vor meiner OP auch in sämtlichen Portalen informiert und muss sagen.. es wird oft zu Übertreibungen geneigt und wegen diesen, hatte ich große Angst vor der OP und vor den Risiken. Bei mir lief die OP sehr gut und es kam zu keinen Nachblutungen. Allerdings ist die Zeit nach dem Krankenhaus kein Zuckerschlecken. Ihr dürft aber nie vergessen: Jeder Mensch hat ein unterschiedliches Schmerzempfinden! Und bitte sagt im Krankenhaus !rechtzeitig! bescheid, wenn ihr Schmerzen bekommen solltet. Man muss nicht leiden und stark sein wollen. Viel Glück an alle, die die OP noch vor sich haben. Ich jedenfalls bin sehr froh, dass meine Mandeln weg sind :) lg
  23.05.2011 19:29:26 von Sascha

Hallo.Ich bekam am 18.5.2011 meine Mandeln entfernt. nach der Op war ich erstmal bis Abends um 17 uhr weg und hatte keine Schmerzen. Dann haben die mir im Kh Voltarenzäpfchen 50 mg gegeben. Nun ja ich bin anderes gewohnt. Als die Ärztin dann zur kontrolle kam sagte ich das ich was anderes brauche da mir die Zäpfchen nicht helfen. So bekam ich dan Kapseln die einigermassen geholfen haben. Bin seit heute aus dem Kh raus und habe noch schmerzen. Morgens ist es am Schlimmsten denn das Schmerzmittel lässt ja auch nach. Nun warte ich ab bis alles verheilt ist damit ich wieder essen kann.
  20.05.2011 22:36:17 von Jasmin (24)

Hallo,ich habe am 11.05.2011, morgens, meine Mandeln raus bekommen. An diesem Tag habe ich bis zum Abend hin Blut gebrochen, jedoch konnte ich dann noch (gegen 19 Uhr) Pudding essen und hatte immer nur beim Brechen (wegen der Säure) Schmerzen. Am 2. und 3. Tag ging es mir erstaunlich gut. Am 4. Tag habe ich mein Essen nur mit Tränen herunter bekommen -das war mit Abstand der schlimmste Tag!!- Am 6. Tag wurde ich entlassen, heute ist der 10. Tag und ich habe seit 3 Tagen ausschließlich auf der linken Seite höllische Schmerzen, trotz Voltaren/Novalgin usw...wenn ich zwei Schlucke mache und was esse, dann reichts schon wieder und ich kann damit aufhören, auch in der Nacht fühlt es sich übel an-es reibt an der Wunde und zieht sich wie ein Messer hoch bis zum Ohr...laut den Ärzten ist aber alles in Ordnung und die Belege sind schon fast komplett weg. Ich dachte, ab dem 10. Tag wirds besser?Ich habe das Gefühl, auf der linken Seite wirds immer schlimmer....also keine Ahnung, wie das nun weitergehen soll mit den Schmerzen. Ich habe am 4. Tag auch Antibiotika bekommen, weil es sich wohl leicht entzündet hatte. Wie gesagt ist heute der 10. Tag und langsam bin ich am Ende meiner Kräfte und definitiv an meine Grenzen angekommen. Die Nacht vom 8. auf den 9. Tag war die schlimmste (davon abgesehen, dass ich jede Nacht aufwache, weil die ach so tollen Tabletten nachlassen), Schmerzen wanderten bei jedem Schluck wieder bis zum Ohr, der eigene Speichel der Todesfeind-ein Tipp: vor Schmerzen nicht verkrampfen, schön locker bleiben, sonst tuts noch mehr weh!!Mal davon abgesehen, dass ich nicht weiß, wie oft ich nun in den nächsten Jahren krank sein werde, würde ich es absolut jederzeit wieder machen. bis jetzt hatte ich keine Nachblutung.
  16.05.2011 13:53:21 von Sanne

Meinen Bruder (39) hab ich heute in die Klinik gefahren, die Mandeln müssen wahrscheinlich entfernt werden, der Hals ist seit Freitag total entzündet und schlucken war kaum möglich vor Schmerzen nicht mal Flüssigkeiten. Die Klinik will sich das heute über den Tag mal ansehen und beobachten und erst mal Kortison geben, wenn das nicht anschlägt, wird es wohl eine OP geben. Angenehm wirds sicher nicht werden, Halsweh ist ja schon schrecklich genug.........
  14.05.2011 19:34:02 von Andy

Hallo Leute! Habe am 26.04.2011 meine Mandeln rausbekommen. Ich kam ca. um halb 11 in den OP. Ich hab eine Narkose bekommen und war dann auch schon weg. Bin nach der Mandel OP aufgewacht und hatte überhaupt keine Schmerzen. Ein paar stunden später ging es dann los.. die schmerzen wurden immer schlimmer. Aber es war noch zum aushalten. Gegen Abend habe ich dann zur Schwester gesagt dass ich die ganze Zeit Blute ob das normal ist.. sie meinte sie ruft den Arzt an. Und musste am selben Abend gleich nochmal operiert werden, da 2 Gefäße offen lagen, und es hätte sein können dass ich in der Nacht ersticke. Ich will euch wirklich keine Angst machen! An der OP selbst ist gar nix schlimmes dran. Am 4 Tag wurde ich dann entlassen. Und da waren auch meine Schmerzen am größten. Ich habe GAR nichts mehr gegessen.. 10 Tage lang. Nur wasser zu mir genommen.. habe auch 7 1/2 Kg abgenommen. Da ich so große schmerzen hatte, was sehr ungewöhnlich für mich war, den ich bin eig sehr schmerzfrei - lag ich nur noch Flach und hab mir gewünscht endlich wieder was essen zu können. Habe dann mal eine Lauwarme Suppe gegessen. Die ging schon runter aber dann hatte ich wieder ewig lange schmerzen. Warum ich so viele schmerzen hatte? Ganz einfach, habe die Schmerztabletten schon nach dem 4 Tag abgesetzt. Weil man nur noch rumhängt und das konnt ich ned ab. 3 Wochen sind seit der OP vergangen. Kann mittlerweile wieder alles Essen und Trinken, aber auch mit Vorsicht. Ein kühles Bier ist das wohltuendste :) da man schon noch schmerzen hat wenn man scharf oder heiß isst. Also an alle die die OP noch vor sich haben.. macht euch keine Sorgen, so schlimm wie es bei mir war wirds bei euch ned werden, mein Dok meinte dass kommt aufs Jahr gerechnet nur 1-2 mal vor :) dass man so ausnahme Fälle hat. Also ich wünsche euch viel Glück und macht euch selbst ned so fertig is alles halb so wild, ich habs auch überstanden ;)
  11.05.2011 10:50:38 von Stefan

Habe am 4.5.2011 meine Mandeln rausbekommen und bin jetzt am 7. Tag danach und seit 2 tagen wieder aus dem Krankenhaus draußen.Der Krankenhausaufenthalt war nicht sehr angenehm da die Schwestern schon am 2. Tag nach der OP keine bzw. nur noch zu schwache Schmerzmittel rausgeben wollten. Mir haben Voltaren 100mg Zäpfchen am besten geholfen und ich bin mit 3 Stück am Tag auch recht gut ausgekommen(solange ich sie auch bekommen habe). Die Nächte sind schlimmer gewesen da die Schmerzmittel aufhören zu wirken und man vor Schmerzen irgendwann nicht mehr schlafen kann. Duschen gegangen bin ich 2 Tage nach der OP wider und es gab keine Probleme. Alles in allem kann ich sagen das mit viel Schmerzmitteln, Ruhe, Eis und Kühlen es doch recht erträglich ist. Ich hoffe ich bekomme keine Nachblutungen oder sonst irgendnen Scheiß. MEIN FAZIT LASST EUCH GENÜGEND SCHMERZMITTEL GEBEN UND SEID VORSICHTIG MIT DEM ESSEN UND TRINKEN, ABER ANSONSTEN MUSS JEDER SELBER WISSEN WAS WER WANN ZUSICH NEHMEN KANN DA KANN EINEM NIEMAND HELFEN!!
  04.05.2011 13:04:59 von Saskia

Ich hab vor 6 Tagen meine Mandeln entfernt bekommen. Die OP war am 29.04 gegen halb 10. Nach der OP hatte ich leichte schmerzen , die waren allerdings auszuhalten. Schon am Abend hab ich Weissbrot und Tee bekommen. Am zweiten Tag konnte ich schon etwas laufen gehen. Die Schmerzen wurden aber immer schlimmer. Am 4 Tag wurde ich gegen 10 Uhr entlassen. Seit dem ich Zuhause bin plagen mich starke Ohrenschmerzen. Der Schmerz ist teilweise so doll das ich einfach nur heulen könnte , da meine Schmerztropfen (Novalgin) nur eine Stunde halten .. :( Nachts schlafen geht fast garnicht.. ich werd ständig wach wegen den schmerzen .. Essen tu ich meistens direkt nach der Einnahme der Tropfen um nicht zu stark abzunehmen. Hoffe der Schmerz geht bald weg .. freu mich schon total auf ein heißes vollbad und ne große pommes currywurst ;) Viele Liebe Grüße , Saskia : )
  30.04.2011 18:22:54 von anika (17)

mir wurden am 12.04.2011 die mandeln raus operiert.. mir gings nach der op super hatte keine schmerzen.. nur die linke seite meiner zunge war geschwollen und fühlte sich art taub an.. abends bekam ich eis und kühlbeutel so viel ich wollte.. tag 1 und 2 nach der op gabs nur suppe, brei und eis.. war nicht sonderlich toll aba naja ;) ab tag 3 hat man mir zum frühstück ungetoasteten toast gegeben mit käse, wurst oder honig.. mittags gabs püriertes fleisch, gemüse und kartoffeln.. hat nicht so toll geschmeckt.. aber war okay ;) abends dann wider toast..am nächsten tag bekam ich sogar nudeln und leberkäs.. ging sehr gut zum essen und schmeckte auch sehr lecker :) hab ich mich voll drauf gefreut ;) am nächsten tag durfte ich nach hause :) wärend meinem krankenhausaufenthalt hatte ich kein verlanngen nach zigeretten.. gott sei dank :) schmerzen waren kaum da.. da ich volteren tabletten nahm.. die sehr gut sind :) nur morgens zogen die schmerzen ins ohr.. aber das vergeht recht schnell nach der tablette :) konnte mich die ganze zeit über nur mit lauwarmen bis kaltem wasser am waschbecken waschen.. haare waschen ging nicht.. aber am tag meiner entlassung durfte ich duschen inklusive haare waschen.. ich hatte extrem angst aber es ist alles gut gengangen :) wichtig war sehr viel trinken.. also auch ständig aufs klo müssen ;) bin nun seit fast 2 wochen zuhause.. seit 5 tagen ohne schmerzmittel und es geht mir suoer :) nur beim gähnen zieht es etwas.. ;) anfangs waren nudeln gut zum essen.. dann spätzle über pizza zum schnitzel dass ich gerade esse ;) auch cheesburger funktioniert.. allerdings muss mann alles sehr klein kauen, daher habe ich alleine für den cheesburger eine halbe stunde gebraucht.. kann aber auch sein dass es an meiner zunge gelegen hat.. da es schwierig ist mit einer art tauben zunge zu kauen.. schlucken war von anfang an KEIN problem !! :) :) meine zunge ist wieder so gut wie normal :) unc ich sehe auch keinen belag mehr.. weis aber nicht ob dass heißt dass ich wieder sport machen und rauchen kann.. daher werde ich am montag.. also übermorgen zu meinem HNO gehen und alles kontrollieren lassen.. ;) tipp.. falls euer HNO nicht da ist.. fragt garnicht erst den hausarzt.. da gibts nur die antwort.. warum hörst nicht auf zum rauchen :/ :D wäre zwar eine gute chance.. da aber mein gesamter freundeskreib raucht ist es schwer zu wiederstehen.. also das schlimmste an der op ist dass man danach nicht heiß duschen darf, auf bestimmte nahrung, jeglichen sport, zigeretten, alkohol und sonne verzichten muss.. ;) okaay.. auch kein saft trinken darf.. aber das ist weniger schlimm ;)also wer vor einer op steht.. viel glück dass es euch danach so geht wie mir :)
  26.04.2011 16:12:39 von mandellos (28)

am letzten donnerstag wurden mir die mandeln vollständig entfernt (te beidseitig) und heute ist der 5. Tag nach der op. endlich wurde ich heut morgen entlassen und ich muß sagen, dass man sich automatisch nicht mehr so ehlendig fühlt, da man wieder in seiner gewohnten umgebung ist!! die op lief reibungslos. am tag der op wurde ich gegen mittag operiert. die lmaa-tablette hat leider nicht gewirkt, worauf ich mich eigentlich gefreut hatte, einen kleinen, angenehmen flash zu erfahren....hab also alles bis zur direkten narkose mitbekommen. der ansthesist war aber so cool drauf, dass man sich garkeine sorgen gemacht hatte. im aufwachraum fühlte ich mich wie betrunken, was etwas unangenehm wurde....zurück auf meinem zimmer wollte ich nach ein paar std mal aufstehen, wonach mir aber kotzübel wurde. daraufhin wurdde mir i.v. ein mittel gespritzt, wonach ich sofort einschlief und als ich aufwachte, war die überlkeit weg! :-) naja, die schmerzen wurden unerträglich und steigerten sich auf tag 3 danach wurde es etwas weniger und ich hoffe es bleibt so. ich bekam morgens ein sehr starkes schmerzmittel (arcoxia) und dazu noch 3x täglich einen schmerztropf, diclac-zäpfchen und novamintropfen (welche nix bringen); eis gab es auch (flutschfinger). das essen war natürlich sche**e, aber kh halt...der geschmack im mund ist echt abartig, man hat einen dicken, perlzigen belag auf der zunge und es stinkt!!...die schwestern waren super freundlich und die ärzte unheimlich kompetent. die klinik hat eine integrierte hno-klinik (neubau) mit chefarzt behandlung und flatscreens anjedem einzelnen bett für kassenpatienten...3-bett-zimmer sind auch ziemlich human.Fazit:-sehr schmerzhaft-anweisungen der ärzte befolgen-über die klinik informieren (gibt es ein qualitätsmanagement, wie ist die versorgungssituation etc.-ich empfehle die klink in stralsund, welche zur dampgruppe gehört-kopf hoch, das leben geht weiter!! ;-)
  23.04.2011 13:32:06 von René

Hallo miteinander!Da ich chronische angina hatte, wurden mir meine Mandeln operativ entfernt.Nun bin ich bei Tag 10 nach der Operation, und ich muss sagen, ich fühle mich körperlich schon seit Tag 7 enorm gut.Schluckbeschwerden gingen ebenfalls ab Tag 7 leicht zurück, das von Tag zu Tag immer besser. Man sollte die ersten 5-7 Tage nur Flüssig/Breikost zu sich nehmen, und seinem Rachen die Möglichkeit geben ohne Reizungen abzuheilen.Seit Tag 8 esse ich so ziemlich alles, außer Früchte und stark gewürzte Dinge, sowie scharfkantige Dinge (Chips, Kekse)Da ich Raucher bin/war, hier noch etwas zum Rauchen:Man hat die ersten Tage nach der OP sowieso keine Lust sich einen Glimmstängel anzustecken, und da nach 5 Tagen die körperliche Abhängigkeit verfliegt, am Besten aufhören.Ich habe es heute gewagt mal eine Zigarette zu rauchen, schmeckt nicht und tut weh, und sollte nicht vor 14 Tagen nach der OP ausgeübt werden. (Das lohnt sich aber sowieso nicht mehr anzufangen :p!!) Rauchen mindert außerdem die Wundheilung enorm, und erhöht das Risiko einer Nachblutung.Schmerzmittel habe nach Tag 5 abgesetzt, und mich mit dem Schmerz, der anfangs noch etwas schlimmer war, abgefunden. Und ich kann euch sagen, das ist für die kommenden Tage auch viel angenehmer!Wer es dennoch absolut nicht aushält, der sollte sich nicht zwingen.Von außen viel kühlen, und mindestens 14 Tage seinem Körper Ruhe und Entspannung gönnen (Möglichkeit geistige Arbeit zu verrichten).Zu den unangenehmen Dingen, neben dem Schmerz nach der OP:Man hat einen enorm ekelhaften Geschmack im Mund, mit dem man einige Zeit leben muss, da Mundhygiene nur mit Spülungen durchzuführen ist. (NICHT GURGELN). Des weiteren darf man nicht Duschen, sondern nur Katzenwäsche betreiben, dies allerdings auch nur mit lauwarmen Wasser, denn heißes Wasser regt den Blutkreislauf an und es besteht die Wahrscheinlichkeit auf eine Nachblutung, welche zu einem weiterem Eingriff führen kann.Mir geht es gut an Tag 10, Schmerzen habe ich eigentlich kaum mehr welche, nur beim Schlucken/Essen, aber die sind schwächer als bei der Mandelentzündung damals.Tut euren Körper etwas gutes, trinkt viel stilles Wasser, 2-3 Liter täglich (gekühlt ist prima).Mehr gibt es glaube ich nicht zu sagen,Liebe Grüße,René :)
  22.04.2011 20:13:07 von KitKat

Meine Mandel-OP war am 15.04. Bin heute (7. Tag) den ersten kompletten Tag zu Hause und wünsche mich wieder in die Klinik zurück. Meine Zunge fühlt sich an als hätte sie Muskelkater, mein Hals geht und auf einem Ohr höre ich kaum noch etwas. Der Morgen war, trotz 12 ml Paracetamol-Saft, die Hölle auf Erden. Habe die OP gar nicht vertragen, durfte mich gleich übergeben und hatte Panik, denn Altblut kam mit. Die Tage danach waren auch schön, das Voltaren wurde wegen Ekzemen abgesetzt, nur noch Ibu 400. Das bringt... nichts. Aber ich freue mich, angeblich soll es morgen besser werden und dann fehlt nicht mehr viel, zum Ende. Ach ja, die OP bereue ich mehr als alles andere... Also wer kaum Probleme hat, sollte lieber warten, aber nicht zu lange. Je älter man ist, desto schlimmer werden die Schmerzen sein hab ich mir sagen lassen. (bin 20...)
  19.04.2011 20:39:50 von Anna.B.

Meine Mandel-Op war am 13.04. Alles lief gut. Am Abend der Op hab ich erst mal 2 Scheiben Brot bekommen die ich leider nicht essen konnte. Durfte auch leider nicht aufstehen. Was ich aber gemacht habe und sofort zusammengebrochen bin (kreislaufzusammenbruch). Am anderen Morgen bekam ich 2 Brötchen und 2 scheiben Brot. Das war echt ne zumutung das zu essen. Hab das Essen strickt verweigert. Eis gab es ja auch nicht auf der Station. Ich war mit 3 anderen Jungs auf der Station wir waren im Alter von 11-18 Jahren. Genügend Kühlakkus gabs auch nicht. Und von Schmerztropfen wollen wir mal nicht anfangen ich musste die ganze zeit nach Tropfen fragen. Nachts bin ich immer aufgewacht da ich starke Ohrenschmerzen hatte. Das war die Hölle und die Nachtschwester hatte auch was besseres zu tun als mir was gegen die Schmerzen zu geben. Ich sollte am 18.04 Entlassen werden und hab bis da das Essen und trinken verweigert. Hab vllt. in der Zeit 4 Eis und 1 Liter wasser getrunken. Den Pflegern hats auch n Scheiß dreck interessiert ob ich was gegessen haben oder nicht. Am morgen der Entlassung sollte ich um 7 Uhr zum Arzt. Die Jungs waren beim Arzt gewesen und mich hat man Vergessen zu wecken. Die Krankenschwester kam erst um 7.20 Uhr und der Arzt hat sich auch nicht gemeldet. Mir wurde auch nicht gesagt was ich essen oder trinken darf, oder worauf ich achten müsste. Im großen und ganzen war das Krankenhaus ein reiner Saftladen. Hab in der Zeit im Krankenhaus 9 Kilo abgenommen und habe jetzt noch nicht mal so richtig Hunger. Ich hoffe die Schmerzen lassen jetzt auch so Langsam mal nach. An alle die noch vor der Mandel-OP stehen : lasst es auf euch zukommen jeder empfindet die schmerzen anders und nach der Op wird alles besser. Ich wünsche euch viel Glück. Anna.B.
  15.04.2011 22:07:26 von Meike

mhhh hört sich bei euch ja alles sehr dramatisch an... meine Op war am 5.4. Klar der Tag der Op war super, essen ging da auch gut. Habe direkt am ersten Tag abends schon Brot essen dürfen. Zweiter Tag war auch okay. Bei mir wars der dritte Tag, der wirklich hart war aber auch noch auszuhalten! Na ja gut ich habe auch morgens und abend traumaltabeltten bekommen und noch Novalgin Tropfen bekommen. Ich sollte dann eigentlich am 7. Tag nach hause gehen, war aber nichts, hat nachgeblutet. Am achten Tag hat es ebenfalls wieder stark nachgeblutet! Somit musste ich am achten Tag erneut in den Op damit es wieder verödet werden konnte. Seit dem hab ich keine Blutungen mehr gehabt. Bin am 10. Tag nun endlich nach hause gekommen. Essen ist na ja wie soll ich sagen es geht aber mühsam. Schmerzen in den Ohren: Japp die hab ich auch aber es ist bis jetzt echt alles noch im grünen bereich! Klar immer mal wieder ein Tag dazwischen der wirklich hart ist aber es ist auszuhalten. Es ist echt erschreckend wie schnell man sich an Schmerzen gewöhnen kann. Aber zu dem Geschmack im Mund... man der ist echt wiederlich. Aber alles in allem... es ist auszuhalten für mich. Habt nicht so große panik davor. Jeder hat ein anderes schemrzempfinden aber der Verlauf der Schmerzen sind anscheind immer gleich :DViel glück an alle die es noch vor sich haben.LG Meike
  06.04.2011 08:31:39 von Kaiserin Sissi

Meine Mandel OP war am 23.3. und heute sind es genau 14 Tage! Bei mir wurden sogar Nähte reingemacht, da ich sehr vergrößerte Blutgefäße hatte. Man muss einen Tag früher einchecken, bekommt ein Schlafmittel und am Tag der OP duscht man und bekommt eine Beruhiggstablette. Man darf da nat. nichts mehr essen und trinken. Die OP war schnell vorbei und nach dem Aufwachen hat man keine Schmerzen und fühlt sich super. Man bekommt 3 Tage Antibiotika durch den Tropf und 3x tägl. Tabletten und einen Magenschutz morgens. Außerdem vor jedem Essen ein Stamperl mit Betäubungsflüssigkeit und danach ein Vanilleeis. Nachdem ich mich am 3. Tag nach der OP selbst entlassen habe, weils mir so gut ging, fingen die argen Schmerzen erst so richtig an: Die im Hals waren dabei gar nicht so schlimm, sondern eher das Ziehen in den Kiefer, in die Ohren, und am unerträglichsten waren sie am Zungenansatz, dort, wo der Speichel einströmt. Also links und rechts hinten unter der Zunge. Ich habe geweint vor Schmerzen, wenn ich etwas essen wollte. Aber es war alles normal und ein Teil des Heilungsprozesses. Ich habe allerdings total Hunger gelitten und auch dementsprechend abgenommen. 4-5 Kilo.Ich habe einen Magenschutz: OMEP und Diclofenac 50 mg 3x am Tag bekommen (ders. Wirkstoff wie in Voltaren). Habe aber 4 davon genommen, wenn es in der Nacht sehr weh tat. Man muss aufpassen, was man isst, sonst bekommt man irrsinniges Bauchweh: Nichts mit Pflanzenöl, Avocados oder zuviel von etwas! Bananenmus tat höllisch weh! Leider darf man GAR kein Obst und auch keine Tomaten essen. Und wirklich liegen bleiben und schonen, die vollen 10-14 Tage! Am besten geht Griesbrei mit Milch und Kartoffelpüree mit Brühe und einem Klacks Butter. Oder zerkochte Nudeln mit Butter und etw. Salz. Mozzarella konnte ich auch runterwürgen.Duschen lauwarm und Haare waschen ab Tag 2 nach der OP ist ok, föhnen nur lauwarm.Für alle zum Trost: die Schmerzen gipfeln zwar von Tag 4-Tag 10, aber ab Tag 11 bis 14 wird es dann irgendwann schlagartig besser und man kommt plötzlich mit immer weniger Tabletten aus. Heute ist Tag 14 und ich musste nichts mehr nehmen und konnte essen und eigentlich alles wieder normal machen. Ich habe allerdings noch leichte Wundbeläge und der Mundgeruch ist auch noch nicht weg, leider!!!! Der ist bei mir ab Tag 5 ganz unerträglich gewesen. Man fühlt sich echt elend und abstoßend. Aber es wird wieder alles gut!!! Und vor allem: man ist endlich diese blöden, chronisch entzündeten Dinger los und die Lebensgeister erwachen wieder!!!!!Ich bin froh, dass ich es gewagt habe. Alles Liebe und haltet durch!Sissi
  01.04.2011 18:09:39 von Tammi

Habe am 25.3. meine Mandeln raus bekommen. Konnte am Tag der OP schon aufstehen und rum laufen, was die Schwestern alledings nicht gerade toll fanden und mich wieder ins Bett geschickt haben. Habe an dem Abend noch Suppe und Milchbrei bekommen und auch gut essen können. Die fünf restlichen tage im Krankenhaus habe ich mit abwechseld Novamin und Paracetamol500 überstanden. Als ich dann am 6.ten tag nach hause durfte habe ich mich richtig gefreut. Nur das dann die Ohrenschmerzen und die Halsschmerzen richtig angefangen haben. Hab zwar für zuhause auch Paracetamol und Novamin bekommen aber ich hätte mir am liebsten die Ohren abgrissen, so derb waren die schmerzen. Mit durchschlafen war überhaupt nichts. Heut bin ich vor lauter Schmerzen zum meim HNO Arzt gegangen, der hat mir dann Valoron verschrieben, denn ich hab gestern nichts gegesssen und grad mal eine tasse Tee runter bekommen. Seit ich vor 5 Stunden die Valoron tropfen genoomen sind die Ohrenschmerzen nicht mehr ganz so stark aber ich konnte vorhin wenigstens ein bisschen Fisch und Kartoffeln essen. ICh hoff das des bald rum ist mit den Schmerzen, bin mal gespannt ob ich dann heut nacht wenigstens mal durchschlafen kann. An alle die mit mir leiden Gute Besserung.
  30.03.2011 19:28:34 von Tanja

Es ist jetzt 5 Tage nach der Op und morgen werde ich endlich entlassen. Ich glaube ich hatte noch nie so schlimme Schmerzen wie jetzt.Morgens und Nachts sind die schlimmsten Tageszeiten für mich. Hab heute sogar das Essen verweigert weil es mir so schlecht ging. Hab lieber auf meinen Freund gewartet der mir Milchschnitten mitgebracht hatte, da ich ja in diesem tollen Krankenhaus kein Eis bekomme, dafür bekommen die Alkoholiker ihr Bier. Das ist nun mal mega scheiße und deswegen bin ich froh, wenn ich hier raus bin und zu Haus euren tollen Tipps ausprobieren kann. Hab mir natürlich das beste Wetter ausgesucht .. Ich schließe mich den anderen auch an, wenn man kein Problem mit seinen Mandeln hat, sollte man sie wirklich drin behalten, weil diese Schmerzen, vorallem Schluck und Ohrenschmerzen ( die wie mir eine Krankenschwester gesagt hat, besser weg gehen mit Kaugummi kauen, dadruch muss man zwar mehr Speichel schlucken, hilft aber) hat. Es kann nur noch besser werden mit den Schmerzen (:
  15.03.2011 21:12:54 von Grizzly

Servus ) Mir (17) wurden am 04.03. die Mandeln entfernt. Die OP ist gut verlaufen und am OP Tag war von starken Schmerzen keine Spur. Ich war auch den ganzen Tag sehr müde und bin die ganze Zeit eingedöst so gesehen war der OP Tag der schönste von allen bisher. Die beiden Tage danach waren bereits der Horror. Und ich war fassungslos, als der Doc sagte, dass sich meine Schmerzen vom 4. - 7. Tag der OP noch verschlimmern werden. Nach 4 Tagen wurde ich entlassen und es ging mir soweit ganz gut. Allerdings wahrscheinlich nur, weil ich mich so sehr freute nicht mehr in diesem Krankenhaus zu sein, denn kaum war ich zuhause waren meine Schmerzen unerträglich. Ich konnte kaum schlafen, essen war nahezu unmöglich und selbst das trinken fiel mir schwer. Ich hielt mich an alles und trotzdem hatte ich eine kleine Nachblutung. Im Nachhinein gesehen nichts weiter tragisches, doch im Moment der Blutung war ich geschockt und mit Angst erfüllt. Wir fuhren deswegen sofort in die Klinik und ich musste weitere 4 Tage im Krankenhaus bleiben. Jetzt wo ich wieder zuhause bin und der 11. Tag nach der OP auch fast vorbei ist geht es mir mit meinen Paracetamol- Tabletten, die ich 3 mal täglich einnehme ganz gut soweit. Ich hoffe, dass ich in ein Paar Tagen wieder fit bin und meinen Pflichten wieder nachgehen kann. Gehe nämlich ein vor langeweile. Ich wünsche allen anderen Leidenden eine gute und baldige Genesung und den noch zu operierenden viel Glück! Liebe Grüße
  14.03.2011 10:21:05 von Timmy

Meine OP wa am 10.03.2011.Die OP ansich wa ein Kinderspiel keine Schmerzen alles Top wollte dem Artz sogar verklickern das ich sofort nach hause kann weil alles bestens war. Womit ich dann am nächsten Tag nach einer Höllennacht ohne Schlaf eines besseren belehrt wurde. Die OP ist jetzt 4 Tage her und ich habe immer noch sehr starke schmerzen. Was fast so schlimm ist, ist dieser wiederliche undefinierbare Geschmack im Mund das ist die Hölle.Im Krankenhaus wo ich gelegen habe wa die grösste katastrophe, ich musste um schmerzmittel/schlagmittel förmlich betteln. Ich bin 19 Jahre jung und lag zwischen zweit Älteren Herren die beide über 80 Waren und auch dementsprechend altererscheinungen hatten. (Z.b nacht im Bett Wasserlassen/Stuhl etc nicht angenehm) Jetzt habe ich meine erste Nacht zuhause verbracht zwa auch voller Schmerzen, aber ich denke zuhause heilt man am schnellsten (:Ich kann auch nur raten, wer sie nicht UNBEDINGT raushaben MUSS ! Sollte keinen gedankten daran verschwenden sich darauf einzulassen. Diese schmerzen ist keine 2 Wöchiger Krankenschein wert ;)Liebe grüsse und gute Besserung an alle Mitleidenden (:
  13.03.2011 20:05:29 von Flyheart79

Da bin ich nochmal :)Morgen ist es 14 Tage her wo die OP war seit 3 tagen brauch ich nur noch 2 voltaren in 24std kann wieder normal essen! Trinke allerdings immer noch stilles Wasser Kohlensäure brennt irgendwie!Alles in allen bin ich echt froh das ich schon bei Tag 13 fast 14 bin! Ich hoffe echt endlich Ruhe mit dem Hals zu bekommen! Bange gerade mein Mann und mein Sohn hatten eine fiese Grippe mit hohen Fieber und hoffe das nicht zu bekommen denn HNO Arzt sagte Freitag bekomm ich das geht es vorsorglich ins Krankenhaus! Drückt mir die Daumen meine Nase ist schon zu Bindehaut entzündet sich und ich friere brrrr aber ich hoffe drauf das ich kein Reizhusten bekomme!Lg flyheart79
  04.03.2011 17:23:50 von Flyheart79

Huhu, meine Mandel OP war am 28.02.11, OP an sich war super, hab diese Tablette genommen den Zugang gelegt bekommen und bin dann im Aufwachraum wieder wach geworden!Mit super dollen Schmerzen, aber die Schwestern brachten mir auch nachmittags direkt was gegen die Schmerzen, novamin Tropfen, aber irgendwie brachten die nicht viel! Was auch nicht schlimm war denn die Nachtschwestern fragte mich ob ich das gut vertrug also bekam ich voltaren Tabletten.Am schlimmsten sind die Nächte, kein Mittel brachte mich über 12 Std so das ich mich von A nach B wälste!Nachdem mir die Ärzte am nächsten tag sagten das ich nicht eine Stunde schmerzen erleiden muss holte ich mir in 4 Std Rhythmus voltaren - novamin Essen rubbelt die Beläge ab sowie viel trinken also ass ich und steigerte mich von 1,5 l auf 3,5 l eiswasser Die Ärzte kamen wieder und sind super zufrieden alles sieht toll aus!Hab sogar am 2. Tag ein Cheeseburger gegessen ;)Am 4 tag kam allerdings ab 18 h ein brennen im Hals hinzu was aber auch völlig normal sei! Die Nacht war richtig doof.So heute ist Freitag, Montag OP gehabt, es tut immer noch weh aber ich bin fit, trinke fast 4L eiswasser kühle täglich 4 mal den Hals und morgen geht es nach hause!Wie ich lese werd ich noch paar tage oder Wochen schmerzen haben aber werd auch was dagegen nehmen!Ach so bin übrigens 31, Mama von 4 jährigen Zwillingen! Ein leben lang Mandelentzündungen! Allein Januar 2011 musste ich 24 Tage Antibiotika nehmen, Diagnose: chronische tonsellitisIch hoffe das ich jetzt Ruhe habe!MfG flyheart79
  25.02.2011 14:01:28 von Ronny

Also ich hatte meine Mandel OP am 17.02.11. Ich habe mich nach dem Besuch im letzten Jahr beim HNO-Arzt dazu entschlossen da ich innerhalb kürzester Zeit mehrfach an den Mandeln erkrankt bin. Ausserdem attestierte mir der HNO-Arzt ein chronisches Leiden an den Mandeln da diese auch schon stark vernarbt gewesen sind. Dies war aber nicht der ausschlaggebende Grund. Hellhörig wurde ich bzgl. seiner Erklärung was die Streptokokkengefahr anbelangt und dies war letztendlich ausschlaggebend zum Entschluß für die Operation. Die Streptokokken leben praktisch in den Mandelporen dort tun sie erstmal nichts, jedoch gelangen sie durch die Zellwände in die Blutbahn und so zu den inneren Organen wo sie sich ansiedeln und durchaus zu schweren Infektionen führen können. Also von daher kann ich schon allein unter diesen Gesichtspunkten nur jedem der Probleme mit seinen Mandeln hat zur OP raten!Lustig wird das natürlich nicht. Zumal bei mir die OP auch nicht komplikationsfrei verlief. Ich hatte leider 2 Stunden nach der OP Nachblutungen und musste direkt unter Vollnahkose eine zweite OP über mich ergehen lassen wo die Blutgefäße verödet wurden um die Blutungen zu stoppen.Die Schmerzen während des 5-tägigen Krankenhausaufenthaltes waren erstaunlicher Weise sehr erträglich. Die mag allerdings auch an der guten Medikamentation des Krankenhauses gelegen haben. Die Schmerzen waren bei mir ebenfalss wesentlich größer nach dem Krankenhausaufenthalt bei mir zuhause. Aber mit der entsprechenden Dosis an Ibuprofen AL600 ging auch das. Ich muss auch gestehen, dass mir mehr die Seitenstränge der Zumge geschmerzt habe als der Rachenrahm beim Schlucken an sich.
  17.02.2011 10:59:16 von Mimi

Hey Ihr,wurde am 09.02.2011 operiert und ich bin mittlerweile richtig platt. Die OP verlief soweit ganz gut, aber das danach ist ja nicht mehr schön. Ich dachte immer die Leute übertreiben, aber jetzt weiß ich, sie haben Recht. Die ersten 4 Tage haben die Schmerzmittel überhaupt nix gebracht, ich bin 24 Jahre aber lag teilweise mit Tränen im Bett wenn ich wieder essen oder ne Tablette schlucken sollte. Jetzt bin ich seit 4 Tagen zuhause, 2 Tage ging es mir besser... und jetzt hab ich das Gefühl der ganze AZ verschléchtert sich wieder. Ich hab wieder mehr Schmerzen, die wieder stark in die Ohren und Kopf ausstrahlen, muss ganz stark aufpassen was ich esse, sobald ich nur 1 Löffel Joghurt versuch,.. Hölle! Und das eckligste, der Geschmack im Mund... mir rennt seit gestern ne bittere Brühe den Hals runter.. (kein Blut) dass ich jedesmal denk ich muss gleich spucken. Die Wunde ist auch noch ziemlich stark belegt, der HNO war gestern auch nicht so zufrieden bei der Kontrolle, hat sich wohl erneut entzündet, dabei hab ich alles eingehalten.Also wenn man die Mandeln nicht wirklich unbedingt raus machen MUSS, dann sollte man erst gar keinen Gedanken dran verschwenden... Wünsch euch allen ne Gute Besserung, liebe Grüße Mimi
  11.02.2011 09:04:06 von Sammy

hi leute, meine op war am 07.02.2011bin am dritten tag aus dem krankenhaus raus weil ich nur noch schmerztabletten bekommen habe, da hab ich mir gedacht ja die kann ich mir auch zuhause selbst nehmen.....naja heute ist es der 5 tag nach der op und irgendwie habe ich das gefühl das alles schlimmer wird, mittlerweile schlägt der schmerz bis in die ohren hinein, schlucken kann ich nichts, habe beim essen probleme und und und.komisch ist das es mir nach der o.p. eigentlich super ging, schmerzen schon aber nicht so imens große, da hab ich mir gedacht was übertreiben die anderen immer so, tut doch nicht so weh kann nachts kaum schlafen. wenn ich mir die berichte von den anderen lese das es denen nach dem 4. oder 5. tag schon besser ging bekomme ich langsam mit der angst zutun. nicht mal die schmerztabletten helfen, vielleicht sollte ich einfach mal die dosis erhöhen.ja belegt sind die mandeln immer noch wie am zweiten und dritten tag von ablösen ist keine spur......leute ich werde in ein paar tagen definitiv nochmal was schreiben.der grund warum ich sie mir rausmachen ließ war der, die mandeln waren permanent entzündet gewesen, wurde schon chronisch, musste permanent antibiothika nehmen.
  03.02.2011 15:46:54 von Jennifer

Meine Mandel-OP war am 06.01.2011 und ich hasse mich dafür, dass ich mich für diesen Eingriff entschieden habe. Die OP verlief ja super, nach der OP hatte ich noch keine großen Schmerzen, das kam erst hinterher, so zum Abend hin. Am 08.01. ging es mir schon soweit wieder ganz gut, konnte wieder einigermaßen sprechen, Schmerzen waren zwar da und Schluckprobleme natürlich auch, aber an dem Tage, habe ich mir gedacht, so schlimm ist das ja gar nicht. Tja, falsch gedacht. Ich ging dann schlafen, es war Samstag und mitten in der Nacht um 3 Uhr wurde ich wach. Ich musste husten, weil mein Hals so trocken war. Plötzlich lief mir was warmes den Hals hinunter. Es lief einfach, ich musste da nicht schlucken. Ich ging zum Waschbecken und spuckte Blut. Ich lief daraufhin zur Nachtschwester und spuckte dann auch gleich weiter Blut in ihren Becken. Es hörte gar nicht mehr auf, das Blut kam nur so rausgeschossen. Sie rief den Arzt, der total verpennt in mein Zimmer kam. Der war auch noch nur Assistenzarzt. Er wollte mich an den Tropf anschließen, damit das Blut dicker wird und ich nicht so viel Blut spucken muss. Die Nadel konnte er noch setzen, aber er vergas das Band abzumachen, damit das Blut in meinem Arm stoppt. Somit schoss auch noch aus der Nadel mein Blut ihm entgegen. Nachdem er gescheckt hat, was er falsch machte, sagte er noch, dass sowas ja mal nachts um 3 passieren darf. Dann ging er weg und sagte, dass es in einer halben Stunde aufhören würde zu bluten. So ein blödsinn. Bei der Menge an Blut die ich ausspuckte und aus mir rausgeschossen kam, konnte nur eine OP helfen. So war es dann auch. Eine halbe Stunde lag ich da und spuckte mir das Blut aus dem Leibe. Ich merkte, dass ich gleich das Bewusstsein verlieren werde. Der Arzt kam dann und sagte, das ich jetzt operiert werde. Zum Glück von einem anderen Arzt. Ich verlor dann auch schon mein Bewusstsein, wachte aber im Aufwachraum wieder auf, als sie mich auf den OP-Tisch legen wollten. Ich bekam meine Narkose und schlief dann auch schon ein. Im Aufwachraum wurde ich dann wieder wach, sie sagten mir, das sie die Wunde zugenäht haben und mein Margen ausgepumpt haben, weil ich so viel Blut geschluckt habe. Ich schlief also wieder ein und 2 Stunden später wachte ich in meinem Zimmer auf. Mir war so übelst schlecht. Ich wusste das ich gleich mein Bewusstsein wieder verliere. Ich war so schwach und fand die Klingel nicht. Doch zum Glück habe ich sie noch ergreifen können und habe geklingelt. Die Schwester kam rein und schon floss zwei mal eine riesige Suppe Blut aus meinem Mund. Die mit mir das Zimmer teilte, sagte mir, das es aussah wie in einem schlechten Horrorfilm, so viel Blut auf einmal habe sie noch nie gesehen. Ich wurde dann auch gleich schon wieder in den OP gebracht und verlor schon in meinem Zimmer das Bewusstsein. Als ich nach der Op wieder wach wurde, haben sie mir gesagt, das sie mein Margen wieder ausgepump haben und das sie dieses mal die Wunde zugeödet haben. Danach ist nichts mehr passiert, musste aber statt 7 Tage, 10 Tage im Krankenhaus bleiben. Mein Kreislauf ging es lange richtig mies. Als ich entlassen wurde, konnte ich lange Zeit nichts machen, nur liegen. Jeder Schritt war ne Qual, hab mich wie ne Oma gefühlt, deren Ende bald neigt. Auch jetzt noch geht es mir nicht gut. Gestern war ich das erste Mal wieder auf der Arbeit und musste früher gehen, weil mein Kreislauf das nicht mitgemacht hat. Obwohl ich extra vorher immer schön spazieren gegangen bin, so wie mir das mein HNO-Arzt gesagt hat. Essen kann ich auch wieder alles, aber mein Geschmack ist wiederlich. Alles schmeckt so säuerlich und süß zugleich und auch so metallisch. Der Arzt meinte, das würde weg gehen, aber es sind jetzt schon fast 4 Wochen her, seid meine Mandeln draußen sind und mein Geschmack kommt nicht wieder. Kann kein Essen genießen, das macht mich richtig fertig.Hoffe ich habe uch nicht zu sehr erschreckt, aber leider habe ich nichts, wo ich sagen kann, mach die OP, wird schon alles schief gehen.LG Jennifer
  19.01.2011 18:45:25 von Daniel

High Daphne...Mein ASL Wert lag bei 679 und steigend...das schlimme an der sache war das meine Gelenke schon mit 27 langsam anfingen steif zu werden, war bei allen möglichen Ärzten, am Schluss waren sich fast alle einig das es an den Mandeln liegt. Habe demnächst (17.02.11) die nächste Blutabnahme, da wird sich rausstellen ob es daran lag. Der hohe Wert äußert sich definitiv darin das eine entzündung im Körper vorliegt...bin ja mal gespannt...
  13.01.2011 10:20:52 von Daphne

Hallo Daniel,Hab meine Mandeln auch rausbekommen, wegen zu hohem ASL wert. Ich hab eine Frage, wie hoch war denn deiner? Meiner lag bei 1050!!freu mich über Nr antwort.Lg Daphne
  08.01.2011 14:45:01 von Daniel

Ich habe meine OP am 04.01.11 gehabt und heute is zwar das Zäpfchen noch geschwollen aber dafür fast schmerzfrei. der 2te und 3te Tag war bei mir DIE HÖLLE pur, ich hatte keine Madelentzündung oder sonst was dergleichen aber einen extrem hohen ASL wert der mir meine Gelenke kaputt machte. Bin übrigens 27 Jahre alt. Naja, ich glaube das mit den Schmerzen ist stark von der Person abhäning und der größe der Mandeln. Meine Wundbeläge sind auch schon heute zu 50% abgefallen. Das merkt man ganz gut, gibt nen Stich im Hals, is etwas unangenehm aber dann weiss man das sich da was tut.Ich nehme auch keine starken Medikamente nur Paracetamol 1000mg pro Einheit (Max. 4000mg am Tag) und Ibupofen (Max. 2000mg) am Tag. Was wirklich Wunder bewirkt ist Kühlen! Den Nacken Kühlen und den Hals, und ganz wichtig, lasst euch den Nacken massieren das bewirkt auch wunder! Eiskalter Tee (Pfefferminz und Kamille) abwechselnd mit Stillem Wasser...trinken is echt wichtig, wie gesagt nach 4 Tagen sind über 50% der Beläge weg!!! Trinke am Tag aber auch ungelogen bestimmt 4-6 Lieter...hat auch den Vorteil das man nicht ständig hungrig ist! Essen könnt ihr auch Babynahrung, die aus dem Gläßchen, geht echt gut runter...Naja klingt alles sehr Harmlos aber die Schmerzen die ich hatte waren die schlimmsten in meinem Leben. War so sauer im Krankenhaus (am 3.Tag), nachdem ich über 2 Std. voller höllischer Schmerzen auf ne Schmerztablette gewartet habe das ich aus dem bett gekrabbelt bin, zur Schwester hin und gefragt habe was das soll, schließlich hätten es auch Blutungen sein können und ich hab echt oft gepiept. Als Antwort kam: Bei uns kriegen erst die Kranken Leute etwas, dann Sie....ich war völlig fertig und Baff und fragte diese wiederliche Person meinen Sie ich liege ich zum Spass an der Freude?! Dann gehe ich halt jetzt, wenn ich nicht Krank bin. Wenn was ist, mache ich sie Verantwortlich und habe mein Iphone laufen lassen und alles aufgenommen weil ich schon vom ersten Tag richtig mieß behandelt worden war. Bin in mein Zimmer habe meine Sachen gepackt und bin raus aus dem Laden welches sich Krankenhaus schimpft. Ich kann euch das KH in Bad Oeynhausen (Auguste Viktoria Klinik) in NRW absolut nicht empfehlen, geht da lieber zum Tierarzt der ist bestimmt einfühlsamer! Sucht euch das Krankenhaus echt gut aus, ich werde von nun an mehr auf die Gerüchteküche hören, denn das KH hat eigentlich einen bescheidenen Ruf hier...konnte oder wollte es aber nicht glauben...viel Glück allen operierten und die die es noch vorsich haben...denkt immer dran: Es gibt immer schlimmeres und leute dennen es noch VIEL VIEL dreckiger geht als uns...und lasst euch nichts gefallen! In unserer Zeit muss niemand Schmerzen erleiden, dafür ist die Medizin weit genug, also quält euch nicht, besteht auf Schmerzfreiheit....Gruß Daniel
  07.01.2011 00:02:05 von Prinzessin10

Hey Leute ) Also meine Mandeln wurden am 03.01.2011 entfernt und ich muss sagen etwas schlimmeres hatte ich bisher nicht. Zwar hatte ich bis zu 4x im jahr angina aber ganz so schlimm waren die schmerzen nicht. Meine mandeln waren total marode wie meine ärztin sagte Sie wurden eingeschickt um zu schauen ob ich durch die kaputten mandeln noch irgend ne andere infektion in mir trage. Musste deswegen im KH 3x Täglich antibiotika über ne infusion bekommen..Momentan kämpfe ich mit den nebenwirkungen, hab starke hals-Ohren und komischerweise nackenschmerzen die noch hinzugekommen sind. Würd mich gern mit den medikamenten vollpumpen aber leider ist das ab und an zu gefährlich.Naja hab mir en wickel um den nacken gelegt und kühle meine hals gut...Dennoch würde ich immer zu einer Mandel.Op raten wenn man des öfteren sehr Krank deswegen ist. Ich habe einige bekannte die sich der prozedur unterzogen haben und wirklich nur ein kleiner teil war seither nochmal krank. Viele haben dadurch jetzt weniger Probleme mit krankheit etc...Naja Falls ihr die op noch vor euch habt, lasst es über euch ergehen sind zwar scheiss 14 tage aber auch diese zeit geht rum!Alles Gute :-)
  22.12.2010 14:33:22 von Anonym13

Hallo liebe Leute Ich selbat habe bisher nur einmal probleme mit den mandeln gehabt, aber deswegen bin ich nicht hier. Mein Freund hat schon seit längerem Probleme mit den Mandeln und hat jetzt auch nen Termin beim HNO. Ich hab mir einiges durchgelesen was Mandeloperationen angeht und hab überall nur Horrorgeschichten gefunden. Ich glaub ich hab mittlerweile mehr angst davor als er selbst. Vorallem das irgendetwas schieflaufen könnte zum Beispiel das Nachblutungen auftreten. Ab wann darf man dann eigentlich wieder aus dem Bett, ich hab oft gelesen das man sich danach 2-3 Wochen schonen soll. Hat schon jemand Erfahrungen mit Autofahren 2 Wochen nach einer OP gemacht, oder darf man das gar nicht bis es vollständig ausgeheilt ist??Viele Grüsse
  22.12.2010 12:54:51 von Ali (17)

Ich wurde am 17.12.2010 Operiert, die Op lief ohne Komplikationen. So, dann wurde ich im Aufwachraum wach. Das schlimmste dort war das mein Mund voller Speichel war. Ich wurde ins Zimmer gebracht und bin sofort aufgesatanden um auf die Toilette zu gehen. Müde oder so war ich nicht, die schmerzen waren leicht aber gegssen hab ich nicht nur etwas getrunken. Ab dem nächsten Tag hab die Schmerzen angefangen. Ich hab nur suppe gegssen. Eis hab am anfang gegessen doch mir wurde davon schnell übel. Jeden Tag war es gleich ich hatte Nachts und Morgens sehr sehr starke schmerzen Tags über gehts so. Gesprochen habe ich erst am dritten Tag.Die Zäpfen die ich nehmen musste waren schrecklich, mein hintern hatt weh getan und ich hatte furschtbare blähungen. Heute am 6 Tag wurde ich entlassen. Heute Nacht bin ich 4 mal wach geworden ich hatte große schmerzen. Morgens als ich wach wurde hatte ich auch schmerzen.Ist aber normal dass hatte ich jeden morgen. Ich muss sagen die schmerzen nehmen immer mehr zu und ich hoffe das bald der Zeitpunkt kommt und die schmerzen abnehemen. Die Bälege sind immer noch drauf anstatt das es weniger wird wird es mehr -.- ich hoffe die gehen bald ab. Das einzige was ich essen kann sind diese Fischbürger von Mc,donalds sonst esse ich nur Supper. Ich trinke viel Wasser, bei Ice tea habe ich auch keine schmerzen aber mein Mund wird voller Schleim. Ich hab schon 7 Kilo abgenommen das mich aber sehr erfreut, weil ich etwas Übergewicht habe^^. Die einzige verbesserung die ich wahrgenommen hab ist das die schwelung langsam abnimmt. Mein Zäpchen oder wie das heißt war riesen groß wodurch ich nicht durch den Mund atmen konnte. Ich hoffe das die Bälege sich lösen und ich einigermaßen wieder essen kann ich hab nähmlich voll hunger auf einen Döner und Cola
  30.10.2010 10:17:38 von Nils

also erstmal zu Chris: lokale mandel OP is eh quatsch (nicht bös gemeint)! aber du brauchst dir nicht ins knie schießen, man hat meistens eh nur 1 mandel OP ;)und zu den schmerzen: die sind nachts natürlich stärker weil man im schlaf ja nicht trinkt, der hals somit austrocknet und je frischer die wunden sind desto mehr schmerzt die reibung. ich bin in den ersten beiden nächten zuhause stündlich aufgewacht. dann hab ich mir die schmerzmittel über den tag einfach so aufgeteilt, daß ich vorm schlafengehn eine genommen hab und das wars dann auch mim unruhigen schlaf.
  29.10.2010 18:54:22 von Chris

Hi zusammen,ich hab am 19.10.10 meine Mandeln entfernt bekommen. OP ist gut verlaufen. Bei mir haben sie zusätzlich noch das Zäpfchen um die hälfte gekürzt. Die ersten drei Tage waren ganz ok. Tag vier und fünf war grauenvoll. Hatte richtig Schmerzen in Hals -Rachen und Ohren. Bin ganz froh das es heut so gute Medis gibt :-) In dem Krankenhaus in dem ich lag durfte ich mein Hals äusserlich nicht mit Eisbeutel kühlen, da die Ärzte gesagt haben, falls es zu Nachblutungen kommt wär das die erste Notfallanwendung da sich bei kühlung die Gefäse zusammenziehen und so eventuell die Nachblutung gestoppt werden kann. Wenn man anscheinend vorher schon kühlt gewöhnt sich der Körper dran und bleibt nur noch ein operrativer Eingriff.Heute am 10. Tag nach der Op gehts mir einigermaßen gut. Hab noch Probleme beim schlucken und hoff das ich jetzt endlich weniger krank werde :-)
  26.10.2010 22:44:05 von Lele

also Leute, ich muss sagen nach einer Mandel OP sind die schmerzen echt die hölle. zumindest bei mir wars so. hab sie am 13.10. raus gekriegt, war 3 tage im Kh und dannach bis 20.10. daheim. die schmerzen tagsüber waren zu verkraften, aber von tag 5 bis tag 7 waren die nächte die hölle! bis min 3 mal aufgewacht und hab vor schmerzen angefangen zu heulen (und ich bin sonts echt hart im nehmen) doch ab tag 8 waren die schmerzen echt erträglich und nehme schon seit tag 10 keine schmerzmittel mehr, nichtmal nachts ;) jetzt sind 14 tage vorbei und an tag 12 war ich sogar schon wieder in der disko. hab zwar nicht vollgas gegeben, aber war schön wieder unter leuten zu sein :) also egal wie schlimm die schmerzen auch sind - ab tag 8-9 gehen sie seehr schnell vobei, also kopf hoch :) ich konnte sogar am tag 11 wieder normal essen, auch schokolade :) mjam :) viel glück und schnelle genesung allen dies noch vor sich haben :)
  26.10.2010 19:04:59 von chris

hört hört ;) also ich hatte vor 6 tagen meine op und ich muss sagen bevor ich das nochmal lokal machen lasse, schieß ich mir lieber ins knie. das war nicht nur sehr schmerzhaft trotz 16 spritzen sondern auch voll ecklig!! schmerztechnisch hab ich heute noch ziemliche probleme aberich hoffe das sich das bald legt !! mein schorf ist schon fast weg und ich denk das ist auch der grund meiner schmerzen ich wünsche euch viel glück bei der op und naja ...rinjehauen
  23.10.2010 18:05:04 von Don

bitte nicht selbst aus der klinik entlassen!!!! zur eigenen sicherheit! der aufenthalt hat schon seinen sinn. auch wenn einem bei den gewöhnlichen schmerzen keiner da wirklich helfen kann, ist im notfall direkt jemand zur stelle, der weiß was zu tun ist. außerdem ist die pflege vom krankenhaus personal auf den patienten besser abgestimmt als die eigene. da ist eine sichere routine vorhanden, die keiner von uns an den tag legen kann (man bekommt ja nicht so oft im leben die mandeln rausgenommen als daß man diese entwickeln könnte...) ich war 3 tage drin und so schlimm wars auch nicht. nach der OP schläft man eh fast den ganzen tag und für die tage danach sollte man sich einfach ne gute lektüre mitnehmen, die einen vom grauen krankenhaus alltag ablenkt. mir ham tägliche besuche von meiner freundin und meinen eltern auch sehr geholfen, die tage rumzubekommen. also, glück auf an alle zu operierenden. alles wird gut!
  23.10.2010 12:33:06 von Nils (29)

hab am 18.10.2010 die Mandeln rausbekommen, bin Donnerstag entlassen worden und mir gings gut. hab im Krankenhaus auch 50mg Voltaren Zäpfchen bekommen, aber nur 3/Tag, da die zwar nicht auf den Magen aber dafür auf den Darm schlagen (zu viel kann zu Darmblutungen bis hin zum -durchbruch führen.) Schmerzen sind heute, 23.10. mit dem Tag der OP am stärksten, aber auch nicht wirtklich stärker als die Schmerzen bei meinen letzten 4 Mandelentzündungen in diesem Jahr.Mein Tip: Geht postiv an die OP, versucht Eure gute Laune zu bewahren, indem Ihr Euch immer wieder daran erinnert, daß es nur bergauf gehen kann und Ihr nach der Abheilung höchst wahrscheinlich nie wieder solche Schmerzen im Hals haben werdet. Und trinkt, trinkt, trinkt! Am besten stilles Wasser oder lauwarmen kamillentee mit n bißchen HonigAlles Gute!
  22.10.2010 23:55:37 von Mareike

Hi Saskia, nun liegt meine OP schon 29 Tage hinter mir und ist schon wieder in Vergessenheit geraten. :o) Wünsche dir alles Gute und berichte wir es dir ergangen ist! Das wird schon werden! Ich bin übrigens immer noch rauchfrei... :o)
  14.10.2010 09:54:25 von Saskia

Also ich habe am 25.10.2010 den OP Termin und habe höllische Angst...Besonders vor den Nachblutungen und weil man ja schon so viele schlimme Sachen über misslungene OP´s gehört hat...Aber machne Tips mit den Schmerzmitteln sind echt klasse... Schätze werde auf Zäpfchen setzen... Kann ja so schon kaum die Pille schlucken und dann noch frisch operriert..... :-(Hoffe es wird nicht sooo schlimm wie bei manchen von Euch...Liebe Grüße
  07.10.2010 13:20:56 von Mareike

Ich hatte vor 14 Tagen meine Mandel Op und zusätzlich wurde mir ein Blutschwamm in der Unterlippe entfernt. Das hat mir ganz schön zu schaffen gemacht. Essen und trinken war noch übler. Schmerzmittel gibt es ohne Ende, im KH ist man gut versorgt, besonders Nachts. Bleibt solange im KH wie es der Arzt verordnet, besser aufgehoben kann man nicht sein. Die Schmerzen waren die Hölle, am besten ist es sich abzulenken. Ich bereue es nicht, lieber ein paar Tage Schmerzen als 30 Jahre lang Probleme mit Mandelentzündungen. Übrigens noch ein Vorteil, ich bin seit 14 Tagen rauchfrei. Sonst habe ich das nie geschafft. Schmerzen habe ich auch nicht mehr! Also Kopf hoch und nur Mut!
  30.09.2010 13:49:10 von Mietze

Ich (19) hab meine Mandeln letzten Dienstag raus bekommen und ich muss sagen, ich habe mir die Schmerzen schlimmer vorgestellt. Kurz nach der Op war ich wieder fit, aber das Essen und trinken hat nicht so gut geklappt. Meistens ist mir das Getränk aus der Nase wieder raus gekommen, weil es sehr weh tat beim schlucken ( beim trinken mehr als beim essen). Einen Tag nach der Op habe ich mich entlassen, weil mir soweiso keiner mehr helfen konnte und mich mit Schmerzmitteln zupumpen und im Bett liegen konnte ich auch zu Hause. Ich habe bis jetzt zum Glück keine Nachblutungen gehabt und auch meine Beläge sind schon am zweiten Tag nach der Op abgefallen. Das Essen erweist sich noch als ein wenig schwierig, aber es wird jeden Tag besser. Also ich bin ziemlich froh, dass ich mich der Op unterzogen hab, mir gehts viel besser seitdem. Viele Schmerzen die ich hatte ( Schulterschmerzen, Kopfweh, Gelenkschmerzen...) sind verschwunden. Ich denke der Heilungsprozess ist bei jedem Menschen verschieden, beim einen gehts schneller, beim anderen langsamer... Ach und Schmerzmittel sind nicht unbedingt nötig, es geht auch ohne, die Schmerzen gehen vom Kopf aus, wenn ihr euch ablenkt werdet ihr merken, dass es nicht so weh tut wie ihr meint. Liebe Grüße Mietze :-)
  29.09.2010 22:14:55 von Tami

Hallo :) also ich wurde jetzt am freitag also dem 24.9 operiert ... ich habe es mir eigentlich gar nicht so schlimm vorgestellt und auch nie damit gerechnet das die schmerzen so stark sind -.- als ich aus der narkose kam hatte ich schon so leichte schmerzen gehabt die mann aber ausgehalten hat dann der 3-4 tag wurde es noch schlimmer (auf einer skaler ne 8-9) ... ich muss viel an medikamnete nehemen einmal paracetamol, Novalgien tropfen und Valoron 100 , und noch irgendso welche tabletten aber keine ahnung wie die heißen ... aufjedenfall soo viel bringen tuen die auch nichts ... ich kann so gut wie nichts essen und trinken weil ich einfach kaum schucken kann ... und dadurch habe ich häufig fiebermeine ohren tuen weh ich kann nachts kaum schlafen und und und .... -.-
  16.09.2010 14:01:25 von Elouíse

Mir, (20 J.) wurden am 8. September aufgrund des Pfeifferschen Drüsenfiebers, die Mandeln entfernt. Leider schlug kein Antiobiotika mehr an, sodass die Mandeln immer dicker und eitriger wurden. Es war am Ende so schlimm, dass ich kaum noch Luft bekam. Die Ärzte im Krankenhaus entschlossen sich also kurzerhand, die total entzündeten Mandeln herauszunehmen. (Ich lag vorher schon einige Tage im Krankenhaus)Auf die OP, muss ich gestehen, habe ich mich sehr gefreut, da ich im Vorfeld schon oft Probleme mit den Mandeln gehabt habe. Wenn ich krank war, waren es jedes Mal die Mandeln.Die OP verlief ohne Komplikationen. Sie dauerte zwar länger als Normal, aber das lag daran, dass die Mandeln so entzündet und vergrößert waren. Nachdem ich aus der Narkose erwacht war, konnte ich auch gleich wieder sprechen. Schmerzen hatte ich vorerst keine, sodass ich noch am selben Tag 2 Joghurts verspeist habe. Am darauffolgenden Tag hatte ich dann aber doch ziemliche Schmerzen. Diese bekam ich aber durch Schmerzmittel gut in den Griff. 2 Tage nach der OP konnte ich das erste Mal richtig durchschlafen. Ich verspürte durch den Verlust der Mandeln schon eine deutliche Verbesserung meines Gesundheitszustandes. Meine Lyphmknoten schwillten ab, meine Nebenhöhlen wurden frei, ich konnte wieder durch die Nase atmen. Gegessen habe ich in den ersten Tagen, Weißbrot, Milchbrötchen, Kartoffelbrei, Joghurt, Pudding
  06.09.2010 11:02:36 von Angi

Hallöchen (: Habe am 31.8 meine Mandeln herausekommen und muss sagen, dass ich auch nicht dran geglaubt habe, dass man danach so starke Schmerzen haben kann. Auf jeden Fall hatte ich keine Angst vor der OP, diese verlief auch sehr gut und als ich aufgewacht bin hatte ich nur leichte Schluckbeschwerden, sonst war ich top fit. Jedoch hielt dieser Anschein nicht lange und schon im Laufe des Tages bekam ich stärkere Schmerzen. Die Schwestern verabreichten mir Voltaren, erst als Zäpfchen ( habe ich aber kurz danach per Durchfall leider wieder ausgeschieden, weil ich allergisch reagiert hatte) , danach gab es eine Tablette Cortison zur Abschwellung und viel Ibuprofen ( 3-4 mal täglich). Die Nächte waren sehr unruhig, hatte oft Schmerzen, weil der Rachen beim Schlafen austrocknet und musste somit morgens direkt eine Tablette einnehmen. Die Schmerzen waren am 3. Tag nach der Op wieder besser, jedoch hatte ich zusätzlich Rachen- und Zungenschmerzen von der Operation. Bei mir im Zimmer lagen zwei weitere Mädchen mit Mandeloperationen, welche die beiden unterschiedlich weggesteckt haben. Die Eine besser als ich, die Andere schlechter. Am 4.Tag habe ich das 1. Mal geduscht und das lief ganz gut, eben lauwarm. Eis habe ich eher wenig bekommen, dafür ziemlich rasch wieder harte Nahrung, welche ich aber auch gegessen habe, damit sich die Belege lösen. Dass man manche Sachen nicht essen darf, stimmt nicht. Wenn der Apfel zum Beispiel im Hals nicht brennt, dann kann man diesen ohne Probleme essen. Es geht nur darum, dass viele Leute ein Brennen im Hals verspüren, wenn sie z.B. etwas Schärferes nach der Op essen. Nunja, auf jeden Fall bin ich seit gestern wieder daheim, meine Belege lösen sich laut Arzt sehr gut, jedoch habe ich jetzt die stärksten Schmerzen. Die erste Nacht daheim war sehr schmerzhaft, genauso wie heute morgen. Ein wenig zieht es mir auch ins Ohr. Heute geh ich zur Apotheke und löse mein Rezept ein, gestern war Sonntag und ich habe nirgends eine offene Apotheke in der Nähe gefunden, da haben mir Ibuprofen 400 auch gereicht. Ab heute nehme ich Ibuprofen 600. Ich wünsche allen eine gute Genesung und hoffe, dass die Schmerzen bald weniger werden, auch ohne Schmerzmittel. Liebe Grüße
  02.09.2010 21:40:51 von Christine

Hey Thomas bei mir steht auch ne Mandel OP an und du musst mir unbedingt verraten wie ich erfahre wo man sich mit diesem Ultraschallskalpell operieren lassen kann. Ich komme mit meiner Suche nicht weiter, mir wurde gesagt das macht man nur bei kindern. Wie alt bist du? bin 23 und komme aus NRW. Bitte antworte, Danke!!
  16.08.2010 11:07:51 von Christian (22)

Hallo Franzi,ich kann dich beruhigen, ist alles halb so wild!! Ich habe meine Mandeln erst vor ein paar Tagen herausgenommen bekommen und muss mich deshalb die nächsten 2 Wochen noch ein bisschen schonen. Kann also daher nur über die ersten Tage nach der OP berichten. Aber wenigstens sind meine Erinnerungen noch sehr frisch. Ich hatte auch wie du vor der OP die Befürchtung, dass ich höllische Schmerzen haben werde ... war aber überhaupt nicht der Fall. Also lass dich nicht von irgendwelchen Horrorgeschichten, die im Internet kursieren oder die du von Leuten erzählt bekommst verunsichern. Ich verusche mal deine Fragen, so gut wie ichs weiß zu beantworten..zu 1) Die OP an sich dauert gut ne halbe Stunde, also wirklich nicht lange. Bei mir hats dann ca. 2 Stunden gedauert bis ich wieder aufm Zimmer war. Das ist aber völlig normal. Dein Körper muss sich ja erst wieder von der Narkose erholen, deshalb behalten die Ärzte dich auch noch nach der OP ein wenig unter Kontrolle bis du wieder völlig stabil bist.zu 2) Nach der OP hat ich erstaunlicherweise gar keine Schmerzen, hängt wohl noch mit der Narkose zusammen, konnte sogar an dem Tag schon ein wenig essen...also auf der Skala würde ich sagen: 1Am zweiten und dritten Tag hatte ich leichte Schmerzen (Skala: 3), du bekommst ja aber Schmezmittel dagegen.Am dritten und vierten Tag waren bei mir die Schmerzen am stärksten, vor allem nachts (Skala: 7), aber keine Angst, nach der Einnahme von Schmerzmitteln wars definitv auszuhalten. Laut der Ärzte sind die Schmerzen am 4./5. Tag am größten, weil sich dann erste Wundbeläge lösen und die neue Haut darunter ist halt noch ein bisschen gereizt.Weiter kann ich dir leider noch nicht berichten, aber ich vermute mal dass die Schmerzen nicht noch viel stärker werden.Also nochmal, du brauchst keine Angst zu haben vor Starken Schmerzen.Das einzig unangenehme ist halt das essen, man kann halt nur weiche Sachen essen (z.B. trockenes Toastbrot... das einem aber spätestens nach dem dritten Tag zu den Ohren rausguckt).Aber trotzdem ist essen und trinken (min 2 Liter) sehr wichtig für die Heilung, auch wenns halt am Anfang ein bisschen schwer fällt.zu 3)NEIN! Das ist ganz wichtig. Du darfst mindestens drei Wochen danach kein Sport machen oder den Körper ansonsten übermäßig belasten (also auch kein Sonnenbaden, Sauna etc.) , weil die Gefahr von Nachblutungen zu groß ist. Unter Belastung steigt im Körper ja der Blutdruck an, dass könnte dann evtl. zu Komplikationen und Nachblutungen führen.zu 4)Also ein bis zwei Kilo wirst du denk ich mal schon abnehmen, weil du ja am Anfang einfanch nicht viel essen kannst.Nochmal kurz zum essen. Ich hab die ersten 5 Tage jeden Morgen und jeden Abend Toastbrot zu essen bekommen mit verschiedenen Belägen. Mittags gabs immer Hackfleisch mit Nudeln und weichem Gemüse. Das ganze kann man halt relativ gut runterschlucken. Und es gibt halt viel Eis...zu 5)Ich habe immer 3 mal am Tag VOLTAREN DISPERS bekommen. Das sind so kleine Tabletten, die du in Wasser auflösen musst. Die gabs immer ne halbe Stunde vor dem Essen, damit du dann auch in Ruhe essen kannst. Abends hab ich dann immer so nen Saft bekommen, kann mich aber leider nit mehr dran erinnern wie der heißt.Und du bekommst sog. Eiskrawatten. Das sind so Kühlmanschetten, die du dir um den Hals legen kansst. Das tut auch nochmal ganz gut.zu 6)Ich hoffe ich habe dir die Angst ein wenig genommen mit meinen Schilderungen. Nochmal zu deiner Beruhigung: Du brauchst keine Angst zu haben vor starken Schmerzen, dagegen bekommst du ja die ganzen Mittelchen. Das du nicht vollkommen ohne Schmerzen sein wirst ist ja klar, aber es ist wirklich überhaupt nicht so schlimm gewesen. Also Kopf hoch...Wann steht denn deine OP an? Wenn du noch irgendwelche Fragen hast, kannst du mir die gerne Stellen, ich versuch sie dann so gut es geht zu beantworten, um dir die Angst ein bisschen zu nehmen.Liebe Güße aus Koblenz Christian
  12.08.2010 19:42:01 von Katharina(17)

Hallo liebe Mandel-Patienten!Also ich möchte allen mal Mut machen. Die Schmerzen gehen weg!! Man hat anfangs das gefühl es würde immer schlimmer werden, oder würde nie aufhören. Also bei mir ist es ab dem 14. Tag nach der Operation besser geworden. allerdings muss ich sagen,dass ich jetzt(einen Monat und eine Woche nach der OP) noch ab und zu Schmerzen bei Gähnen oder trinken von Fruchtsäften habe. Und neulich hatte ich: Ja, eine Halsentzündung. Die gleichen Schmerzen wie bei einer Mandelentzündung, nur eben ohne Mandeln. Ich würde die Operation also auf keinen Fall nochmal machen. Ich drück aber allen die Daumen, dass die Schmerzen schnell vorbei gehen :-)
  06.08.2010 18:00:31 von kai cool, 22

hatte am 27.7 op. 1.tag: OP, ging gut, lasst euch den zugang aber in den arm und nicht in die hand legen, weniger schmerzhaft. kreislaufprobleme beim aufstehen. NACHT: ruhig, bis auf laute zimmernachbarn, wenig schmerzen. 2.tag: ähnlich wie am ersten tag, konnte schon wieder rumlaufen. NACHT: ruhig, deutlich besser als 1ste 3.tag: wurde entlassen, schmerzen wurden stärker. NACHT: relativ ruhig, dank eigenem Bett 4.tag schmerzen ziehen bis in die ohren, weiterhin keine feste nahrung. NACHT: eher unruhig, mit ganz wenig Blut im Mund aufgewacht, Koagel hatte sich gebildet, merkt man beim schlucken. 5.tag: etz gings los, geg abend hats angefangen zu bluten, musste dann husten, schön koagel rausgehustet,konnte dann zwar wieder frei atmen, hab allerdings auch stark geblutet ->krankenhaus, blutung wurde mit adrenalin+schmerzmittel unterspritzt(in die fresse, direkt an die blutende stelle)tut ziemlich weh, hilft aber gut. hab dannach noch tramal bekommen wovon mir um 2.30 richtig schlecht geworden is(kann ich nicht empfehlen),hab dann wieder nen zugang gelegt bekommen und wurde mit iwas vollgepumpt, besserung trat schnell ein. NACHT: kein auge zugemacht, ziemlich unerträglich im Krankenhaus. 6.tag: konnte wieder nach hause mich etwas ausruhen, schmerzen immer noch auf niveau vom 3.tag. NACHT: leichte blutung konnte aber mit eis gestillt werden, hat ca. 15min gedauert. 7.tag : frühs zum arzt hat gemeint schön low machen die nächsten tage, schmerzen immer noch gleichbleibend.ca 70%der Fläche noch mit fibrin belegt. NACHT: ruhig 8.tag mit fetten rückenschmerzen aufgewacht, gingen bei mir durch bewegung ganz gut weg. deutlich weniger schmerzen konnte auch wieder festere nahrung zu mir nehmen. NACHT: sehr ruhig, schräge weggelassen wegen rücken, war aber kein problem. 9.tag keine rückenschmerzen mehr, kaum noch halsweh konnte fast wieder normal sprechen, und auch immer mehr festere nahrung zu mir nehmen, wodurch sich die wundbeläge immer mehr ablösen und die neue schleimhaut zu sehen ist. NACHT: siehe vortag 10.tag: besserung hält an, hab mir immer mehr zugetraut, einkaufen, rad fahren usw halt leichte tätigkeiten, hab dann am abend n bissl übertrieben, sau dumm kicker zu spielen. hab dann wieder des bluten angefangen, nicht so stark aber die ganze nacht immer mal wieder, hat fett genervt. ACHTUNG: eisbeutel in nacken is schon gut, durch einen eiswürfel im mund erzeugt man zwar viel schneller ein gerinsel jedoch ist die festigkeit deutlich geringer(so zumindest mein eindruck) als wenn mans ausbluten lässt. hab zuerst 3x mit eiswürfel probiert dann hats rel schnell aufgehört(5-15min) aber beim stärkerem schlucken war alles wieder offen. habs dann mal ohne probiert, hat zwar ewig gedauert bis es aufgehört hat( 30-40min) aber dann hats ganz gut gehalten. NACHT: entsprechend schlaflos 11.tag ganz gut bis zu diesem zeitpunkt. ...
  03.08.2010 01:06:17 von Franzi

Hallo ihr lieben :) Ich hab seit meinem 11 lebensjahr immer wieder viele schmerzliche Mandelentzündungen, heute bin ich 16 und kriegs mindestens 3 mal im Jahr. Ich habs jetzt in einem abstand von 2 woche 2 mal gekriegt. Heute war ich mit meinem grossen Bruder beim HNO arzt und der meinte das ich meine mandeln den göttern opfern müsste. Er hat mir dan auch gleich einen arzt empfohlen und meinte das die echt raus müssen. Er hat sich auch ganz lieb um uns gekümmert da ich ja seit meinem 11 lebensjahr auch nicht mehr in deutschland sässig bin. Ich wohne seit fast 6 jahren in China. Der Arzt hat uns dan auch alles erklärt wie wir das mit den Papier und sowas machen müssen. Er meinte das ich dan 20 tage lang nichts machen dürfte und das ein mindest aufenthalt von 5 tagen nötig wäre da es wirklich schlimm aussieht. Es fühlt sich an als würde ich steine schlucken, nein keine kiselsteine, backsteine! Aufjedenfall hab ich mir hier alle beitrage durch gelesen und ich freu mich überhaupt nicht auf die Operation. Ich hab sehr sehr grosse Angst vor schmerzen und vor nebenwirkungen etc. Ich hätte ein paar fragen. 1.Wie lange dauert so eine OP? 2.Auf einer scala von 1-10 wie gross ist der Schmerz? 3.Darf man danach wieder sport machen? 4.Nimmt man dadurch wirklich so viel ab? 5.Welche schmerzmittel helfen am besten? 6.Wie kann man sich diese Angst vor dem Schmerz oder allem anderen nehmen? obwohl ich glaube das ihr das auch nicht wisst ;) schon mal im voraus danke, Franzi.
  31.07.2010 18:50:24 von Katharina (22)

Hallo Leute, Ich hatte die Mandel OP am 26.07.2010. Die OP war so gegen 10 Uhr morgens, bevor ich in den OP kam, bekam ich Beruhigungsmittel und sehr wahrscheinlich auch schlafmittel, noch vor der eigentlichen Narkose war ich weg. Die Narkosenittel habe ich in Wehe gespritzt bekommen. Aufgewacht bin ich wieder auf meinem Zimmer. Ich hab direkt angefangen zu heulen, warum weiß ich leider nicht, ich weiß noch, dass ich mich nicht beruhigen konnte und ich an den Tropf angeschlossen worden bin und mir wurde etwas gespritzt, sehr wahrscheinlich schlafmittel...So gegen 16 Uhr war ich wieder wach...Da habe ich aber nicht mehr geweint :) Die Schwester kam direkt zu mir uns fragte ob ich schmerzmittel bräuchte...und ich habe die wirklich sehr gebraucht, den schmerz den ich hatte, habe ich vorher noch nie im Leben gespürt, obwohl ich schon ein Kind zur Welt gebracht habe, aber der Schmerz war NICHTS im Vergleich mit denen nach der Mandel OP...Aufjedenfall hat die Krankenschwester mir Voltaren Zäpfchen empfohlen, da sie schneller anfangen zu wirken und auch länger anhalten als die Tabletten und dazu nicht auf den Magen schlagen..ich habe täglich 4x 50 mg Voltaren Zäpfchen bekommen...ging eigentlich ziemlich gut, muss ich sagen..also 5 stunden haben die gehalten und dann musste ich mich halt nur 4 stunden am Tag quälen...Die Schwestern waren sogar so lieb, dass wenn sie gesehen haben, dass es gar nicht mehr geht, dass ich die Zäpfchen ne halbe stunde früher bekommen habe...Am Tag der OP dürfte ich einen Becher Eis essen, Am Zweiten Tag gab’s drei Mal Suppe, Zu jeweiligen Mahlzeit eine Creme Suppe und eine Eier Suppe und dann am dritten tag gab’s schon Püriertes Essen. Seid heute bin ich wieder daheim und darf noch eine Woche "Babybreie" essen :) Macht aber nix, man gewöhnt sich dran... Mal sehen nächsten Freitag zur Nachuntersucht.. Aufjedanfall wären die Schmerzen ohne Schmerzmittel nicht auszuhalten...und wie ecklig das auch klingt, ich habe seit 6 Tagen meine Haare nicht gewaschen, ich habe extrem schiss, das da etwas reißt... Also ein ganz ganz schlimmes Erlebniss und es ist noch nicht überstanden :( Wünschen allen gute Besserung und vor allem schmerzfrei Tage... LG
  30.07.2010 10:12:31 von Natalie

Halli Hallo :) Haben meine Mandeln am 21. Juli rausbekommen, und bin sehr überrascht !! Nach der OP ging es mir wieder richtig gut, alles richtig schön vertragen :), so gegen abend haben dann die schmerzen angefangen aber diese waren total ok, ich nahm meine Voltaren mit antibiotika und nem Magenschutz und damit hatte sich die sache :). Die ersten 4 Tage waren alle Ok, bis dann diese HÖLLISCHEN Ohrenschmerzen anfingen, ich möchte hier keinen anlügen oder angst machen und sicherlich ist das bei jedem Menschen anderst. Ich kann seit letzter woche Sonntag, weder richtig schlucken noch irgend eine Suppe runterwürgen OHNE mir die Gehörgänge zuzudrücken. ( Klingt komisch ist bei mir aber viel angenehmer :/ ) War auch gestern nach dem ich aus dem Krankehaus entlassen worden bin ,einen Kontrolltermin bei meinem HNO Arzt in der Praxis. Die Wundheilung sieht sehr gut aus. Dann kam die Kontrolle der Ohren :( , das hätte er sich wirklich sparen können. Diagnose : Entzündete Trommelfelle. NA TOLL und an was lags? Duch die schwellung wurden die inneren Ohrorgane nach aussen gedrückt und ich bekamm mal einen frischen Zug dagegen :(((. Ich lüge nicht, es tut SAU weh :D und ich wünsche es keinem. Apropo : Kiefergelenkschmerzen habe ich gott sei dank keine ;) Ich hoffe nur das bald diese Ohrenschmerzen auhören ansonsten kann ich mich besten willens nicht beklagen :o) !!! Habe mir auch schon vorgenommen, was ich jedem Rate :-) ... sobald alle Schmerzen vorbei sind und man wieder alles essen kann bzw. darf, würde ich mir en Tisch in nem All- you-can eat Restaurante reservieren :) so mach ich es. schließlich muss ich 3 wochen Gutes Essen nachholen :D Wünsche allen operierten gute besserung :) Liebe Grüße
  28.07.2010 18:52:55 von Anke

Habe meine Mandel OP am 28.07. gehabt und seit dem richtig starke schmerzen, Konnte seitdem auch noch keine Nahrung zu mir nehmen weil ich nicht schlucken kann,hat mich auch schon 8 Kilo in 6 Tagen gekostet und es is noch lange nich vorbei mitlerweile kann ich trinken wenigstens etwas. Der oberhohn war als ich im Krankenhaus mein erstes Frühstück hingestellt bekam die Schwester fragte ob ich Kaffee haben wöllte? Der Arzt hat zu mir gesagt ich soll nur stilles Wasser trinken und die Schwester gab mir Sprudelwasser auf dem Teller waren zwei scheiben Toastbrot die wohl schon etwas älter waren. Schmerzmittel gab es nur wenig und hat auch nicht so geholfen. Als ich der Schwester mitteilte das ich die Schmerzen nicht mehr aushalte, sagte die nur ich solle mich nicht so anstellen, da müsste ich halt durch. Ich versteh nicht das man sowas ein Krankenhaus nennen kann. Ich bin so froh das ich einen so guten Hausarzt habe als ich aus dem Krankenhauskam ging ich direkt zu ihm und er hat mir erstmal richtige Schmerzmittel verschrieben und mich an einen Tropf gehangen da ich dehydriert aus der Klinik entlassen wurde. Langsam gehts bergauf und ich freu mich schon auf meine erste Richtige Mahlzeit. Liebe Grüße und an alle mitleidenden gute Besserung.
  18.07.2010 12:12:26 von Petra

Mir wurden am 8. Juli die Mandeln entfernt. Die Schmerzen waren mit Diclofenac erträglich: 3x 50mg pro Tag, mehr sollte man aufgrund der Nebenwirkungen (insbesondere den Magen betreffend) auf keinen Fall nehmen. Nach vier Tagen durfte ich nach Hause. Dort wurden die Schmerzen erst einmal schlimmer, aber jetzt geht es. Die Tabletten verursachen nur leider Benommenheit, Müdigkeit und Schwindel. Verstehe nicht, wieso einige von euch Probleme haben, an die Schmerzmittel zu kommen. Ich habe in der Klinik ein Rezept mitbekommen und bin jetzt regelmäßig bei meinem HNO-Arzt, der auch die OP durchgeführt hat, zur Nachsorge. Dort bekomme ich, was ich brauche. Nach wie vor esse ich nichts Scharfes, Gewürztes, Hartes und trinke nur stilles Wasser. Weißbrot oder Graubrot ohne Kante geht gut (Toast, Zwieback, Brötchen ist ein no go). Eier in jeglicher Form, auch Kartoffeln und gebratene Champignons oder Fisch gehen gut. Wassereis hilft toll. Ist blöd, dass wir so einen super Sommer haben, denn aufs Baden und Sonnen muss ich noch knapp zwei Wochen verzichten. Ich sitze/ liege viel rum, gestern haben ich einen langsamen, kleinen Spaziergang im Schatten gemacht. Ich wünsche allen, die in der gleichen Situation sind, alles Liebe und Gute, gutes Durchhaltevermögen. Und lest nicht zu viele dieser extremen Panikmach-Kommentare. Petra
  16.07.2010 14:08:46 von Katharina(17)

Hallo:-) Ich habe am 5.7. die Mandeln entfernt bekommen. Heute ist mein 12. Tag nach der Operation. Habe immernoch starke Schmerzen, vor allem morgens nach dem aufwachen. Nehme Diclofenac, wenn die wirken, habe ich garkeine Schmerzen. Aber wie ich schon viel gelesen habe, auch bei mir hilft Paracetamol und Ibuprofen kein Stück. Essen kann man eigentlich alles, insofern man es lange und gut zerkaut. Es MUSS vor allem viel gegessen werden, damit sich die Beläge langsam lösen. Ich habe übrigens schon am Tag der Operation abends Zähne(ja, mit Zahnpasta) geputzt. Und ein Tag nach der Operation geduscht. Man kann so oft und lange duschen, wie man möchte. Das Wasser sollte nur lauwarm sein. 3 mal am tag "gurgel" ich mit kamillen und salbei tee, das hilft sehr gut und heilt schnell. außerdem lutsche ich dobendan, das betäubt den rachen ein bisschen. zudem viiiiiiel stilles wasser trinken und eiswürfel lutschen. das sind meine tips:) ich habe auch die ersten tage gedacht, ich übersteh das nicht und die schmerzen hören nie mehr auf. ein bisschen besser ist es allerdings schon geworden. allso immer immer immer schön durchhalten:)
  09.07.2010 03:49:12 von Stiev (36)

Hey Leute. Habe vor 5 Tagen meine Mandeln inkl. Abszess heraus nehmen lassen. Also anfangs nach der OP war ich ganz guter Dinge, da ich kaum Schmerzen hatte und der Doc im KH auch sagte, ich hätte eine sehr gute Wundheilung. Nun bin ich am 5. Tag nach der OP angekommen und die Schmerzen sind zeitweise die Hölle. Die Voltaren Dispers sind mein bester Freund geworden. Auch wenn Sie nicht so gut für den Magen sind, ohne die geht garnix. Nun habe ich aufmerksam eure Beiträge gelesen und bin erstmal froh, das ich keine Meme bin.. Dachte schon ich bin der einzige, der diese Schmerzen hat. Ohren- und Kieferschmerzen kommen seit gestern dazu. Habe seit 2 Tagen kaum geschlafen, weil mich tagsüber immer meine Freundin und Verwandte besuchen und nachts besucht mich der Schmerz. So bin ich wenigstens nicht allein in meinem Zimmer im KH. Morgen frueh werde ich entlassen und ich hatte mich eigentlich darauf gefreut. Nun weiß ich aber, nach euren Kommentagen, das ich es null einschätzen kann, wie lange ich diese Schmerzen noch haben werde. Das Problem bei der Sache, sind meine "kleinen, besten Freunde" die Voltaren. Da die verschreibungspflichtig sind und ich gerade mal für 2 Tage welche mitbekomme (3 Stk./tägl.) werde ich wohl schon am 2. Tag wieder ins KH fahren und jammern, das ich die Pillen bekomme. Das blöde ist auch noch, ich komme seit 2 Tagen mit der Dosis auch nicht mehr hin. Sonst haben 3 Tabletten verteilt über den Tag gereicht. Nun brauche ich schon das doppelte. Die Schwester hat mir heute früh schon meine Ration für zuhause gegeben und da ist nur noch die hälfte übrig. Musste heute 3 Stück zusätzlich nehmen. Ihr werdet es ja auch sehen, zu welcher Zeit mein Kommentar eingestellt wurde.. Bin seit um 0:30 Uhr wach, weil ich "Besuch" bekommen habe. Na gut! War trotzdem für die Psyche hilfreich, das es euch allen eigentlich ähnlich geht. Man macht sich ja dann so seine Gedanken, ob die vielleicht gepfuscht haben oder was vergessen haben oder so.. Die Schmerzen kann mir wohl nur Voltaren nehmen... Versuche morgen noch an so ein Paar Dinger heran zu kommen. Wünsche allen Leidensgenossen alles Gute.. Nachti Stiev.... :-(
  06.07.2010 12:39:34 von Dannie

ich hatte am 18.05 meine Mandel Op gehabt ich habe mir diese um einiges schlimmer vorgestellt wie sie eigentlich ist am op tag bin ich abends schon wieder rum gelaufen konnte Brötchen essen und alles was ich wollte. Bis zum 3 tag ging alles gut und ich hatte keine Schmerzen doch dann ging es mit den heftigen Ohrenschmerzen los sodass ich sogar nachts wach wurde ich habe darauf hin Voltaren Dispers bekommen dies war ein wirkliches wundermittel ich hatte nur noch wenig Schmerzen. Nach 5 Tagen wurde ich entlassen doch zuhause hatte ich keine Voltaren Tabletten mehr und die ohrenschmerzen wurden wieder unerträglich. Kein Arzt wollte mir meine Tabletten verschreiben. Ich hab dann 5 verschiedene Tablettensorten bekommen die nicht geholfen haben. Bin dann wieder ins Krankenhaus und habe meine Tabletten bekommen innerhalb von 5 min waren die Schmerzen weg. Wenn ich an diesem Tag nicht ins Krankenhaus gegangen wäre hätte ich wohl eine Nachblutung bekommen das sich die Narben entzündet haben. Jetzt ist alles wieder gut und ich empfehle jeden der in der Nähe von Hamburg Altona wohnt die Op dort zu machen. Sie kümmert sich dort perfekt um einen und sind auch nicht genervt wenn man das 5 mal in der nacht ankommt wegen den schmerzen. Danke nochmal Viele Liebe Grüße und ihr schafft das alle Dannie
  15.06.2010 22:40:51 von LilaBIene

Hallo Violetta! Auch ich wurde am 7.6 operiert. Es tut mir sehr leid, wenn ich deinen Bericht so lese. Ich hab null Probleme. Nehme Voltaren dispers, okay im Punkt Ohrenschmerzen: DIE SIND GRAUSAM!!!!! Vorallem wenn man nachts davon wach wird.. Ich hoffe, dass in zwei Wochen alles wieder gut wird. Ich wuensch allen frisch operierten gute Besserung!!!
  12.06.2010 17:20:00 von Violetta (33)

ich bin gerade so froh, diese Kommentare hier zu lesen.. Meine Mandeln wurden am 07.06. entfernt, heute bin ich entlassen worden. Interessant ist es, wieviele Menschen Probleme mit den Schmerzmitteln haben. Tag 2 + 3 wurden mir Novalgin Tropfen verabreicht, darauf ging gar nichts mehr. Ich behielt nichts mehr bei mir, aber die Ärtze haben doch die beiden Tage nach zig Infusionen, Spritzen + genervte Nachtschwestern tatsächlich festgestellt, daß ich die Tropfen nicht vertrage. Ab Tag 4 gibt es seitdem IBU und die könnte ich alle 2h nehmen, die Schmerzen sind die Hölle, meine Ohren bringen mich noch zum Durchdrehen. Essen + Schlucken sind fast unerträglich, die letzte Woche haben mich 3kg gekostet. Was auch interessant war, daß ich null Schonkost erhalten habe, jeden Tag die gleichen Diskusionen mit der "Küchenschwester". Ich esse eigentlich gerne, aber zur Zeit habe ich nicht mal mehr Lust dazu, 30 min für ein halbes weiches Brot strengt mich so an, daß ich danach nur noch schlafen möchte.. Werde den Tip mit dem Eispad aufnehmen, habe ich im KH nur 1x bekommen. Freue mich, wenn ich mal nur 1-2h ohne Husten+Schmerzen schlafen könnte. Bin guter Hoffnung, daß die Schmerzen dann irgend wann demnächst endllich nachlassen, so was habe ich noch nie erlebt.. ich wünsche allen anderen ebenfalls gute Besserung! liebe Grüße
  04.06.2010 19:56:17 von Thomas (42)

Ich wurde am 31.5 operiert. Bei mir wurde mir dem Ultraschallskalpell gearbeitet. Ich konnte bereits am Abend weiches Toast essen und die Schmerzen empfinde ich als mehr als erträglich. Heute am 4.6. esse ich schon fast alles. Zu den Schmerzen: 4 x Ibuprofen 600 mg und das reicht eigentlich aus. Ich musste auch nur eine Nacht im Krhs. bleiben (auch das Risiko der Nachblutung soll sehr gering sein ) und fühle mich eigentlich sehr gut. Ärgerlich nur, daß die Kasse diese neue Methode (noch?) nicht bezahlt; ich war mit 190€ Eigenbeitrag dabei. Mir absolut unverständlich, da ein Krankenhausaufenthalt von 5,6 oder mehr Tagen wesentlich teurer sein dürfte! Mein Tip: Fragt nach dem Ultraschallskalpell!! Nur 1 Tag im Krhs. und die Nebenwirkungen sind wesentlich geringer. Nur leider übernehmen noch nicht alle Kasse die Kosten
  29.04.2010 17:04:26 von Andreas (27)

Hallo, ich habe am 29.03.10 meine Mandel-OP gehabt. Leider war ich ein etwas spezieller Fall. Aber ich möchte jetzt euch nicht von meinem Fall abschrecken die OP zu machen. Am Ende kommen noch wertvollte Tipps, damit garantiert nichts mehr passiert. Wie schon erwähnt - - Mandel-OP am 29.03.10. 1. Nachblutung 2 Stunden nach der eigentlichen OP --> nochmalige Narkose Anschließend habe ich die Tage leichte Kost (Toast, Wurst, Käse, Eis, Kartoffelbrei, Rührei, Nutella, Marmelade) zu essen bekommen. Es verlief alles ganz gut, bis am 04.04.10 die 2. Nachblutung erfolgte (es bildete sich ein großes Koagel) --> nochmalige Narkose Anschließend blieb ich im Krankenhaus sogar freiwillig bis zum 09.04.10. Ich wurde dann um 17 Uhr abgeholt, schmerzen gingen eigentlich, und um 23 Uhr war ich wieder in der Klinik, 3. Nachblutung --> nochmalige Narkose. Dann wurde bei mir ein Verdacht geäußert, ob ich eine eventuelle Gerinnungsstörung habe... (bisher noch nicht bestätigt)... Heilungsverlauf war dann eigentlich wie zuvor auch normal bis ich am 13.04.10 die 4. Nachblutung hatte - - wurde dann aber erstmal nicht operiert, sondern in eine andere Klinik verlegt. Hier musste ich dann 12 Stunden!!! mit meiner Blutung alleine zurechtkommen, bevor man mich operierte. In dieser Klinik gab es keine leichte, sondern NUR passierte Kost. Ich habe diese passierte Kost dann vom 13.04.10 bis einschl. 27.04.10 durchgezogen. Keine Zähne geputzt, aktuell nur mit Wasser. Immer hochgelegen, auf dem rücken schlafen. Viel Wasser (auch nachts) trinken. Gegen den Mundgeruch antibiotikum verlangen, da es sich hier meist um eine Infektion handelt, die das Nachbluten und auch die Schmerzen fördern. Schmerzmittel würde ich keine Voltaren oder Paracetamol geben lassen (schlecht für Magen u. Darm) Tramal macht einen total müde und schwindelig Sympal verdünnt das Blut Sehr gut ist Novalgin (außer als Narkosemittel, hier lieber Paracetamol, weil sehr hohe Dosis Novalgin zu Kreislaufproblemen fürhen können) Aktueller Stand (29.03.10): Letzte OP war am 13.04.10 Letzte Blutung war am 16.04.10 (ohne OP) Letztes Schmerzmittel war am 21.04.10 Esse immer noch aktuell passierte und leichte Kost. Also Babybrei, Kartoffelbrei, Eis, viel Milchprodukte, Pudding, Jogurt (Sahnejogurt ist besser), Milchschnitte, Toast mit Steich- wurst und -käse, Nudelsuppe, sehr weichgekochte Nudeln mit Soße, Honig, Nutella Eiskrawatte NUR bei Blutung nehmen, da sie sonst nicht mehr hilft. Nach einer Mandel-OP bekommt man meist noch eine Pilzinfektion und Eiterinfektion im Rachen (aktuell bei mir) --> Antibiotikum und Pilzmedikament verschreiben lassen, sonst übelste Schmerzen und gefahr einer erneuten Nachblutung.... Ich habe gelernt, dass man als Patient sich um vieles selber kümmern muss - - deshalb gehe ich auch zu verschiedenen Ärzten, da manche Diagnosen bei mir falsch gestellt worden sind. Vorausblick: Werde jetzt noch 1 Woche leichte Kost zu mir nehmen, bis wirklich alles verheilt ist (NICHTS ÜBERSTÜRZEN!!!) Dann freu ich mich schon auf richtiges essen - -> muss ja wieder 9 kg zunehmen :-) Hoffe diese Tipps können euch weiterhelfen... Viele Grüße Andi
  14.04.2010 11:20:16 von Duaa

Hallo Liebe Leidende, ich hatte meine OP am 7.04. Zuvor hatte ich schon 2 Tage vorher sehr starke Halsschmerzen, dachte jedoch das sich das von alleine wieder legt. Nichts da! Am 3 Tag hatte ich sehr sehr starke Schmerzen und mein Hals war sehr angeschwollen und meine Mandeln waren schon eitrig. Also ging ich zu meiner Ärztin und die überwies mich sofort ins Krankenhaus. Noch am selben Tag wurde ich dann die Op vollzogen ohne komplikationen. Ich blieb genau 6 Tag im Krankenhaus wo ich morgens, mittags und abends jeweils Schmerztropfen bekam. Als ich dann endlich Entlassen wurde kamen die starken, nicht auszuhaltenden Schmerzen. Man sagte mir das dies normals sei, denn die richtigen starken schmerzen kommen erst eine Woche nach der OP. Dies weil der Schorf sich langsam im Rachen löst und unter dem Schorf noch sehr sensibles neues Gewebe ist. Also ich empfehele jeden der merkt das eine Mandelentzündung an droht, sofort Anibiotika zu nehemen dies ist das einzigste was vor schlimmeres Hilft. Liebe Grüße Duaa
  22.12.2009 22:30:11 von Tina

Also ich habe meine Mandeln am 16.12 rausbekommen und durfte samstags wieder nach hause...Allerdings bin ich privatversichert und habe so auch den besten Arzt und Professor bekommen, sodass die OP gut verlief...also ich habe ganz oft gelesen, das einige die starken schmerzen erst am 7. tag hatten, ich habe diese schon am 3. tag gehabt und die ersten tage zu hause gingen garnicht ohne schmerzmittel, morgen ist eine woche rum, nur so ganz ohne schmerzmittel komm ich nicht aus, ich denke aber das das schlimmste nächste woche überstanden ist. Naja Heiligabend und die feiertage wärs zwar ganz schön, wenn die schmerzen dann schon weg wären, nur daran glaub ich nicht...ABER, was ich noch sagen möchte, keine sorgen, die schmerzen kann man mit schmerzmittel ganz gut ertragen nur viel reden ist nicht empfehlenswert...das tut schon noch was weh...und falls man son gelben belag auf der zunge hat, das is net schlimm das is dann nur irg wie so ne absonderung des heilungsprozesses der wunden, schmeckt zwar nich besonders gut und man hat auch immer son komischen nachgeschmack aber das sollte in der regel bald weg sein...also macht das beste draus, ich meine den ganzen tag lang schön schlafen is ja auch nich schlecht ;-) also gute besserung auch von mir und einfach positiv denken, und fernseh gucken, is ne gute ableckung zumindest bei mir :-) liebe grüße Tina K.
  22.12.2009 08:56:07 von Mucahid

Die Op war am 17.12, verlief sehr gut, habe die maske als narkose bekommen. der arzt meinte das wäre sauerstoff und ich soll das richtig tief einatmen. dann musste ich nur noch lachen, ich kann mich nur noch daran erinnern das wir über shisha geredet haben, der hat paar komische fragen gestellt und als ich die nich verstanden hab hab ich einfach gesagt scheiss drauf, ich war echt weg. jetzt auf jeden fall 5 tage nach der op bin ich ein schwertschlucker. bin wieder zuhause die schmerzen sind unterträglich, ohrenschmerzen kommen dazu. habe novaminsulfon tropfen bekommen was gar nich hilft. was sind das nur für schmerzen, ich könnte ausflippen.
  19.12.2009 18:28:45 von Basti

Habe grade meine Mandel-OP ohne große Probleme und Schmerzen überstanden! Bin echt verwundert, dass viele von euch solche Probleme und Schmerzen haben! Naja, jeder Mensch reagiert halt unterschiedlich und nicht jeder Arzt operiert gleich gut oder sorgfältig! Was mich allerdings sehr wundert: Die 5 Tage die ich im KH verbracht habe, musste ich permanent meinen Nacken mit Eiskrawatten kühlen!!! Den ganzen Tag und die ganze Nacht!! Aber ganz ehrlich, zwischendurch hab ich mal so 8 Std nicht gemacht und den Unterschied sofort gemerkt!! Also: KÜHLEN, KÜHLEN, KÜHLEN!!! Und viel kalten Kamillentee trinken!! Gruß und gute Heilung!
  16.12.2009 02:00:37 von Anja

Hallo, auch ich habe mir vor sechs Tagen die Mandeln inkl. Abszess rausnehmen lassen müssen. Ich habe unglaubliche Schmerzen, die nur die ersten 4h nach Einnahme von Diclo50 erträglich werden. Heute früh dachte ich dann schon, ich bin gestört, und solle mich nicht so anstellen. Nachdem ich nun aber das Web durchforstet habe, sehe ich, dass ich ÜBERHAUPT NICHT alleine damit bin. Das gut unheimlich gut.... Es hilft mir sicher nicht gegen die akuten Schmerzen (die mich auch schon ein, zwei Mal zum Heulen gebracht haben), aber immerhin gegen die Zweifel, ob ich denn noch normal wäre. ;-) Euch allen, die grad mitten im Heilungsprozess stecken: VIEL KRAFT!!!! Anja
  08.12.2009 16:57:50 von Anita

Hllo Ihr Leidensgefährten, ich habe mir im hohen Alter von 48 Jahren am 01.12.2009 die Mandeln entfernen lassen( MÜSSEN).Naja, ich dachte, toll, mal 2-3 Tage relaxen im Krankenhaus und das bischen Mandeln raus macht sich nebenbei. Es war die Hölle- nach den OP schrecklicher Schüttelfrost, dass die anderen Mitpatienten im Aufwachraum in ihrem Halbrausch nach mir geschaut haben. Schmerzen ohne Ende, am zweiten Tag habe ich unter Tränen am Abend gesgat: ich kann bald nicht mehr. Also gabs eine Dipidolor Inj.- einige Stunden Ruhe waren die Folge, aber ab 02:00 Uhr in der Nacht ging die Aktion wieder los.Am nächsten Tag das gleiche Spiel. Freitag Entlassung, vorher Cortison iv zur Abschwellung. Am Abend zu Hause übelstes Nachbluten, ein Schock für mich und eine Aufregung für meinen Mann, der eigentlich kein Blut sehen kann. Seit Freitagabend weiss er, dass er es doch kann. Naja an Relaxen war und ist nicht zu denken. Schmerzen bei jeden Bissen ( Brei ).Jede Nacht Schmerzüberfälle mit Schweißausbruch. Hustenanfälle wegen der komischen Krusten im Hals. Aber an alle Frauen- es hat was Gutes- endlich schrumpfen meine kleinen Hüftröllchen und dies in der Vorweihnachtszeit. Das soll mir erst mal einer nachmachen! Freu mich eine schmerzfreie Weihnacht!
  09.08.2009 21:50:21 von melli

ich habe am 7.7 meine mandel op gehabt... alles verlief gut ..nach 5tagen wurde ich dann entlassen an einem montag morgen. abends als ich dann mal ins badezimmer ging weil ich zur toilette musste lief mir plötzlich haufenweise blut aus nase und mund so viel das das waschbecken gut gefüllt war,also ab mit dem krankenwagen zurück in die klinik dort bekam ich gleich eine braunüle gelegt und ab mit tshirt und jeans in den op..es war der reine horror ich saß auf dem op tisch und alles voller blut=( gut op vorbei ich wieder auf dem zimmer mir gings ganz gut auch schmerzen hatte ich eig so gut wie gar nicht. die nächsten tage verliefen gut ich konnte essen sprechen und alles ohne starkes schmerzmittel... nachts wurden sie einwenig schlimmer diclofenac 50mg hatte mir geholfen jedoch nur als zäpfchen..tabletten bei mir völlig wirkungslos...ich sollte nun wieder 5tage in der klinik bleiben in der nacht zum 5. tag bemerkte ich ein blutgerinsel an der linken seite und klingelte die schwester kam sofort und sie meinte sie ruft sofort die diensthabende ärztin.. die war innerhalb 5minuten auf station und schaute sich das ganze an....ich kam mir einwenig verarscht vor sie schaute in meinen hals und bestätigte mir das ein riesen blutgerinsel in meinem hals hängt .... trotz das es schlecht aussah ließen sie mich bis zum nächsten tag morgen so in meinem bett liegen ,dann kam ein anderer arzt und schaute sich das ganze an er meinte er müsse dies operativ entfernen...weil wenn es abfällt starke blutungen kommen.. ok so m usste ich nun warten nachmittags um drei uhr wurde ich dann wieder operiert... die tage darauf ging es mir wieder gut ich konnte spazieren gehen essen trinken ohne probleme kaum schmerzen nur nachts bzw nachm aufwachen...eiskrawatten wurden mir selten gebracht hätte ich nich ständig nachgefragt hätte sich niemand drum gekümmert=(leider.... da ich aber selber krankenschwester in ausbildung bin wusste ich das es sehr wichtig ist... ich hatte eine sehr nette zimmergenossin bekommen sie machte mir mut das jetzt alles gut ist und alles vorbei ist.... ich hatte auch fest dran geglaubt aaaaber.... nach drei tagen mitten in der nacht wachte ich auf ging zum waschbecken weil mir etwas im hals hinuter lief es war blut... ich hatte tatsächlich schonh wieder geblutet ich war fix und fertig und habe geweint.... ich suchte die schuld bei mir aber habe nix gemacht was der auslöser hätte sein können ..... es nwar horror ich bat die schwester meine eltern anzurufen ...als ich dann morgens wieder auf station war erfuhr ich von meiner zimmergenossin das die schwestern meinen eltern noch nich einmal bescheid gesagt hatten.. also schrieb ich meiner mutter eine sms... stinksauer war ich... zumal ich auch in der klinik arbeite und sowas nich fassen kann schließlich arbeite ich auch nich so!! die tage verliefen gut schmerzen auszuhalten wie die letzten wochen... hatte angst schlafen zu gehen weil ich immer wieder dachte es passiert wieder und wieder.... der arzt schaute sich die sache nochma an und meinte darauf oh ich sehe etwas blut und machte mir voll panik ich sollte aber zurück ins zimmer und ich sah den tag keinen arzt mehr .. ichhatte panik aber nix passierte.. ZUM GLÜCK ich vermute es hatte sich einfach etwas schorf gelöst... also alles gut... die nächsten zwei drei tage waren ok vom schmerz...nun war es so weit die entlassung stand vor der tür... jetzt bin ich seid etwas über eine woche wieder daheim wenn ich grad richtig rechne *grins* mir gehts gut und zum glück passierte nix mehr...ich kann wieder normal essen zwar nich alles aber fast.. auch mc donalds:) es war himmlisch hehe=) kohlensäure ist noch nich so super aber eistee mit wasser still na klar geht super... schluckbeschwerden habe ich keine mehr.. ja lag also ne lange zeit in der klinik und habe 10 kilo abgenommen die ich so schnell nicht drauf kriege da man bzw zumindest ich jetzt viel kleinere portionen esse da der magen sich erst gewöhnen muss wieder... da ich vorher auch schon schlank war mit größe 36/38 sind 10 kilo echt nich schön.... bald fliege ich in den urlaub ich freu mich so auf die erholung denn die brauche ich.. viele liebe grüße =)
  06.08.2009 00:12:19 von silvia

ich bin am 20.07.09 operiert worden und ich fand die Tage danach sind einfach ein Höllentripp.Mann hat bei mir die Tonsillen auf Grund eines Karzinomverdachtes entfernt.Allerdings muß ich sagen war das Personal und die Ärzte einfach Spitze! Ich habe alles an Schmerzmitteln bekommen was ich haben wollte,zusätzlich zu dem was ich sowieso schon bekam.Da man bei mir mehr als normal entfernt hat (10 Schnittproben) die aber ohne Befund waren :-) ,ging es mir nach der OP dem entsprechend besch.......!.Da mein Hals anschwoll ,bekam ich auch zwei Mal Cortison, sowie jeden Tag über die Infusion Antibiose.Auch die Eiskrawatte, mit der ich auch Nachts schlief ,war sehr angenehm da sie den Schmerz etwas nahm.Da die schmerzen sehr stark waren ,gab man mir zusätzlich Schmerztropfen, auch dies war schon eine Qual da ich meinen eigenen Speichel nur mit Schmerzen schlucken konnte.Des Nachts lag ich auf der Seite und lies meinen Speichel aus dem Mundwinkel auf ein Tuch laufen ,damit ich wenigstens etwas Schlaf bekam.Erst die zusätzliche Gabe von 20 Trpf.Valeron zu den wasserlöslichen Voltaren Disperptabetten so alle 4 Std.ermöglichte es mir am 3 Tag meine Suppe oder Brei mit geringeren Schmerzen zu mir zu nehmen.Der lauwarme Tee bekam mir zwar gut aber wenn ich beim Schlucken nicht aufpasste kam er mir aus der Nase wieder raus.Das war sehr unangenehm und alles sehr schmerzhaft.Auch heute 14 Tage nach meiner OP kann ich ohne Schmerzmittel immer noch nicht richtig essen und habe das Gefühl mir bleibt alles im Hals stecken wenn ich mal keine Miniportion esse.Meine Zunge Ist immer noch zur Hälfte taub und den richtigen Geschmack habe ich auch noch nicht wieder.Es schmeckt alles sehr bitter.Aber ich muß auch sagen das ich jeden Tag eine kleine Besserung merke und ich mich schon jetzt auf den Tag freue an dem ich wieder in ein ganz normaleToastbrot beissen kann. Ich kann einiges weg stecken aber in dieser Zeit habe ich vor Schmerzen oft geweint,sicher auch weil ich gern mal in ein stink normales Toastbrot gebissen hätte /was ich heute noch nicht kann.Mein seniorengerechtes Essen genisse ich oft lauwarm,da ich zum essen viel Zeit brauche.Ich nehme mein Schmerzmittel morgens und abend damit ich wenigstens etwas essen kann. Ich wünsche niemanden diese Erfahrung zu machen. Ich
  05.08.2009 11:50:05 von Christiane

Hallo ihr Lieben, jetzt melde ich mich auch mal um meine Erfahrungen mitzuteilen. Ich habe am 21.07. die Mandeln entfernt bekommen und durfte nach 6 Tagen wieder heim. Die OP ist gut verlaufen, nach einer Stunde war ich wieder in meinem Zimmer. Musste 3 Stunden danach schon ein Brötchen esse, was auch einigermaßen gut ging und kaltes Wasser hat mir richtig gut getan. Allerdings hab ich ab dem zweiten Tag die Schmerzmittel nicht mehr vertragen (Tramaltropfen). Die Krankenschwestern haben mir dann MCP-Tropfen mit in den Saft gemischt, aber es hat nicht geholfen, musste mich dann am 3. Tag übergeben, kann allerdings auch noch vom verschluckten Blut gewesen sein. Danach wurde ich dann nur noch mit Tabletten und Zäpfchen behandelt. Bin richtig froh darüber denn die schlimmen Schmerzen kamen erst am 4. Tag und sind erst seit dem 11. Tag besser. Hab Diclofenac Zäpfchen von Ratiopharm, die darf man 3x täglich nehmen und die halten bei mir min. 6 Stunden. Ohne die hätte ich ständig Schmerzen, aber so ist es super und ich kann alles essen und trinken. Die schlimmsten Schmerzen hatte ich von Tag 4 bis Tag 7, es sind einige Tränen geflossen und es zehrt echt an den Nerven und irgendwann verlässt einen die Kraft. Geduscht habe ich am 6. Tag und dann bis zum 14. Tag nur alle 3 Tage, in der Sonne war ich noch nicht, werd es aber gleich mal versuchen. Heute ist die OP 15 Tage her und ich brauch am Tag noch 2 Zäpfchen. Es geht jeden Tag besser und ich bin froh das dann alles vorbei ist. Hätte nie gedacht das es so schlimm wird, aber da muss ich/wir jetzt durch. Wünsche niemandem solche Schmerzen, aber es ist ja nicht bei jedem so schlimm. Gute Besserung an alle Mitleidende, Kopf hoch. Gruß Christiane
  03.08.2009 22:23:03 von Denise

Ich wurde am 24 Juli operiert und kam am 29.Juli aus dem Krankenhaus. Während des Krankenhausaufenhalts hatte ich kaum Schmerzen und habe nur abends eine Schmerztablette genommen. Aber seit letztem Mittwoch habe ich noch Ohrenschmerzen dazu bekommen. Wenn ich die Tablette dann nehme, bekomme ich sofort Ohrenschmerzen und nach 15 Minuten sind die wieder weg. Aber die Zeit bis die 15 Minuten vorbei sind,ist total schlimm.Ich meide auch Milchprodukte,weil ich das Gefühl habe, dass dann mein ganzer Hals zu ist. Naja ich hoffe, dass die Schmerzen bald vorbei gehen. Liebe Grüße Denise
  01.08.2009 23:37:49 von Marleen (18)

Ich wurde am 27. operiert und bin heute am 1. nach Hause gekommen. ich habe auch Schmerzen aber es ist noch auszuhalten, ich kühle viel von außen, da mein HNO mir das so gesagt hat am dienstag also 1 tag nach OP hab ich schon weißbrot zum frühstück und kartoffelsalat mit würstchen zum mittag bekommen was ich unmöglich fand da ich es in meiner ausbildung zur gesundheits- und krankenpflegerin absolut unmöglich fand. aber gut was solls... ich hoffe nur das ich die nächsten nächte ohne größere schmerzen oder so überstehe... Yes we can & so :) Gute Besserung an alle Liebste Grüße Marleen
  31.07.2009 14:47:28 von Laura

Oh man also ich wurde vor 11 tagen operiert... und mir geht es gar nicht gut ich hab sehr starke schmerzen die mir auf die Ohren ziehen.. im KH waren die sehr dumm und haben mir sogar Zwieback gegeben, weil ich mich erbrechen musste wegen den starken Medikamenten.. als ich endlich zuhause war gingen die schmerzen erst richtig los.. und seid dem ich zuhause bin hab ich schlimme schmerzen die ich durch zäpchen einigermaßen erträglich mache... also Gähnen ist echt ne qual.. ich hoffe allen die sich die mandeln raus nehmen das sie keine Probleme und wenig schmerzen haben... denn mir geht es garnicht gut und das wünsche ich niemand ... lg und Alles gute!!
  30.07.2009 16:29:29 von Cora (19)

Hallo Ich habe meine Mandeln letzte Woche Dienstag rausbekommen, durfte am Sonntag dann wieder nach Hause. Allerdings ist dann direkt in der Nacht auf Montag das eingetreten, wovor ich am meisten Angst hatte, nämlich die Nachblutung. Die kam so plötzlich, das hat mich richtig erschreckt und es war total viel, unglaublich. Musste dann mit dem Krankenwagen wieder ins Krankenhaus und in einer Operation wurde dann die Blutung gestillt. Seitdem hab ich jede Nacht angst, dass das wieder passiert, auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist. In der ersten Woche nach der OP hatte ich totale Schmerzen und habe mich mit Schmerzmitteln zugepumpt, allerdings konnte ich trotzdem kaum essen und habe dadurch abgenommen, auch die Belege sind dicker geworden und dadurch konnte ich noch weniger essen. Irgendwann hat mein Kreislauf schlapp gemacht und ich konnte kaum noch laufen, alles drehte sich und musste noch Mittel gegen Übelkeit nehmen. Ein ziemlicher Teufelskreis aus dem ich nicht raus kam. Als ich dann heim durfte waren die Belege so dick, dass diese in der Nacht abgingen und dadurch die Blutung entstand. Vor der Notfall OP hatte ich total Angst, aber als diese vorbei war war ich direkt erleichtert, denn danach hatte ich weniger (oder zumindest andere) Schmerzen, kann jetzt besser essen, die Belege sind nicht mehr so dick und ich habe es jetzt besser unter Kontrolle, wieviel und welche Schmerzmittel mein Körper verkraftet. Durch den ganzen Stress mit der Nachblutung habe ich allerdings auch meine Tage bekommen, war eine zusätzliche Belastung aber es geht wieder. Nur diese Schmerzen sind unerträglich, vorallem habe ich seit der ersten OP (also seit eineinhalb Wochen) kaum geschlafen, da ich Nachts die meisten Schmerzen habe und kein Mittel hilft. Zudem schlafe ich immer im Sitzen, da ich im Liegen nicht schlucken kann. Das Schlimmste sind die Ohrenschmerzen, die ich seit Sonntag bekommen habe. Mein Arzt hat mir für zuhause Tabletten verschrieben, die ich 3 mal täglich nehmen kann (nehme sie vor jedem essen). Ich kann die Dinger kaum schlucken, weil sie so groß sind, bleiben immer im Hals stecken und wenn ich sie zerkleinere ebenfalls, tut höllisch weh, suche noch nach einer Lösung. Aber wenn sie wirken, dann recht gut, kann dann fasts normal schnell und viel essen. Nur hält die Wirkung nicht allzulange an. Eis hilft mir beim Kühlen nicht und von außen darf ich nicht kühlen. Ist nicht so gut, weil die Gefäße direkt auf die Kälte reagieren und sich verengen. Macht man das aber zu oft, gewöhnen sie sich daran und wenn man dann Nachblutungen hat und diese mit Eis stoppen will, geht das kaum mehr. Aber ein lauwarmer Pfefferminztee wirkt wahre Wunder. Zähneputzen kann ich auch wieder, hat allerdings ein paar Tage gedauert (habe in der Zeit ohne Zahnpasta geputzt und viel den Mund ausgespült), allerdings nehme ich eine Zahnpasta die nicht so sehr brennt beim Schlucken. Bin in der Hoffnung, dass es in den nächsten Tagen endlich besser wird, da es nicht nur am Körper, sondern auch an den Nerven zehrt... teilweise ist es echt hart und die Schmerzen so stark, dass ich nur noch heulen könnte, aber davon wird es nur noch mehr. Durch den ganzen Schlafmangel muss ich auch oft gähnen, was ebenfalls nicht sehr angenehm ist ;-) An alle, die noch mittendrin sind: WIR SCHAFFEN ES !!! Alles Gute!
  25.07.2009 13:57:38 von Steffi

Hey ich bin am 17.7 Operiert worden und ich muss sagen ich hab es mir schlimmer vorgestellt . Ich habe direkt nach der op Kühlkissen im Krankenhaus bekommen und am tag der op auch abends eis zu essen bekommen konnte mir auch die zähne MIT ZAHCREME putzen und am 1. Tag nach der op habe ich Jod und Salbei Tee zum Gurgeln bekommen welcher die schwellung lindern soll ich brauchte auch kaum schmerz mittel 3 mal täglich Dolo dispers zum auflösen im wasser und die ersten 2 tage 3 mal eine halbe Paractamol vor dem essen mittlerweile reichen mir die dolos und ich kann auch weider durch schlafen !! Essen kann ich alles ausser zwiebeln =) und duschen kann ich ebenfalls seit dem zweiten tag. Ich empfand die schmerzen der Eitrigen Angina die ich kurz zuvor hatte viel schlimmer als alle Schmerzen nach der Op auch wenn man sagt das es bei Erwachsenen schlimmer sein soll ganz im gegenteil !!!! ich habe noch sehr große angst vor nach Blutungen habe das rauchen aufgegeben und schone mich was mir als sehr unternehmungslustiger Mensch schwerfällt aber dafür geht es mir schneller besser =) LG Steffi B und Gute besserung an alle =)
  16.07.2009 11:17:48 von Romina (17)

Ich habe vor 6 Tagen meine Mandeln entfernt bekommen. Es war jedoch ein wenig anders als oben beschrieben. Mir wurden die Mandeln morgens um 8 Uhr raus genommen. Nach der OP ging es mir gut. Das kam aber nur durch den Rest von der Nakose in mir und den Schmerzmitteln. Gegen 13 Uhr bekam ich dann mein erstes Eis. Dann gegen 16 Uhr sogar schon Graubrot mit Käse. Die ersten beiden Tage waren unangenehm, jedoch die richtigen Schmerzen kamen erst nach 3 Tagen. Der Schmerz ist wirklich schlimmer als erwartet es ist aufjedenfall schlimmer als die ganzen Erkältungen die ich hinter mir habe (unter anderem auch schlimme Vereiterungen an den Mandel) ... Der Schmerz zieht bis in die Ohren und ist zum Teil wirklich unerträglich. Im Krankenhaus haben sie mir nicht so viele Medikamente geben wollen und haben auch nicht gekühlt. Ich bin seid gestern morgen wieder zu Hause und habe direkt den Hals auch von außen mit Kühl-packs gekühlt und das wirkt wirklich Wunder. Diese Nacht war die beste von allen ich hatte auch am wenigsten Schmerzen, ich glaube das liegt auch am kühlen. Essen tue ich viel und eigentlich auch normal. Ich esse aber Süßigkeiten sogar mehr als alles andere weil ich grade im Krankenhaus das Brot nach einer Weile nicht mal mehr riechen konnte. Also bei mir trifft das mit den Süßigkeiten nicht zu. Ich habe sogar Chips gegessen :b ... Man muss halt alles ausprobieren und solange es nicht weh tut kann man es essen. Meine Wundbeläge sind an der linken Seite mmehr als an der anderen und das merke ich auch beim schlucken, nicht so schön... Bei mir war der Fall das mein Gaumen und das Zäpfchen da hinten Blutergüsse hatten, mein Gaumen war wirklich total lila und angeschwollen. Das kann an dem Tubus liegen meinte mein Arzt. Aber das blau/lila in meinem Gaumen ist aufjefenfall schon besser geworden!!! Mein Zäpfchen aber ist immer noch dick angeschwollen und ich spreche ein bisschen lustig da durch :D das lachen ist übrigens das schlimmste haha. ich lache sehr gerne und oft und über alles und das durfte ich erstmal gar nicht, mittelerweile geht es wieder aber dieses zu unterdrücken war schon hart :) Also ... ich hab immer noch Angst vor diesen Nachblutungen aber ich hoffe das alles gut geht. Ich bin übrigens nach 2 Tagen schon wieder im Krankenhaus duschen gegangen ich wollte es unbedingt und die Zähne habe ich mir an dem Abend auch direkt wieder geputzt MIT ZAHNCREME... der Mund geht am Anfang nicht so weit auf also kommt man mit der Zahnbürste schwer an die hinteren Backenzähne, aber das legt sich mit der Zeit. Ich war auch dann jeden Morgen duschen. Mit lauwarmen Wasser und natürlich mit dem Kopf oben !!! Ich wünsche allen die sich dafür entschieden haben viel Glück und dannach wenig Schmerzen. Ich bin gespannt wie lange es noch dauert bis bei mir alles vorbei ist :) Viiele liebe Grüße Romina B.
 

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